Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Magenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 11.05.2007, 14:54
Maus_85 Maus_85 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 22
Standard Panische Angst vor Metastasen

Hallo zusammen!

Da ich neu bin in diesem Forum, hier nun ein paar Worte zu mir: es geht bei dieser Sache um meine Mam, bei der vor gut 2 1/2 Wochen Magenkrebs diagnostiziert wurde, wobei man anfänglich dachte, es handle sich um ein zu groß geratenes Magengschwür. Daraufhin wurde sie umgehend zur weiteren Behandlung in die Klinik gebracht, wo auch sogleich erste Tests gemacht wurden. Nach einer Magenspiegelung konnte man ihr dann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit versichern, dass keine Metastasen vorhanden sind, jedoch ihre Lymphknoten ziemlich angeschwollen wären. Die kämen dann bei der Komplett-OP (die sie definitiv bekommen wird), abgesehen vom Magen, raus. So weit, so gut. Quasi Glück im Unglück. Das Problem ist nun, dass sich die Ärzte um Kopf und Kragen reden können, meine Mam wird ihre beinahe panische Angst vor Metastasen nicht los. Ich kann sie absolut verstehen, aber sie stellt sich unentwegt vor, wie ihre vom Krebs befallenen Lymphknoten fleißig Metastasen streuen und so ihren ganzen Körper verseuchen. Es scheint fast, als wären ihr die Testergebnisse weitgehend egal... So, wie ihre Ärzte aber reden, hört es sich an, als wäre sie auf dem besten Weg, irgendwann wieder zu genesen. Freilich dauert das seine Zeit, aber ich finde diese Aussage genial! Sie hingegen kauft es denen nicht so recht ab und ich hab keine Ahnung, wie ich sie vom Gegenteil auch nur halbwegs überzeugen könnte. Man weiß, dass der Krebs im Magen sitzt und sich in die Magenwand gefressen hat, wobei die Lymphknoten anscheinend auch Krebszellen oder zumindest einen wahrscheinlichen Befall aufweisen. Seit vergangenem Dienstag bekommt sie nun Chemo, zum Glück ambulant, sodass wir sie Heim holen konnten. Die bekommt sie nun, wie es aussieht, immer einmal die Woche: Dienstag vormittag ein paar Stunden, dann so ein kleines Fläschen mit Hiem, das über die Nacht wirkt. Jetzt ist ihr zu allem Überfluss noch dauernd schlecht, ihre augen liegen tief in den Höhlen und sie könnte eigentlich den ganzen Tag herumliegen und dösen/schlafen. Dass das für ihren Kreislauf, der eh nicht der stabilste ist, eine zusätzliche Belastung darstellt, sieht sie gar nicht. Sie müsste ein bisserl raus an die frische Luft, nicht lange, aber nicht einmal das macht sie. Ich kann sie ja schlecht aus dem Bett schmeissen und vor die Tür setzen...Ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, denn fast alles, was mein Pap und ich machen, ihr besorgen (hab ja schon einige Tipps hier gelesen und auch befolgt) und was die Ärzte sagen, nimmt sie mit einem Lächeln hin, als wolle sie sagen: redet ihr nur, ich weiß besser, dass schon in jeder Zelle Metastasen hocken und nur darauf warten, mir das Leben weiter zu vermiesen. Dabei haben wir das Glück, sie in einer der besten Kliniken zu wissen (Klinikum Rechts der Isar) mit Ärzten, die sogar was davon verstehen, was sie tun. Einerseits will sie, sie will genesen, sie will zu Kräften kommen, doch andererseits glaubt sie nicht daran. Doch wie soll das eine ohne dem anderen funktionieren?

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich besser zu ihr durchdringen kann oder was ich machen kann, ihr diese beinahe panische Angst wenngleich nicht zu nehmen, so dann wenigstens zu lindern?

Schon mal vielen Dak im Vorraus und meine Hochachtung all jenen, die in diesem Forum ihre Geschichten niederschreiben und dadurch so vielen Menschen neuen Mut machen


Liebe Grüße, Maus
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 11.05.2007, 20:29
Beene Beene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2007
Beiträge: 148
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Hallo Maus,

ich habe Dir ja schon einmal in einem anderen Thread ausführlich geschrieben und weil ich so gut Deine Situaution nachvollziehen kann, möchte ich Dir hier nochmal antworten:

Natürlich hast Du recht, positives Denken ist die beste Voraussetzung zur Genesung, aber Vorsicht, es heisst nicht, irgendetwas zu verdrängen !! Du verlangst von Deiner Mum, dass sie die Angst vor Metastasen verdrängt und einfach so tut, als ob alles genial wäre. Das ist nicht fair ! Nimm sie doch ernst mit ihren Ängsten !

