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  #1  
Alt 19.12.2006, 10:22
Butterfly Butterfly ist offline
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Beiträge: 35
Standard meine geschichte...

hi!

ich les hier jetzt schon seit februar, hab zwar hier und da mal meinen senf dazugegeben, aber noch nie meine geschichte erzählt. weil's mir grad nich so gut geht, hab ich gedacht, vielleicht hilfts...

ich bin 20 und wie wir alle hier hab ich leider krebs. bei mir ist es lungenkrebs. aufgefallen sind mir atembeschwerden eigentlich letzten sommer. aber so richtig genervt hat mir erst der ewige husten und dass ich dauernd krank war. also bin ich dann letzten herbst mal zum arzt. der hat dann zuerst versucht mit antibiotika das ganze zu bekämpfen... weil er dachte es handele sich nur um eine lungenentzündung. aber das hat nich geklappt. ich bin dann nach weihnachten in eine lungenklinik, wo sie direkt nen ct gemacht haben und mir ziemlich bald sagen konnten, dass es höchstwahrscheinlich krebs ist. nach 6 wochen diagnose hatten sie auch endlich gefunden, um welchen krebs es sich handelt und es konnte losgehen mit chemo. von februar bis juni hab ich dann fast nur geschlafen. so kommts mir zumindest vor. ich hab das ganze eigentlich recht gut vertragen. mir war nie schlecht. hab die haare verloren, aber da hatte ich ganz tolle tücher, um meinen glatzkopf zu verstecken. im august war dann restaging und es hieß - juchee! - es hat geklappt. chemo hat angeschlagen. ich konnte also wieder an studium denken. das was ich eigentlich gerade angefangen hatte, hatte ich abbrechen müssen, und war wieder nach hause zurück gezogen. wieder am anderen ende deutschlands weiter zu studieren kam auch grad nicht in frage, weil das ganze so kurzfristig war. deswegen hab ich mir hier in der nächsten uni was ausgesucht. nicht meine erste wahl, aber besser als gar nix machen. ganz medikament frei hab ich dann auch nicht gelebt. musste tabletten nehmen, die die rezeptoren hätten blockieren sollen und den tumor vom wieder weiter wachsen aufhalten sollen. naja. das hat, wie sich vorletzte woche rausstellte, nicht so ganz geklappt. der tumor ist weitergewachsen.

jetzt krieg ich wieder chemo. alimta, falls das jemandem was sagt. bis jetzt hab ich die sehr gut vertragen. war lediglich die ersten drei tage müde. ich kann auch gleichzeitig weiter zur uni gehen. eigentlich toll so ne chemo. aber dadurch, dass mein "normales" leben weiterläuft bin ich bis jetzt nicht so gezwungen worden, mich jetzt damit außeinander zu setzen, was das alles eigentlich bedeutet. und auf einmal kam alles hoch. bin total traurig, hab angst, fühle mich, als ob ich ein doppelleben führe. kennt das jemand? an der uni die gesunde studentin und dann in der klinik, beim arzt der krebspatient. manchmal hab ich total das bedürfnis danach, dass mich in der uni jemand fragt, wie's mir geht, und der einfach weiß, was los ist. aber weil ich immer noch so schlapp bin, mach ich eigentlich außer den vorlesungen und mittagessen, mit den leuten nix und hab deswegen dort auch noch keine richtigen freunde gefunden. gute bekannte, mit denen man quatschen und lachen kann, aber noch niemand, dem ich das jetzt erzählen würde. es gibt auch dazu keine situation. über sowas redet man ja nich so leicht zwischen tür und angel...

und dann ist da auch die angst. ich hab total schiss, davor, was passiert, wenn die chemo jetzt nicht anschlägt...

bei der ersten chemo hatte ich auch noch total viele leute, die sich nach mir erkundigt haben, die karten geschrieben haben usw. da ich jetzt aber nicht die energie hatte, viel für diese freundschaften zu machen, sind da nicht mehr so viele übrig geblieben. meine richtig guten freunde stehen mir immernoch zur seite und eigentlich brauche ich die anderen auch nicht. aber es tut einfach weh, wenn sich jemand nicht mehr meldet.

meine mama macht alles für mich. ließt mir jeden wunsch von den lippen ab. das ist mir auch zu viel. ich will auch mal sagen können, dass mir was gefällt, ohne, dass ichs am nächsten tag oder zur nächsten gelegenheit bekomme. da fühl ich mich zu verhätschelt und meinen geschwistern gegenüber bevorzugt. will doch nur normal sein.

