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  #16  
Alt 15.05.2011, 08:56
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Hallo ihr Lieben,

bin seit gestern Mittag wieder aus dem Urlaub zurück.

Die Tage taten gut, ich konnte mal richtig abschalten und die Seele baumeln lassen. Bin oft mal allein am Strand spazieren gegangen und hab einfach nur den Wellen zugesehen.

Nun habe ich wieder Kraft für die kommende Zeit getankt.

Wünsch euch noch ein schönes Restwochenende.

Liebe Grüße

Susi
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Es gibt einen neuen Stern am Himmel

Meine Oma 29.05.1933 - 25.04.2011

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  #17  
Alt 15.05.2011, 11:03
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Liebe Susi,

Schön, dass du dich ein wenig erholen hast können. Das hast du dir redlich verdient. Ich wünsch dir auch weiterhin alles Gute.

LG Edith
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  #18  
Alt 18.05.2011, 22:49
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Liebe Edith, Liebe Luise,

vielen Dank für eure Antworten.

Ja, der Urlaub tat gut, ich konnte ein bisschen Abstand gewinnen und neue Kraft tanken.

So langsam aber sicher hat mich der Alltag wieder und je näher die Beerdigung rückt umso öfter kommt alles wieder hoch.

Gestern war ich mit meiner "Pflegemutter" im Blumenladen. Sie lässt einen kleinen Herrenstrauß mit dunkelroten Rosen und einer creméfarbenen Schleife machen mit den Worten "Ein letzter Gruß Sigrid und Franz". Und ich hab mich für ein kleines Gesteck mit gelben Rosen und orangnen Gerbera entschieden. Dazu eine hellgrüne Schleife "In stillem Gedenken Deine Suse". Da wurd mir wieder bewusst, dass alles doch kein böser Traum ist, aus dem man irgendwann aufwacht.

Ich such seit ein paar Tagen auf meinem Rechner einen Ordner mit Bildern von der goldenen Hochzeit meiner Großeltern und dann noch einen, wo wir ein Jahr später nochmal mit den ganzen Söhnen von den beiden einen Ausflug gemacht haben. Ich find ihn nicht und werd langsam wahnsinnig. Muss am Wochenende mal auf der externen Festplatte nachschaun, ob sie da sind. Will ein kleines Büchlein machen mit Geschichten und Erinnerungen. Nur für mich allein.

So, werd jetzt noch bissl lesen und dann ins Bett.

Liebe Grüße

Susi
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  #19  
Alt 25.05.2011, 10:52
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Liebe Susi,

Ich hoffe, du hast die Fotos deiner Großeltern inzwischen gefunden. Das ist eine schöne Idee, dass du dir ein Erinnerungs-Büchlein machen möchtest. Du wirst traurig und glücklich zugleich sein, wenn du daran arbeitest und diese Gefühle werden auch immer wieder zu dir zurück kehren, wenn du in diesem Büchlein blätterst.

Als mein Mann Ende Oktober 2010 die Diagnose Lungenkrebs erhalten hat und ich ihn gleich im Krankenhaus zurück lassen musste, habe ich die halbe Nacht vor dem Computer verbracht und alle Fotos von ihm in einen extra Ordner kopiert und mindestens 3 Sicherungskopien davon gemacht.

Und in den ersten Tagen und Wochen nach der Diagnose habe ich ihn immer wieder fotografiert, wenn dies unauffällig möglich war. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass ich möglichst viele Fotos von ihm wollte, solange er noch so aussieht wie immer. Damals war sein möglicher naher Tod für mich eine ganz starke Bedrohung, weil wir noch nicht wußten, ob er überhaupt operiert werden kann.

Inzwischen wurde er ja operiert und sieht zum Glück immer noch aus wie vorher (im Moment allerdings aus anderen Gründen nicht, wie du ja schon gelesen hast). Und die Krebserkrankung ist im Moment zum Glück in den Hintergrund getreten und wir hoffen sehr, dass dies noch lange - möglichst immer - so sein wird.

Trotzdem wird dieser Foto-Ordner von ihm ständig weiter ergänzt (und 3 x gesichert). Es wäre mir ebenso unerträglich wie dir, wenn ich diese Fotos nicht mehr hätte, denn irgendwo im Hinterkopf bleibt mir der Gedanke, dass ich eines Tages sehr froh sein werde, dass ich ihn wenigstens noch auf Fotos bei mir haben kann.

Ganz liebe Grüße an dich
Edith
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  #20  
Alt 26.05.2011, 11:04
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Liebe Edith,

ja, hab die Bilder glücklicherweise am Wochenende auf der externen Festplatte gefunden. Mir ist ein ganz schön großer Stein vom Herzen gefallen, hatte schon die volle Panik.

Morgen ist nun die Beerdigung und mir krampft sich der Magen immer mehr zusammen. Schon seit Tagen ist mir mulmig und bekomme kaum noch einen Bissen runter.

Wünsch dir und deinem Mann weiter alles Gute. Schicke euch ein großes Kraftpaket.

