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Werden Krebspatienten ernst genommen?
Hallo,
ich befinde mich in den letzten Zügen meiner Chemo nach Darmkrebs. (wöchentliche Chemos seit fast 6 Monaten, jetzt ist es genug....) Habe mich mit dem Onkologen über eine Anschlussheilbehandlung / REHA unterhalten.... dieser rät davon ab, da ich dort viele jammernde Krebspatienten treffen würde und das nicht gut für mich sei und dies mich runterziehen würde..... wenn ich beim Essen etc. die Krankengeschichten der anderen hören müsse. Da frage ich mich nun, werden Krebspatienten nicht ernst genommen? Ich finde während der Chemo fehlt es an psychischer Betreuung und dann ist es doch kein Wunder, wenn die Leute auf Reha über ihre Leiden sprechen.... da könnte man doch vorher, schon während der Chemo besser betreut werden und darüber reden, oder? Wie sind Eure Meinungen und Erfahrungen dazu? Grüße von Glückskämpferchen |
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