Wurden außer der Gastroskopie noch weitere Untersuchungen gemacht ? Ich will Dich nicht in Deiner Euphorie bremsen, aber man kann bei einer Gastroskopie nicht erkennen, ob Metastasen da sind oder nicht ! Die vergrößerten Lymphknoten wurden bei einem CT festgestellt oder wie sonst ? Es heisst nicht, dass sie "befallen" sein müssen, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, schließlich hat der Tumor Zugang zum Lymphsystem gefunden und die Lymphknoten schaffen es nicht, die gesamten Tumorpartikel zu filtern. Wie sind die Blutwerte, Tumormarker, etc... ??

Es gibt sogenannte Mikro-Metastasen, die im Blut- und Lymphsystem rumschwirren und die sogar noch viele Jahre nach erfolgreicher Therapie neue "Ableger" bilden können, ohne dass man sie jemals ausfindig machen konnte. Ich will Dir keine Angst machen, aber Du siehst, so ganz unbegründet ist die Angst Deiner Mutter nicht !!

Schön ist, dass Ihr in München wirklich gut aufgehoben seid !!!! Die wissen, was sie tun und es werden ja evtl. noch weitere Untersuchungen folgen.

Bei meinem Vater war es nach der Magenspiegelung auch "nur" der Magen und nach dem CT ein paar vergrößerte Lymphknoten, nach einer PET (die er selbst bezahlen musste), war das ganze Ausmaß klar: Lymphknoten, Leber, Lunge...... Wenn Deine Mutter Sicherheit braucht, dann redet mit den Ärzten, die ein Ganzkörper-MRT oder eine PET machen können, um mehr Sicherheit zu haben !

Eines mache bitte nicht, versuch nicht ihre Ängste zu bagatellisieren oder zu beschönigen, Deine Mutter ist die "Hauptperson" in diesem schlechten Film.... Nimm sie ernst, frage nach, was sie möchte, was in ihr vorgeht und stelle Deine Vorstellung hinten an auch wenn es Dir nicht gefällt !!!!!!!! Wenn Deine Mutter dösend auf dem Sofa liegen möchte, dann lass sie doch einfach einmal da liegen und rede ihr nicht auch noch ein, dass es besser wäre (wo sie eh schon keinerlei Energie aufbringen kann) an die frische Luft zu gehen. Ja, Du hast Recht, Frischluft wäre toll, das weiß sie wahrscheinlich auch !!!

Kauf Dir ein gutes Buch und setz Dich zu ihr lies ihr vor, wenn sie möchte und wenn nicht sei einfach da, falls sie Dich zum Reden braucht, mehr nicht, auch wenn´s schwerfällt.
Beschäftige Dich mit dem Thema Krebs, lerne mehr darüber, je besser kannst Du mit den Ärzten kommunizieren und es füllt Deine Zeit !

Ich wünsche Euch viel Kraft und Gottes große Liebe auf Eurem bevorstehenden Weg.
Beene
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 11.05.2007, 21:59
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 347
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

hi maus!
so doof es klingt, aber eine chemo schafft einen wirklich immens, da will man wirklich nur noch auf dem sofa rumhocken oder im bett liegen + dösen. mir gehts teilweise genauso, obwohl jedermann weiß, wie gut ein wenig bewegung sein kann. ich wohne allein, + man sollte ja denken, den abwasch zu machen oder den müll raustragen muss ja wohl jeden tag möglich sein. shit happens, während der chemo geht man manchmal noch nicht mal in die küche rüber um sich einen tee zu machen. lasse Deiner mutter den raum + die zeit die sie braucht um die chemo so gut wie möglich durchzustehen.
ich stimme beene zu wenn sie meint, die ängste Deiner mom nicht zu vernachässigen, sie ernst zu nehmen. wir sprechen hier über KREBS, vergiss das nicht. da reicht ein "wird schon wieder!" leider nicht aus, ich kenne das auch von den gutgemeinten mutmachern in meiner umgebung. das geht teilweise in ein ohr rein + zum anderen raus. es gibt stufen, auf denen eine krankheit vom patienten erfahren + verarbeitet wird, wie verdrängung, wut, feilschen, depression etc. (sehr schön nachzulesen in barbara ann brennans "licht-heilung"). zwischen diesen ebenen springt man immer mal wieder hin + her + da die diagnose noch so frisch ist wird Deine mutter noch schwierigkeiten haben, all das überhaupt im kern zu begreifen. von außen kann man den patienten dann auch nicht in die positive sicht schubsen...

