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  #1  
Alt 21.07.2007, 16:43
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Mein Freund hat Speiseröhrenkrebs und wurde vor 4 Tagen operiert. Er wird beatmet und seine Lunge hat sich in den letzten beiden Tagen sehr verschlechtert. Die Ärzte sagen, das er eine sehr schwere Lungenentzündung hat und sie sehr aggressiv dagegen vorgehen. Außerdem hat er noch eine Blutvergiftung, was eine recht häufige Nebenerscheinung nach der Op wäre. Der Arzt sagte weiterhin, das frühestens in 2 Wochen eine Besserung zu erwarten ist. Hat irgendjemand Erfahrung damit und kann mir ehrlich sagen, wie hoch seine Chancen sind. Ich weiß natürlich das akute Lebensgefahr ist, aber eine Lungenentzündung ist doch häufig nach einer solchen Op. Ist sie dann auch immer so schlimm, oder ist das dann doch noch gefährlicher?
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  #2  
Alt 21.07.2007, 17:14
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo Nicole,
willkommen hier im Forum! Nun gehörst du ja leider auch zu denen, die sich mit diesem elenden Krebs auseinandersetzen müssen und dazu wirst du viel Kraft und Geduld brauchen. Lies dich in aller Ruhe mal durch die vielen Beiträge, dann wirst du sehen, dass es viele OPs mit größeren Komplikationen gibt. Das ist ja auch nicht verwunderlich, weil die OP zu den schwersten überhaupt gehört und der Körper deines FReundes durch den aggressiven Krebs zusätzlich geschwächt ist.
Deine Fragen wird hier niemand beantworten können, weil jeder Mensch einzigartig ist und einzigartig reagiert. Ich wünsche dir, dass dein Freund soviele Reserven und Selbstheilungskräfte besitzt, dass er die Krisen mit Hilfe der entsprechenden Medis überwindet! Aber man hat euch ja sicherlich gesagt, dass dies oft ein langer Weg ist. Du kannst aber sicher sein, dass du hier immer ein offenes Ohr finden wirst und dich austauschen kannst. Wir sind
hier alle betroffen, ob nun selbst erkrankt oder als Angehörige, und wissen, was man so durchmacht. Du bist also nicht alleine!
VIelleicht schreibst du mal etwas mehr über den Krebs deines Freundes. Was für eine Art ist es (Adeno- oder Plattenepithel, wo sitzt er, wie ist das Staging (T, N,M, steht auf der Diagnose) und wie sieht seine Behandlung insgesamt aus. Nur Op oder soll auch Chemo o. Ä folgen?
Das sind vielleicht viele Fragen, aber je mehr man von einem Feind weiß, desto besser kann man ihn besiegen.