LG

Susi
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  #21  
Alt 26.05.2011, 12:04
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Liebe Susi,

Ich werde morgen an dich und deine Oma denken. Ich bin sicher, du schaffst auch diesen schweren Weg, nach allem was du die letzten Monate geleistet hast. Es wird sicher sehr traurig sein, aber wenn so ein Abschied persönlich gestaltet wird, hat er auch etwas sehr tröstliches an sich.

Liebe Susi, ich hoffe du kannst ein wenig Trost in diesem Abschied finden und vergiss nie, dass deine Oma nie ganz fort sein wird - sie wird für immer in deinem Herzen sein.

Liebe Grüße
Edith
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  #22  
Alt 28.05.2011, 00:04
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Hallo ihr Lieben,

will mich nur noch schnell melden und dann in mein Bett gehen. War ein langer Tag.

Die Beerdigung hab ich einigermaßen "gut" überstanden. Mein Vater wollte mich, nachdem wir Abschied am Grab genommen hatten, in den Arm nehmen, aber ich konnt es nicht zulassen. Es war eine Art in den Arm nehmen, die mir zeigte, dass er von mir Trost will, aber den konnte ich ihm nicht geben. War ganz seltsam.

Wir saßen bis eben noch mit der Familie zusammen, nach und nach wurden wir zwar weniger, aber ein harter Kern saß noch etwas länger. Es war zwar irgendwie schön, aber manchmal wär ich am liebsten schreiend davon gelaufen.

Ich werd nun versuchen ein bisschen zu schlafen. Morgen früh wollen wir uns noch alle, die hier im Hotel schlafen, um 8 Uhr zum Frühstück treffen.

Gute Nacht und liebe Grüße

Susi
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  #23  
Alt 28.05.2011, 08:51
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Ein neuer Stern am Himmel

Liebe Susi,

Du hast diesen schweren Tag überstanden, aber morgen wird es nochmal schwer für dich werden .

Meine Mama hätte 5 Wochen nach ihrem Tod ihren 80. Geburtstag gefeiert. Ich war zuerst sehr traurig an diesem Tag, aber dann habe ich mir vorgestellt, dass dies der erste Geburtstag ist, denn sie mit ihren voraus gegangenen Lieben an einem Ort feiern kann, wo es ihr endlich gut geht und sie keine Schmerzen mehr hat.

Vielleicht hilft dir dieser Gedanke morgen auch - sie kann ihren Geburtstag wieder zusammen mit ihrem lieben Mann feiern.

Liebe Grüße
Edith
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  #24  
Alt 30.05.2011, 21:57
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Liebe Edith,

vielen Dank für deine Zeilen.

Ja, der Gedanke hat mir gestern auch ein bisschen geholfen. Der Tag war nochmal schwer, aber ich war zum Glück nicht allein. Hab ihn bei meinen Ersatzeltern im Garten verbracht.

Jetzt merk ich erst so richtig, was eigentlich passiert ist. Fange an, es richtig zu realisieren und hab das Gefühl, dass ich sie von Tag zu Tag mehr vermisse. Jetzt wo alles vorbei ist, die Wohnung ist ausgeräumt und an die Nachmieter übergeben, die Beerdigung ist vorbei. Kann mir momentan auch das Bild meiner Großeltern anschauen, ohne das die Tränen fließen.

Liebe Grüße

Susi
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  #25  
Alt 02.06.2011, 23:26
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Hallo ihr Lieben,

momentan hab ich das Gefühl, dass der Schmerz jeden Tag größer statt kleiner wird. Tagsüber hab ich mich weiterhin voll unter Kontrolle, aber die Abende werden immer schlimmer.

Es vergeht fast kein Abend, an dem ich mich nicht in den Schlaf heule. Gestern zwar mal nicht, aber da bin ich auch schon um 17 Uhr auf der Couch eingeschlafen. Um zehn bin ich in mein Bett gewandert und hab wieder geschlafen bis heut morgen um 8. Dafür sitze ich jetzt hier und bin putzmunter.

Mit dem Büchlein hab ich noch nicht angefangen. Schreibe zwar immer mal eine kleine Geschichte oder Ereignis auf, wenn es mir einfällt, aber es fehlt noch die Kraft, Bilder auszusuchen. Aber ich hab angefangen, Briefe zu schreiben an Oma. Mit Dingen, die ich ihr sonst erzählt hätte. Was in der Arbeit so los ist, wie es mir und meinen Ersatzeltern und dem Hund geht. Das hat sie immer so interessiert, wir konnten uns stundenlang unterhalten, ohne das uns der Gesprächsstoff ausging. All das fehlt so sehr.

Ich erschrecke noch immer, wenn das Telefon klingelt, das will auch noch nicht so wirklich aus meinem Kopf raus. Genauso wie es noch drinn ist, die Wochenenden zu planen, wann bin ich wo? Jedes Wochenende ist nun irgendwie gleich.