ich kann Euch allen nur einen tipp geben: lest soviel Ihr könnt! es gibt auch ein gutes buch für angehörige, darin sind auch gut die mentalen seiten der krankheit beschrieben + was der kranke jeweils braucht. es heißt "heilung in der familie". auch die bücher carl simontons sind sehr gut geschrieben.

auch empfehle ich zur begleitung der nebenwirkungen eine ärztin mit homöopathischer ausbildung oder eine erfahrene heilpraktikerin mit ins boot zu nehmen.
desgleichen ist eine psycho-onkologische betreuung sinnvoll um Deine mutter emotional + mental zu stärken. hierzu das buch "diagnose krebs. wendepunkt + neubeginn". diese art der betreuung kann auch für Dich + Deinen vater sehr sinnvoll sein.

euch alles gute,
Yours truly
norbert
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.05.2007, 22:25
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.05.2006
Ort: norddeutschland
Beiträge: 2.081
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Liebe Maus!
Ach, wie gut kann ich Deine Mutter verstehen!!! Und wie gut kann ich Dich verstehen!!! Wie man es dreht und wendet, Krebs ist eine riesige Katastrophe.

Dazu fiel mir spontan folgendes ein: Als ich am 02.Mai 06 erfuhr, daß ich mit damals 38 Jahren und Mama von vielen kleinen Kindern, an Darmkrebs erkrankt war, brach meine Welt zusammen.
3 Tage später war ich in dem KH, in dem ich operiert werden sollte, zu Voruntersuchungen und ich erinnere mich, wie ich in einem Warteraum saß, meinen Bruder neben mir (mein Mann war zu Hause, da unsere Tochter Geburtstag hatte und ich konnte nicht dabei sein ) und ich zu ihm mit aller Überzeugung sagte: "Ich spüre es, ich bin voll vom Krebs, ganz sicher." Dann wurde ich aufgerufen, man hatte die MRT-Bilder ausgewertet. Mein Bruder sagte, das seien für ihn die schwersten Minuten in seinem Leben gewesen. Er blickte in den Garten der Klinik, in der ein Japanischer Kirschbaum in voller Blüte stand und hat das als gutes Zeichen gesehen. So war es dann auch. Keine Metas!!!
Seitdem ist dieser Baum "unser Baum"!
Was wollte ich damit sagen? Diese Ängste sind unbeschreiblich. Es ist der Wahnsinn!!! Deswegen: Nimm Deine Mutter in den Arm, laß sie weinen, das ist bestimmt genau das, was sie braucht!
Euch alles erdenklich Gute,
hope
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 15.05.2007, 15:22
Maus_85 Maus_85 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 22
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Hallo ihr Lieben!

Heute hätte meine Mam ihre zweite Chemo bekommen, statt dessen liegt sie wieder auf Station und wird über den Port miternährt, weil sie (mit Kleidung) nur 47 kg wiegt. Wie soll sie das denn bitte schaffen?!?!? Sie kann kaum was trinken, geschweige denn essen, weil der Pförtner dicht macht. Jetzt hat man festgestellt, dass ihr ldh-Wert erhöht ist (ihr Wert beträgt 312, normal ist ein Wert bis 240). Kann mir jemand sagen, was das genau bedeutet? Sind das die Nieren, die Galle o.ä.?

Gebt mir bitte schnell Bescheid, ja? Fahren dann zu ihr.

LG, Maus

Geändert von Maus_85 (15.05.2007 um 15:28 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 16.05.2007, 00:24
Beene Beene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2007
Beiträge: 148
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Zitat:
Zitat von Maus_85 Beitrag anzeigen
Hallo ihr Lieben!

Heute hätte meine Mam ihre zweite Chemo bekommen, statt dessen liegt sie wieder auf Station und wird über den Port miternährt, weil sie (mit Kleidung) nur 47 kg wiegt. Wie soll sie das denn bitte schaffen?!?!? Sie kann kaum was trinken, geschweige denn essen, weil der Pförtner dicht macht. Jetzt hat man festgestellt, dass ihr ldh-Wert erhöht ist (ihr Wert beträgt 312, normal ist ein Wert bis 240). Kann mir jemand sagen, was das genau bedeutet? Sind das die Nieren, die Galle o.ä.?

Gebt mir bitte schnell Bescheid, ja? Fahren dann zu ihr.

LG, Maus
Liebe Maus,

habe gerade Deine Nachricht hier gelesen ! Ich habe mal bei www.laborlexikon.de nachgeschaut, was der LDH-Wert zu sagen hat.

Hier die Erklärungen:

erhöht bei:

Herzmuskelerkrankungen: Myokardinfarkt (siehe Herzinfarkt-Diagnostik)
Myokarditis, Perikarditis, Endokarditis (siehe Erreger, cardiotrope)
diagnostische und therapeutische Interventionen am Herzen
Herzrhythmusstörungen

hämatologische Erkrankungen: hämolytische Anämie (siehe Anämien,
Hämolyse)
megaloblastäre Anämie (siehe Anämien)
perniziöse Anämie (siehe Anämien)
intravasale Hämolyse (siehe Hämolyse)
infektiöse Mononukleose (siehe EBV-Antikörper)

Skelettmuskelerkrankungen: Muskeldystrophie
Speicherkrankheiten
Muskelentzündungen
Trauma
toxische Muskelschädigungen

Leber- und Gallenwegserkrankungen (LDH5, siehe LDH-Isoenzyme): akute
Hepatitis
akute Parenchymzellschädigung durch Intoxikationen (z.B. Pilzvergiftungen,
typisches Muster LDH > GOT > GPT).

Lungenembolie (LDH3, siehe LDH-Isoenzyme) maligne Tumoren (siehe
Tumormarker)
artifizielle Hämolyse

körperliche Belastung



Kann also vieles bedeuten.....
Wie ich die Sache sehe, kann man einen einzelnen Wert gar nicht so isoliert betrachten, sondern muss ihn immer auch im Zusammenhang mit den anderen Blutwerten sehen. Wie waren die anderen Werte ???? Tumormarker, etc....

Was sagt Deine Mutter ? Was meinen die Ärzte ? Was soll nun passieren ?
Ich weiß, Du machst Dir große Sorgen !!

Schreib´ mir eine PN, wenn Du reden möchtest und fühl Dich mal herzlich umarmt

Beene
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 22.05.2007, 16:49
Benutzerbild von tannseer
tannseer tannseer ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Flensburg
Beiträge: 83
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Liebe Maus,
ich fühlte mich zurückversetzt in die Zeit kurz vor meiner OP, als ich eben Deine Zuschrift las. Sicher haben meine Angehörigen voller Spannung auf das Ergebnis der OP gewartet. Und nach der OP dann das große Aufatmen.
Ich wünsche Deiner Mutter alles Gute, den Ärzten Geschick und Dir das Nachlassen Deiner Ängste, die ich verstehen kann.
Es wird schon wieder alles gut und die Planungen zum Geburtstag können weiterlaufen. Ich drücke die Daumen.
Beste Grüße, Arno.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 22.05.2007, 17:18
Bärbel64 Bärbel64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2006
Beiträge: 16
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Hallo Maus,
auch ich werde dir, bzw deiner Mutter ganz fest die Daumen drücken. Denk Positiv... Das habe ich auch immer getan - und hat geholfen.

Ganz liebe Grüße Bärbel
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 23.05.2007, 14:50
Maus_85 Maus_85 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 22
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Servus!

Aktuelle Infos: meine Mam ist schon wach, atmet selbstständig, die OP ist relativ zügig und komplikationslos verlaufen . Genaueres erfahren wir dann heut abend, da die Operateure schon wieder mit dem nächsten Patienten beschäftigt sind. Den histologischen Befund bekommen wir wahrscheinlich nächste Woche.

So hypernervös ich heut den ganzen Vormittag über war, so froh bin ich jetzt. Ich glaube, man kann sagen, dass eine große Hürde (die Größte?) überwunden ist. Jetzt kann`s doch nur noch bergauf gehen!?!

Ein riesengroßes DANKE an alle, die an meine Mam gedacht haben!Ich könnt grad lachen und heulen auf einmal... Ich weiß, ich muss mich noch ein bisserl zurückhalten mit meiner Euphorie, da wir ja noch nicht alles wissen ... aber, scheiß drauf, im Moment freu ich mich einfach nur

Bis bald, Maus
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 23.05.2007, 18:14
Bärbel64 Bärbel64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2006
Beiträge: 16
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Hi Maus,

ich freu mich mit euch. Die erste "große Hürde" ist schon mal super gelaufen.
Und jetzt weiter so...

GlG Bärbel
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 23.05.2007, 20:07
Beene Beene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2007
Beiträge: 148
Standard AW: Panische Angst vor Metastasen

Hallo Maus,

freue mich ganz doll mit Euch !!!

Jetzt weiter so !!

Liebe Grüße auch an Deine Mum !

Beene
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:09 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55