Alles Liebe und hoffentlich bald eine Änderung zum Guten
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #3  
Alt 21.07.2007, 17:29
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Also, es ist ein Plattenepithel. Es ist ein sehr frühes Stadium und es waren nur 7 cm befallen und das direkt vor dem Mageneingang. Es sind keine Metastasen und er sollte jetzt eigentlich krebsfrei sein. Die letzten 4 Wochen wurden natürlich alle Tests gemacht und wir haben uns auch auf die Op vorbereiten können. Die ganze Zeit war die Rede davon, das nach der Op alles wieder in Ordnung ist. Uns waren natürlich die Risiken weitläufig bekannt, nur dadurch das er noch so jung ist ( 43 Jahre alt), haben die Ärzte die ganze Zeit gesagt, das es bei ihm höchst wahrscheinlich zu keinen Komplikationen kommen wird. Am Dienstag sind wir also frohen Mutes in die Klinik gegangen und die letzten paar Tage wurde es immer schlechter und heute heißt es auf einmal, wir geben ihm alles was wir haben und können nur abwarten. Darauf hätte ich wahrscheinlich vorbereitet sein müssen, aber es hat mich völlig umgehauen. Die Ärzte sagen zwar, das eine Lungenentzündung und Blutvergiftung häufig vorkommen, betonen aber auch immer wieder wie schlecht das Lungenbild aussieht. Ich weiß, das mir keiner sagen kann, wie das mit meinem Freund endet, aber vieleicht hatten hier ja auch viele eine akute Lungenentzündung und ich kann sehen, das sie das überlebt haben. Das würde mir schon wieder mehr Hoffnung geben.
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  #4  
Alt 21.07.2007, 19:23
Benutzerbild von peter3
peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo Nicole
Erst mal willkommenn hier im Forum ,wenn man auch nicht gerne hier ist .
Ich kann dich etwas beruhigen.Ich wurde im dec 2004 an der Speuseröhre Operiert mit ungefähr den gleichen Befund wie Dein Freund .
Das man bei dieser schwierigen op eine Lungenentzündung bekommen kann ist eigentlich normal. Auch ich hatte eine und wurde 7 wochen ins künstliche koma versetzt bis sich alles wirklich erholt hat .heute geht es mir einigermaßen gut und ich habe alles ziemlich gut überstanden .Das Du Dir sorgen machst kann ich verstehen aber lasse den kopf nicht hängen die Aussichten Deines freundes sind ganz gut da er auch noch ziemlich jung ist .
Viele Grüße Peter
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  #5  
Alt 21.07.2007, 20:22
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Sowas hatte ich gehofft zu hören. Danke, das macht mir wieder ein bißchen mehr Mut. 7 Wochen hat es bei dir gedauert? Oh weia, da kann ich mich ja auf ein langes Warten gefasst machen, aber egal wie lange es dauert, ich werde auf jeden Fall da sein. Vielen vielen Dank für deine Antwort.
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  #6  
Alt 22.07.2007, 00:56
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo Nicole,
auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum. Du kannst in diesem Forum sehr viele nützliche Informationen finden. Ebenfalls wirst Du auch immer liebe Menschen finden, die deine Fragen beantworten und für alles ein offenes Ohr haben.
Auch mein Mann ist im Juni an Speiseröhrenkrebs operiert worden. Er hatte nach der OP eine beidseitige Lungenentzündung die mit Antibiotika behandelt worden ist. Es mußte bei ihm auch Wasser aus der Lunge abgezogen werden. Er brauchte nicht ins Koma versetzt werden und konnte nach 4 Wochen das Krankenhaus verlassen. Auch uns haben die Ärzte gesagt, daß die Lunge meines Mannes nicht gut aussieht. Er war Raucher und hatte dadurch seine Lunge ziemlich geschädigt. Weitere Einzelheiten kannst Du meinen Beiträgen in diesem Forum entnehmen. Ich wünsche Dir, daß es deinem Freund auch bald wieder besser geht.
Liebe Grüße
Jani
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  #7  
Alt 22.07.2007, 08:05
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Vielen Dank für die hilfreichen Worte. Der Arzt meint, das er noch mindestens 2 Wochen beatmet werden müßte, bevor er in der Lage ist, den Druck auf der Lunge aushalten zu können. Die nächsten 2 Wochen werden also kritisch sein. Solange wird er auch weiterhin im künstlichen Koma bleiben. Das ist schon ein bißchen tröstlich, da man weiß, das er keine Schmerzen hat und auch nichts davon mitkriegt. Diese Warterei hingegen macht einen wahnsinnig. Erst haben wir 4 Wochen warten müssen, bis klar war in wie weit der Krebs fortgeschritten ist und jetzt weiter warten und hoffen, das er die Lungenentzündung überlebt. Diese Hilflosigkeit und Warterei sind das allerschlimmste. Es ist sehr hilfreich eure Geschichten zu lesen und man faßt wieder neuen Mut, da so viele von euch auch das gleiche hatten und es überstanden haben.
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  #8  
Alt 22.07.2007, 17:22
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Komme gerade aus dem Krankenhaus. Das Lungenbild ist gleich geblieben, das sehe ich mal positiv, da es ja schließlich auch nicht schlechter geworden ist. Seine anderen Werte ( Puls, Blutdruck usw.) sind weiterhin stabil. Seine Blutwerte bezüglich Infektionen wären leicht rückgängig, was ich auch als positiv sehe. Ich bin guter Dinge. Ein Tag ist schon mal fast geschafft und mit jedem weiteren Tag steigen seine Chancen mehr.
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  #9  
Alt 25.07.2007, 13:03
Jen Jen ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo Nicole,

ich möchte Dir auch etwas Mut machen. Mein Vater ist Anfang Mai operiert worden und hat 5 Wochen auf der ITS gelegen. Auch er hat eine schlimme Lungenentzündung bekommen, von der er sich recht langsam erholt hat. Gute 3 Wochen hat er im Koma gelegen, dann ging es relativ schnell bergauf. Jeden zweiten Tag konnte die Beatmung etwas weiter runter gestellt werden, bis er dann in der letzten Woche stundenweise ohne Gerät atmen konnte...
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Dir gerade geht, diese Zeit kostet besonders die direkten Angehörigen sehr viel Kraft. Lass´den Kopf nicht hängen, ich bin davon überzeugt, dass sich auf der ITS allen tun, damit es deinem Freund bald wieder besser geht!

Liebe Grüße

Jen
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  #10  
Alt 26.07.2007, 05:34
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

halli hallo, da bin ich wieder. Die letzten Tage ging es stetig bergauf. Er muß zwar noch beatmet werden, aber er muß nicht mehr ständig auf dem Bauch liegen und deshalb ist das Wasser, das in seinem Kopf war, abgelaufen. Er sieht jetzt wieder aus wie immer und das beruhigt einen, auch wenn das Wasser natürlich harmlos war. Dadurch das er nicht mehr ständig in Bauchlage sein muß, haben ihn die Ärzte aus dem Koma geholt und in Tiefschlaf versetzt. Sie sagen, das wäre besser für ihn, da er dadurch auch seine Muskeln immer wieder mal anspannt. Es ist halt jetzt ein schmaler Grad mit den Medikamenten. Hoch genug, das er stressfrei bleibt, aber möglichst wenig genug, das er sich öfter mal bewegt. Während meiner Besuche war er ok, aber abends sagten die Ärzte sein Puls wäre öfter mal auf 150 gestiegen und sie mußten ihn höher dosieren. Seine Blut- und Gaswerte werden immer besser, auch die Lunge eitert nicht mehr soviel. Gestern wurde ein CT gemacht und die Naht ist dicht. Es sind momentan keine Krebsgeschwüre mehr zu sehen. Klar, wir müssen natürlich die 5 Jahre abwarten, aber momentan sieht es richtig gut aus.
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  #11  
Alt 02.08.2007, 12:22
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard AW: Ich werde noch verrückt

Es ist wieder eine Woche vergangen und ich muß mal meinem Ärger hier Luft machen. Vor 3 Tagen hat mir das Amtsgericht die Betreuung zugesagt, da Rolf einen Ernährungsschlauch bis zum Dünndarm gelegt bekommen mußte und sie eine Einwilligung brauchten. Vor 2 Tagen wurde das dann auch gemacht und alles funktionierte wunderbar. Gestern kam ich dann zu Besuch und es wurde mir gesagt, sie haben die Schlafmedikamente ganz abgesetzt und er hat sich dann den Schlauch rausgerissen. Warum haben sie ihn nicht festgeschnallt? Wie sie mit den Medikamenten runtergegangen sind haben sie es gemacht. Nachdem er ruhig darauf reagiert hat, haben sie die Fesseln wieder gelöst. Naja, auf jeden Fall mußten sie gestern mittag nochmals eine "normale" Magensonde legen und taten das ohne jegliche Betäubung und bei vollem Bewußtsein. Ich finde sowas schrecklich. Er macht doch schon genug mit, kann man ihn denn nicht für ein paar Minuten schlafen legen um sowas zu machen? Heute hat er Geburtstag und sie wollen die Dünndarmsonde wieder einführen, diesmal mit Narkose, deshalb haben sie heute morgen die Magensonde enfernt, aber natürlich wieder ohne Narkose. Das macht mich ganz verrückt. Da darf man schon nur 1-2 Stunden zu Besuch kommen und hat dann den ganzen Tag Angst was die mit ihm anstellen, wenn man nicht da ist. Gestern haben sie ihm versprochen, das sie heute den Beatmungsschlauch ziehen, wenn er die Nacht ohne Probleme atmet. Das hat gut geklappt, aber jetzt sagen sie, das die Sonde erst gelegt werden müßte und dann muß man erst mal sehen. Er hat gestern die ganze Zeit geweint und hat sich nur damit beruhigen lassen, das sie heute raus kommt. Was soll ich ihm jetzt nur sagen, wenn ich zur Besuchszeit hingehe? Ich hoffe, das sie sie wenigstens heute abend ziehen können.
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  #12  
Alt 04.08.2007, 21:33
Lilly78 Lilly78 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo!!

