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  #1  
Alt 19.01.2008, 17:27
impala impala ist offline
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Registriert seit: 19.01.2008
Beiträge: 3
Standard Ein paar Fragen für den letzten Weg

Hallo Zusammen,
ich bin neu hier, lese aber seit einem Jahr fleissig mit und habe mir schon viele gute Ratschläge und Wissen aus den zahlreichen Beiträgen ziehen können.
Nun ist es an der Zeit, dass ich euch zu einigen konkreten Fragen um euren Rat bitte.
Mein Vater (77) bekam vor ziemlich genau einem Jahr die Diagnose Oesophaguskarzinom mit Methastasen in Leber, Milz und in der Hüfte. Nach Einsetzen eines Ports wurde er in der Tagesklinik im Klinikum Großhadern behandelt. Das Krankenhaus kann ich an dieser Stelle nur loben, meine Eltern fühlten sich dort immer gut versorgt. Er bekam die unterschiedlichten Chemos in unterschiedlichen Dosierungen, richtig angeschlagen haben sie aber alle dauerhaft nicht. Mir war aber auch von Anfang an klar, dass von einer kurativen Therapie nicht die Rede sein konnten, dafür war die Krankheit zu weit fortgeschritten. Eine OP wurde wegen der Lage des Primärtumors ausgeschlossen. Somit baute er im Laufe des Jahres immer weiter ab, seit Weihnachten ist es nun merklich schlechter. Die therapeutischen Maßnahmen wurden eingesstellt. Wir erhalten Unterstützung von einem Palliativmediziener aus Großhadern, der wirklich Spitze ist. Seit Anfang der Woche spricht er nun auch von verbleibenden Wochen, nicht mehr von Monaten.
Mein Vater will zuhause sterben und so haben wir alles uns Bekannte in die Wege geleitet. Unterstützung erhalten wir (wenn auch telefonisch) über das Christopherus-Hospitz.
Ein Krankenbett sowie ein Toilettenstuhl wurden im Wohnzimmer installiert, diese Woche war der Arzt schon 2x im Haus und hat ihn im Bauchraum punktiet (1 x 7 l, 1 x 4 l flossen dabei ab.)
Die Hauptpflege übernimmt meine Mutter (72) einen Pflegedienst will sie nicht, "die seien ja auch nicht da, wenn er auf´s Klo muss). Ansonten unterstützen meine Schwester und ich sie abwechselnd, je nach unseren beruflichen und familiären Verpflichtungen bleiben wir abwechselnd auch über Nacht.
An Medikamenten bekommt er jetzt Tramal (je nach Bedarf ca. 150 mg/Tag). Mein Vater sagt zwar er habe keine Schmerzen, aber die Umlagerungen auf den Toilettenstuhl sind für ihn eine Qual, so dass ich ihm die Schmerzfreiheit nicht ganz glauben kann. Ansonsten haben wir Tavor 1,0, von dem wir lt Arzt nach Bedarf auch größere Mengen geben können, wenn die Unruhe zu schlimm wird. Derzeit sind wir bei ca. 6 mg/Tag.
Für den Notfall haben wir Tramal und ein Benzodiazepin, sowie Buscopan zur s.c. Injektion im Haus.
Es ist schwierig die Gratwanderung hinzubekommen, ihm alles zu geben, um es ihm leichter zu machen, aber nicht zu viel, denn er ist immer noch weitestgehend bei klarem Verstand. Nur zu verstehen ist er immer schwieriger und das Umlagern auf den Toilettenstuhl klappt fast gar nicht mehr. Urinflasche funtioniert nun auch nicht, also haben wir ihm jetzt Einlagen eigelegt (viel kann eh nicht mehr kommen, da er seit Tagen nichts gegessen hat und das wenige getrunkene vermutlich schon über die Haut wieder ausgeschieden wird. Offenbar quittieren auch die Nieren so langsam ihren Dienst.
Nun noch meine Fragen:
- Denkt ihr aus eurer Erfahrung, dass wir mit der Medikation so richtig liegen?
Ich habe zwar volles Vetrauen zu dem Arzt, bin mir aber auch sicher, dass er sich neuen Vorschlägen nicht verschließen würde)
- Fällt euch noch was ein, was man tun könnte, um es für den Patienten und auch meine Mutter leichter zu machen?
- Kennt ihr die Anzeichen, die auf ein baldiges Ende hindeuten, die Ärzte haben prognostiziert, er werde einfach einschlafen. Ich möchte aber im Falle dessen meine Schwester rechtzeitig verständigen (und anders herum, falls sie gerade Nachtschicht macht). Die Frage ist schwierig, da bei jedem Fall anders, das ist mir klar, aber ich bin da für jeden Erfahrungsbericht oder jeden Rat dankbar.
- Und zuletzt: Meine Mutter fürchtet sich schrecklich vor der ersten Zeit danach und will sich für die erste Zeit eine psychopharmazeutische Hilfe holen. Nachdem ihr Hausarzt eine Pfeife ist, sie aber derzeit nicht wechseln möchte, wäre es toll, wenn ich eine Empfehlung bekommen könnte. Rezepte schreiben kann er nämlich.
Somit schon mal lieben Dank an alle, die sich die Mühe machten das alles zu lesen und wie gesagt, ich bin für jeden Ratschlag oder jede Info dankbar.
Noch ein schönes Wochenende und beste Grüße
Impala
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  #2  
Alt 19.01.2008, 18:26
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Beiträge: 182
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