So, genug geschrieben für heute. Werd nun mal wieder in mein Bett gehen und einen neuen Versuch starten zu schlafen. Muss ja morgen nochmal arbeiten.

Liebe Grüße

Susi
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  #26  
Alt 04.06.2011, 21:51
edith57 edith57 ist offline
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Hallo Susi,

Eine lange Zeit hat die Krankheit deiner Oma dein Leben bestimmt - es wird auch eine lange Zeit dauern, bis du den Kopf wieder frei hast und nicht mehr die Trauer deinen Tagesablauf bestimmen wird. Lass dir Zeit zu trauern, wenn du sie jetzt verdrängst, wird sie dich früher oder später doch einholen.

Ich finde es schön, dass du deiner Oma Briefe schreibst. Wie befreiend das Schreiben manchmal sein kann erlebe ich fast täglich hier im Forum. Vielleicht kannst du diese Briefe einmal in deinem Büchlein verwenden. Und auch dieses Büchlein hat Zeit. Schreib einfach alles auf, was dir einfällt und was dir wichtig erscheint. Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, wo du dann beginnen wirst, alles in eine Form zu bringen. Und selbst wenn der Zeitpunkt nie kommen sollte, hast du eine ganze Sammlung von wichtigen Kleinigkeiten, die dich an deine Großeltern erinnern werden.

Ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf und einen schönen Sonntag mit viel Sonne.

Liebe Grüße
Edith
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  #27  
Alt 13.09.2011, 21:48
Mausi1985 Mausi1985 ist offline
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Hallo ihr Lieben,

will mich nun auch mal wieder bei euch melden.

Nun sind es bald "schon" 5 Monate, mal kommt es mir wie eine halbe Ewigkeit vor und an anderen Tagen als wäre es gestern gewesen.

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an meine Oma denke und seit ein paar Wochen vergeht auch keine Nacht, in der ich mich nicht in den Schlaf

Und ganz oft träume ich nun auch von ihr. Manchmal sind es total verwirrende Träume, da weiß ich schon im Schlaf, dass es nur ein Traum ist. Aber oft sind es einfach schöne Träume, in denen wir etwas unternehmen oder uns einfach nur unterhalten. Da wach ich dann morgens auf und weiß für den Moment erstmal nicht, ist es Traum oder Realität.

Langsam denke ich, ich hab am Anfang zu viel verdrängt und nun kommt alles hoch.

Vergangenes Wochenende war ich mal wieder zu hause. Wollte eine Nachbarin von Oma besuchen. Diese hatte es im April zu mir gesagt, dass ich mal wieder vorbei kommen sollte, wenn ich in der Stadt bin. Als ich vom Auto Richtung Haus gelaufen bin war mir richtig komisch. Die Knie waren weich, die Hände zitterten und in der Magen krampfte sich zusammen. Leider war die Nachbarin nicht zu hause, werd das das nächste Mal nachholen (und vorher anrufen). Habe an dem Tag mit meinem Vater auch den Rundflug gemacht, den Oma ihm noch zum Geburtstag geschenkt hat. War zwar ein bisschen komisch in dem kleinen Flieger, aber ein wunderschönes Erlebnis. Schade nur, dass Oma die Bilder nicht mehr sehen kann

Aber es gibt auch positives zu berichten. Mitte Juni hab ich mir 2 Mitbewohner zugelegt, 2 niedliche Katzen (Junge und Mädchen). So ist die Wohnung nicht mehr so leer, wenn ich nach hause komme. Momentan kämpfen wir zwar mit den Flöhen (die wurden leider beim ersten Tierarztbesuch im Juli nicht bemerkt und ich hab es erst letzte Woche festgestellt, nachdem sich die beiden auffällig oft gekratzt haben). Hexe ist nicht gerade sehr kuschelbedürftig (hat aber weißes Fell am Bauch und da hab ich es dann gesehen). Bei meinem kleinen Schmuser Tiger (der Name sagt es, wie sein Fell aussieht) sieht es mit dem kuscheln schon anders aus. Am liebsten auf dem Rücken liegen und bei mir auf dem Schoss. Und meine Katzenallergie hat sich in Luft aufgelöst. Wollte letztes Jahr mir schon welche zulegen, aber da hab ich total allergisch reagiert. Scheinbar hat sich mein Körper daran gewöhnt, in der Zeit, als ich bei meinen Ersatzeltern gewohnt habe. Die haben auch eine Katze, ist aber nicht immer in der Wohnung. Dadurch schein ich mich drann gewöhnt zu haben.

Und auch arbeitstechnisch gibt es Neues zu berichten. Nach 2 monatigem Kampf hab ich es endlich geschafft und bin auf 8h eingestellt worden. Finanziell ist es doch ein grpßer Unterschied. Seit Anfang des Monats geh ich nun wieder voll arbeiten, die erste Woche war es ungewohnt, aber so langsam ist es "normal".

So, nun werd ich mich mal Richtung Bett bewegen, um 5 Uhr ist die Nacht vorbei.

Eine liebe an alle.

Liebe Grüße

Susi
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