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#1
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AW: Bobbels Kochecke
Heute habe ich auch mal etwas Leckeres, noch dazu fleischloses für Euch:
vegetarische Leberwurst 200 g Sonnenblumenkerne mahlen 1 Knoblauchzehe und 1 Zwiebel dazu geben und nochmals mahlen. 100 Butter (Veganer nehmen Margarine) 1 Eßl. Instand Gemüsebrühe etwas Pfeffer und Salz 1 1/2 Eßl. Majoran ½ Eßl Thymian 80-100 ml Wasser dazu geben und gut verrühren. Ideal für die Herstellung ist ein kräftiger Mixer. Das Erstaunliche daran ist, dass diese Mischung tatsächlich lecker ist und auch noch wie "echte" Leberwurst aussieht. Wer ein Zweifler ist, kann ja erst mal eine kleinere Portion herstellen. Bitte nachher im Kühlschrank aufbewahren. Viel Spaß beim Ausprobieren! Robbiline |
#2
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AW: Bobbels Kochecke
Schubs mal nach oben,
vielleicht weiss jemand was Leckres? LG mischmisch |
#3
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AW: Bobbels Kochecke
Hurraaaaahh,
da ist wieder Bobbels Kochecke.. Immer still mitgelesen, lang vermisst, viel werden dich noch kennen...... Was kocht der Bobbel so Ende November? Biiiittttee... was Gutes Ich sag schon mal danke. Lieber Gruss Rosita |
#4
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AW: Bobbels Kochecke
... Heeelllo !
... die Grünkohl , Gänse , Enten und Schmorzeit ist wieder angebrochen , es wird kalt und das Essen wird fetter Werde die nächsten Tage mal ein paar leckere Schmorrezepte einstellen !
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Irgendwann sehen wir uns wieder . Ich freue mich auf diesen Tag . Mein geliebter Bruder Tommy |
#5
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AW: Bobbels Kochecke
Hallo,
hab die Seite gefunden und bin richtig begeistert. So viele leckere Rezepte. Da kann ich im Urlaub ja richtig experimentieren. Wenn es jemanden interessiert. Habe gestern Kohlrouladen, Kochklops (Königsberger Klopse) und Rotkohl selber gemacht. Heute gibt es Ente. Rezept kann ich erst nächste Woche preisgeben. Kenne es selber noch nicht nicht, muss Oma mir erst beibringen. Lieben Gruß Susi
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In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama *28.02.1958 +18.10.2008 |
#6
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AW: Bobbels Kochecke
Hallo,
ich "schummel" mich mal rasch hier in den Thread, in der Hoffnung Hilfe zu bekommen . Hoffe Bobbel, das ist okay ?! Ein befreundeter Jäger beschenkt uns seit einiger Zeit immer wieder mal mit Wild. Nun verweilt in meiner Tiefkühltruhe u. a. ein Wildschweinnackenbraten (schätze so gut 3 kg). Da ich gerne ein Rezept hätte, hinter dem auch eigene Erfahrungswerte stecken, würde ich mich über Resonanz von "Wildschweinerfahrenen " freuen. Vielen Dank schon einmal vorab und einen schönen 1. Adventabend wünscht Annika P.S.: Ich habe keine Ahnung wie alt das Schwein war. Die Frage stellte mir kürzlich eine Bekannte, die meinte, das sei dann auch nochmal wichtig, wegen der Marinade. Hatte leider keine Zeit mehr das Tier dahingehend zu befragen . |
#7
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AW: Bobbels Kochecke
Hallo Annika...
schade, dass es nicht Sommer ist, da hätte ich ne tolle Marinade für Wildschwein-Nackenschnitzel, aber ich nehme an ihr wollt zur Zeit eher weniger grillen :-) Ich schreib es trotzdem mal auf... 1 Zwiebel(n) 2 Knoblauchzehe(n) 100 ml Rapsöl oder Distelöl 50 g Kräuter, gehackte (nach Geschmack, z.B. Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, auch TK-Ware möglich) 100 ml Rotwein (z.B. Spätburgunder) Salz und Pfeffer Ansonsten kannst du auch gerne einen Braten machen. Das Alter des Wildschweins ist in sofern von Bedeutung, da bei älteren Schweinen der Wildgeruch stärker ist und somit länger eingelegt werden sollte vor dem Zubereiten. Hierzu legt man das Wildschwein in Buttermilch ein. Je nach Alter des Schweins zwischen 1-3 Tagen. 1 Stück Wildschweinbraten 6 Scheiben Speck (Bauchspeck), geräucherter (oder mehr je nach Größe) 3 Zwiebel(n) 1 Bund Suppengemüse Salz und Pfeffer ½ Liter Wein, rot (oder mehr je nach Größe des Bratens) 10 Wacholderbeeren 1 Zweig Thymian n. B. Mehl n. B. Wasser Das Fleisch mindestens eine Nacht in der Buttermilch einlegen. Den Backofen am nächsten Tag auf 175°C vorheizen. Den Braten mit Küchenkrepp abtupfen. Die Wacholderbeeren zerstoßen und das Fleisch damit einreiben, danach salzen und pfeffern. In einen Bräter legen und mit den Speckscheiben bedecken. Das Suppengemüse und die Zwiebeln putzen bzw. schälen und grob zerteilen. Um das Wildschwein legen und mit Rotwein übergießen. Das Ganze nun mindestens 3 Std. im Backofen lassen, zwischenzeitlich wenden und mit dem Sud übergießen. Wichtig ist das langsame Garen bei nicht zu hoher Temperatur. Danach den Braten herausnehmen und den Bratensud mit dem Gemüse durch ein Sieb gießen. Den Bräter mit etwas Wasser befüllen und die Ränder vom festgebackenen Sud abkratzen, da dort besonders viel Saucengeschmack drin ist. Diese Flüssigkeit auch zum Bratensud geben. Die Sauce aufkochen. Nach Bedarf Mehl mit Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken. Erneu abschmecken. Dazu passen gebratene Pfifferlinge, Kartoffeln, Rotkohl und mit Preiselbeeren gefüllte Birnen am besten. Das ist mein Lieblingsgericht und kommt ab und an auf den Tisch, wenn mein Bruder mal wieder erfolgreich geschossen hat :-) Meistens sind unsere Braten kleiner, daher mußt du evtl. mehr von den Zutaten nehmen. Hoffe es schmeckt dir/euch. Liebe Grüße und einen besinnlichen 1. Advent vom Mops..
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Jeder Mensch ist anders, aber besonders!!! |
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