Hallo Impala,

Deine Fragen sind im Grunde genommen sehr schwer zu beantworten, da es keine allgemeine Vorzeichen gibt, wann der Sterbeprozess beginnt. Finde ich. Im Laufe dessen, was ich hier gelesen habe und aus der Erfahrung mit meinem Papa bin ich aber der Ansicht, dass 1. der kranke Angehörige unruhig wird, soll heißen, dass irgendwas anders abläuft als in den Tagen zuvor. Bei Papa war eskurzzeitiges zittern an den Gliedmaßen und dass er sich aufsetzen wollte. Das 2. ist, dass es meine Mama, die dabei war instinktiv gespürt hat. Aber wie gesagt, es ist nicht allgemeingültig.
Ich denke aber, da Ihr so intensiv mit Eurem Papa umgeht, Euch auch untereinander absprecht, werdet Ihr aus dem Bauch heraus merken, wann Änderungen eintreten, die auf ein Einschlafen hindeuten.
Medikamentös kann ich Dir leider nicht weiter helfen.
Meine Mutti hatte auf mein Drängen hin 1 - 2 Woche vor dem Einschlafen von Papa ein leichtes Antidepressiva bekommen. Das hat erstens für relative Ruhe gesorgt, 2. für ein bissl mehr Appetit und 3. für einigermaßen ruhiges Schlafen. Ich würd nicht in die Apotheke gehen, sondern fragt doch den behandelnden Arzt von Eurem Papa. Bei Bedarf kann ich mich erkundigen, wie das Medikament hieß. Es wirkte sehr gut, aber sicherlich auch, weil Mama nie Medikamente genommen hat.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen für die nächste Zeit ganz, ganz viel Kraft für Deinen Papa und Euch als Angehörige.

Herzliche Grüsse aus Leipzig

Anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #3  
Alt 19.01.2008, 18:58
Kristina M. Kristina M. ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

Hallo Impala, ja, es ist richtig, man kann keine genaue Medikation raten, das muss der Arzt vor Ort entscheiden. Bei meinem Mann war es so, dass er sich, obwohl er keine Schmerzen hatte, ein Schmerzpflaster in der niedrigsten Dosierung hat kleben lassen. Das hätte ich, so meinte der Arzt, bei Bedarf auf das 5-fache erhöhen können. Wichtig ist m.E., dass der Patient so wenig wie möglich schlucken muss, vor allem keine Tabletten, denn das kann ganz leicht zum Hustenreiz führen. Wichtig ist auch das Lagern, zumal, wenn wasser im Körper ist. Mein Mann lag zwar nicht mal ganz zwei Tage im Bett, aber es tat ihm gut, wenn man das Bett höher stellte. Außerdem hat er ganz viel getrunken, bis zur letzten Minute, am liebsten eiskalt. Er mochte stilles Wasser mit Zitrone. