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#1
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Hallo! Meine Frau (40) hat im Februar 2001 die Diagnose Brustkrebs bekommen. Nach Behandlung mit Navelbine und Herceptin war offenbar alles weg. Eine CT im April 2002 ergab: zwei Metastasen im Gehirn. Die wurden mit Gamma-Knife bestrahlt und sind jetzt kleiner. Der Radiologe rät ergänzend zur Ganzhirnbestrahlung. Der Onkologe meint, lieber Chemo- und Hormontherapie. Was sollen wir tun? Wer hat Erfahrung mit der Kombination Brustkrebs/Gehirnmetastasen?
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#2
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Hallo Joachim
unter folgendem Link kannst du dich über das Mitel "Topotecan" informieren: http://tzm.web.med.uni-muenchen.de/N3-00p3.htm Schöne Grüße - Gerda |
#3
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Hallo Joachim,
meine Erstdiagnose war 07/00, bekam Bestrahlungen und Chemo. Seit 03/02 Hirn- u. Lymphknotenmetas.Für die Hirnmetas bekam ich Ganzhirnbestrahlung. Die Kontrolle durch das MRT ergab, daß sie wesentlich kleiner geworden sind, evtl. sogar ganz weg sind. Aber das erfahr ich erst in 1 1/2 Monaten durch ein nochmaliges MRT, weil es sich bei dem was noch zu sehen ist, auch um Narbengewebe handeln kan. Alles Gute für Deine Frau. Irene |
#4
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Hi Irene,
bist Du noch ab und zu im Forum? Wie geht es Dir heute? lg, Maria Judith |
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Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Jod gegen Brustkrebs? | Brustkrebs | 14 | 13.12.2004 20:39 |