vorallem macht mich traurig, dass ich mein studium, dass ich angefangen hatte nicht weitermachen kann. es war mein traumfach, aber man kann es nur an dieser einen uni studieren. die drei monate, die ich dort war, hab ich so genossen. das fach war genau mein ding, endlich leute, die sich auch so dafür interessierten, endlich ein schritt in richtung meines traumberufs. dort hab ich richtig gute freunde gefunden. aber ich kann dort jetzt nicht zurück gehen. und wenn ich wieder hingehen würde zum beispiel zum nächsten semester, wären die anderen bald fertig und es wäre sowieso alles anders. und wenn das hier so weitergeht, dass ich da dauernd andere therapien bekomme und so, dann würde ich ja das auch dauernd unterbrechen müssen, und würd ja nie nen abschluss bekommen.

ich bin einfach so traurig, dass mir mein leben, wie es war, weggenommen wurde, und dass es nie wieder so werden wird wie es war. das ist so unfair.

sorry, dass das jetzt so lang geworden ist. ich gratuliere jedem, der geschafft hat das durchzulesen

vielleicht antwortet mir ja jemand, dem das so ähnlich geht, der grad was ähnliches durchmacht oder so ne phase durchgemacht hat und mir vielleicht tips geben kann, wie man mit dem ganzen fertig wird.

danke fürs "zuhören".

butterfly
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  #2  
Alt 19.12.2006, 16:18
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
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Registriert seit: 02.11.2006
Beiträge: 377
Standard AW: meine geschichte...

Hallo,Butterfly.

Hab alles gelesen und muß sagen,mir geht es in vielen Dingen ähnlich.
Kann dich sehr sehr gut verstehen.
Ich drück dir ganz doll die Daumen,daß die jetzige Chemo richtig gut hilft.
Mich freut es,dass du sie so einigermaßen verträgst,und weiter studieren kannst.

Ich bin 29 und an Brustkrebs erkrankt.Morgen hab ich meine letzte FEC-Chemo.
Meine Mutter ist wie deine und liest mir wirklich jeden Wunsch von den
Augen ab.Eigentlich ja nur lieb,aber es ist eben so das nix mehr normal ist.
In meinem Beruf geschehen gerade Neuerrungen, an denen ich super beteilligt war,und nun kann man sich erzählen lassen,wie die anderen es machen.

Auch bei mir sind einige Freundschaften nichtmehr intakt,weil ich mich zu wenig gekümmert hab.Aber wer dafür kein Verständnis hat,es hatte ja alles seine Gründe,der muß es eben sein lassen.

Die Traurigkeit kann ich auch nachvollziehen,und den großen Wunsch das man
doch einfach sein altes Leben wieder haben möchte.
Nix ist mehr wie es wahr,du hast so recht.

Viele Tips werde ich dir leider nicht geben können,da es bei mir ja auch noch recht frisch ist.
Mir hilft auf jeden Fall ein Psychoonkologe.Er ist gut informiert über meine Krankheit und fragt immer wie es mir geht.
Dann kann ich von allen Belastungen erzählen...
Die Tips die er gibt,sind keine wahren Wunder,aber eine "verletzte"Seele
kommt eben nicht immer auf diese Art der Hilfe...und er hat mir schon oft geholfen.
Dann muß ich sagen,hat auch dieses Forum geholfen.
Hab auch schon viel geschrieben und immer tolle Antworten und Tipps
bekommen.Und man merkt man ist nie alleine mit all den Gefühlen.

Wünsche dir alles alles Gute,liebe Grüße Katrin.
__________________
]
Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #3  
Alt 20.12.2006, 08:33
flyyy flyyy ist offline
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Registriert seit: 25.06.2006
Beiträge: 375
Standard AW: meine geschichte...

Hey Butterfly
Vieles, dass Du geschrieben hast, kommt mir sehr bekannt vor.
Bei mir wurde Anfangs Sommer ein Knochenkrebs-Rezidiv entdeckt. Eigentlich zu einem Zeitpunkt, wo ich mit meiner "Krebsvergangenheit" abgeschlossen hatte und die Angst, wieder an Krebs zu erkranken, nicht mehr da war.
Die Sache mit dem Doppelleben kenne ich sehr gut. Ich hatte die Hoffnung, dass die Sache relativ schnell erledigt werden kann, darum wollte ich auch nicht gerade allen an der Uni erzählen, was mit mir los ist. Ich habe dann meine Prüfungen im Sommer während der Chemo geschrieben und an der Uni so getan, als ob alles in Ordnung sei. Nur einem Assistenten (der in diesem Semester mein Chef war bei einer Vorlesung die ich betreute) sagte ich, dass ich Chemo bekomme.
Freund habe ich eingentlich keine eingeweiht. So wirklich darüber sprechen, wie es mir im Moment geht, tue ich aber nur mit sehr wenigen. Wie Du sagst, man redet da nicht einfach zwischen Tür und Angel darüber. Irgendwie habe ich auch Hemmungen damit anzufangen. Klar, die Leute fragen "wie geht es Dir", aber da will man ja auch nicht gerade erzählen, welche Sorgen einen wirklich plagen.
Eine Freundin hat mir aber auch gesagt, sie wolle wirklich wissen, wie es mir geht, aber sie traue sich nicht, mich zu fragen, weil ich vielleicht im Moment nicht darüber reden will.
Naja, wirklich helfen konnte ich Dir damit wohl nicht. Aber vielleicht tut es auch nur gut zu sehen, dass Du mit Deinen Problemen und Ängsten nicht alleine bist!