Ich kann dir leider auch keinen Rat geben, denn die Situation ist denkbar schwierig und ich weiß nicht, was ich dir raten kann.
Hoffentlich hat sich inzwischen schon etwas geändert und der Zustand von deinem Freund ist wieder besser geworden.

Ich glaube, das Wichtigste ist, ihm beizustehen und das Gefühl zu geben,daß du da bist, egal was passiert.
Ist furchtbar schwer, aber leider gibts nicht viele Möglichkeiten, ihm anders zu helfen.


Wünsche dir viel, viel Kraft und alles Gute!!

Denke fest an euch!!!!!!!!!

Lilly

Geändert von Lilly78 (04.08.2007 um 21:38 Uhr)
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  #13  
Alt 13.08.2007, 14:59
Lilly78 Lilly78 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo Nicole!!


Wie geht es euch??

Habe lange nichts mehr von dir gehört?!

Bitte melde dich mal kurz.

Ich wünsche dir und deinem Freund alles erdenklich Gute und hoffe, das es ihm schon wieder besser geht!!
Lilly
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  #14  
Alt 16.08.2007, 08:08
Benutzerbild von peter3
peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung

Hallo Nicole
wie geht es Euch lasse mal was von dir hören
Gruß Peter
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  #15  
Alt 02.09.2007, 20:16
nicolebowman14 nicolebowman14 ist offline
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Standard Habe noch Fragen zur Ernährung

So, da bin ich wieder.
Es war etwas hektisch die letzte Zeit. Der Beatmungsschlauch wurde danach endlich gezogen und er wanderte von der Intensivstation auf die chirugische Station. Er wurde dann endlich letzte Woche entlassen. Nun haben wir erneut Probleme. Er konnte im Krankenhaus seine Tabletten schlucken und auch schon Salzstangen und ähnliches essen. Vor ca. 5 Tagen blieb auf einmal die Tablette stecken und er kann auch nichts mehr schlucken. Nur noch Babyglässchen, Cremesuppen und Brei. Die Tabletten muß er sich komlett auflösen um sie schlucken zu können. Wir haben jemanden im Krankenhaus getroffen, der wegen einer Weitung da war. Bei ihm haben sie es 4 mal probiert, während einer Magenspiegelung mit einer Art Ballon dran, aber es hat nicht geklappt. Die Ärzte haben ihm gesagt, es gäbe keine andere Möglichkeit und er wird nie wieder feste Nahrung essen können. Mein Freund hat jetzt natürlich Angst, das es bei ihm genauso wird. Kennt ihr vieleicht andere Kliniken, die auch noch etwas anderes anbieten? Er wird nächste Woche wieder ins Krankenhaus gehen, um es weiten zu lassen, aber es wäre schön, wenn man wüßte, das es nicht endgültig ist, wenn es nicht klappen sollte. Wenn jemand Erfahrungen damit hat, dann bitte bitte schreibt mir.
Ansonsten klappt eigentlich alles recht gut. Seine Narben sind gut am heilen und er hat nur noch wenig Schmerzen.
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