Wegen der Uni kann ich dir nur den Tipp geben, dass Du nicht aufgeben sollst! Was ist denn Dein Traumberuf? Was soll's wenn Du eben etwas länger brauchst als die anderen? Wenn Du die Zeit brauchst, dann nimm sie dir! Ich habe mir auch überlegt mein Studium für den Moment hinzuschmeissen, weil es einfach zu viel wurde.
Wenn Du nächstes Semester nochmals anfängst, lernst Du neue Leute kennen. Du wirst garantiert nicht die einzige sein aus dem letzten Jahr. Gewisse Leute müssen Prüfungen wiederholen, machen sonst ein Semester Pause... Im Laufe des Studiums verteilen sich die Leute immer mehr. Ich studiere jetzt wieder zusammen mit einem Kollegen, der eigentlich 2 Jahre vor mir mit dem Studium begonnen hat. Von den Kollegin die mit mir angefangen haben sind die meisten 1 Jahr hinter mir...
Ich will Dir damit nicht sagen, dass Du jetzt unbedingt wieder studieren sollst oder dein Studium fortsetzen sollst. Aber für mich war das Studium extrem wichtig, auch während der Behandlung.

So, und nun sollte ich wohl mit der Arbeit anfangen... Ich schau später nochmals hier rein falls Du unterdessen geantwortet hast

Grüsschen
Flyyy

Geändert von flyyy (04.04.2007 um 23:18 Uhr)
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  #4  
Alt 21.12.2006, 13:47
Meister Röhrich Meister Röhrich ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: meine geschichte...

--> "kennt das jemand? an der uni die gesunde studentin und dann in der klinik, beim arzt der krebspatient. manchmal hab ich total das bedürfnis danach, dass mich in der uni jemand fragt, wie's mir geht, und der einfach weiß, was los ist"

Moin Butterfly,

mit dem Fragen isses nich so einfach. Ich habe in meinen Vorlesungen auch eine Studentin, die immer so ein Piratentuch um hat. Ich habe mich aber nie getraut sie anzusprchen, ob sie mal quatschen will, oder ob ich ihr irgendwie helfen kann, oder was für sie tun könnte oder ... Vielleicht hat sie auch gar keinen Krebs sondern irgendwas gant anderes und sie kotzt es immer total an , für eine Krebskarnke gehalten zu werden, nur wegen der Glatze.

Viele Grüße

M.R.
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  #5  
Alt 21.12.2006, 16:17
Butterfly Butterfly ist offline
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Beiträge: 35
Standard AW: meine geschichte...

hi!

danke für eure antworten! es tut echt gut zu wissen, dass es euch auch so geht wie mir. mir gehts jetzt schon viel besser als anfang der woche. da hatte ich echt ein tief. vielleicht sollte ich das öfter tun, mir einfach mal alles von der seele zu schreiben.

am liebsten hätte ich für eine internationale organisation wie z.b. fairtrade gearbeitet. ich hab angefangen kulturwissenschaft afrikas und bwl zu studieren. das fand ich total spannend.also das erste, bwl fand ich nicht so prickelnd, aber ich dachte es wäre gut, was handfestes zu machen. wo ich jetzt studiere haben die aber gar nix in die richtung. der plan war ja auch, dort nur ein oder zwei semester was sinnvolles zu machen, damit ich wieder nen "alltag" hab, das gefühl voran zu kommen... danach wollte ich wieder zurück an die erste uni. mal schauen, was die zukunft bringt. vielleicht kann ich's ja doch noch machen. und dann zu ärzte ohne grenzen. das ist mir nämlich in letzter zeit auch bewußt geworden, wie gut ich's hab, hier in deutschland zu sein, und so ne gute medizinische versorgung zu haben...

bevor ich vom hundertsten ins tausendste komme, wollte ich noch dem meister röhrich antworten: aus der sicht der anderen, hab ich das noch gar nicht so betrachtet. ich erwarte ja jetzt nicht, dass jemand, der mich mal gesehen hat, mich fragt, was los ist, aber es gibt ja schon ein paar leute, die man öfter sieht, mit denen man öfter zu tun hat... die wissen bei mir auch, dass ich nicht aus erster wahl an der uni bin, aber es hat sich wohl noch keiner getraut genauer nachzufragen. mir sieht man's auch nicht unbedingt an. meine haare sind schon zurückgewachsen. zwar immernoch extrem kurz, aber nicht mehr so, dass es nach haarausfall aussieht.

naja... ich freue mich jetzt mal auf die weihnachtsferien. mal so richtig ausruhen.

ich wünsch euch allen, dass ihr schön weihnachten feiern könnt!

bis bald

butterfly

ps: sorry, dass ichs nicht schaffe mich kurz zu halten...
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  #6  
Alt 21.12.2006, 17:58
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: meine geschichte...

Hey Butterfly
Wir haben ja fast den gleichen Namen...
Schön zu hören, dass es dir wieder etwas besser geht! Es freut mich, dass Du deine Ziele nicht aus den Augen verloren hast!
An meiner Uni gibt es noch eine Studentin, welche Piratentuch trägt. Ich hätte sie nie darauf angesprochen, bis ich dann halt selbst mit Tuch an der Uni war und wir uns in der Kantine sahen.
So, jetzt muss ich los, eine Kollegin kocht für mich. Eine Kollegin die ich in den Ferien kennengelernt habe. Sie sprach mich am ersten Tag auf meine fehlenden Haare an mit der Frage "wie geht es Dir gesundheitlich" und ich quatschte ihr 1 Stunde lang den Kopf voll mit meinen Sorgen. Scheint sie fand es nicht soooo schlimm, jedenfalls haben wir immer noch Kontakt
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  #7  
Alt 29.12.2006, 08:35
Butterfly Butterfly ist offline
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Standard AW: meine geschichte...

hi ihr alle!

na, weihnachten gut verbracht? bei mir war's echt schön. alle meine geschwister waren da, mein freund hat auch mit uns gefeiert...

gestern hatte ich wieder chemo und irgendwie bin ich an's frühe aufstehen so gewöhnt, dass ich jetzt auch schon wach bin. hab mir gestern die ergebnisse vom ct von vor drei wochen erklären lassen. oje... im prinzip ist alles in meiner lunge mehr geworden. das medikament, was ich nach der ersten chemo und jetzt genommen hab, hat zwar angesprochen und es gibt kaum noch zellen mit diesem rezeptor, aber die anderen zellen sind halt weitergewachsen. macht echt keinen spaß so neuigkeiten zu hören... wußte ja, dass mein arzt da nix tolles sagen wird, aber trotzdem... außerdem war ich total sauer auf ihn, weil er mich morgens bei der aufnahme gefragt hatte ob ich noch rauchen würde. ich hab noch nie geraucht. und nicht-kleinzelliger lungenkrebs kommt soweit ich weiß eh nicht vom rauchen. das heißt selbst wenn ich geraucht hätte, wäre das nicht der auslöser gewesen. dann hat er dreimal stechen müssen, bis er ne kanüle für die chemo gelegt hatte, die auch brauchbar war. ich hasse unfähige ärzte.

hey flyy, voll schön, wenn so was passiert, dass sich vielleicht sogar durch den krebs ne freundschaft entwickelt...

ich hab irgendwie zur zeit voll das bedürfnis selbst was zu machen, damit die chemo besser anschlägt. ich nehm vitamine um mein immunsystem zu schützen und versuche gaaaanz viel zu trinken, aber macht ihr andere sachen? würde mich einfach interessieren, wenn ihr lust habt drüber zu schreiben.

ok.... dann wünsch ich euch noch schöne tage "zwischen den jahren" wie man so schön sagt. und alles gute, ganz viel gesundheit, zuversicht und hoffnung fürs neue jahr!

butterfly
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  #8  
Alt 04.01.2007, 07:56
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: meine geschichte...

hey butterfly
scheint ja ein ganz netter arzt zu sein den du da erwischt hast!
Ich habe Neujahr in Frankreich verbracht mit Kollegen. Die letzte Chemo ist bei mir schon eine ganze Weile her (eine habe ich noch vor mir, wurde aber wegen Nierenbeckenentzündung verschoben), langsam werde ich wieder fit, aber nur gaaanz langsam. Ich merke erst jetzt, wie sehr mich die Chemos mitgenommen haben. Habe jeden Tag ein Mittagsschläfchen gemacht und gibt 1* nicht mit Nachtessen weil ich zu müde war.
Wie geht es Dir?
Grüsschen
Flyyy
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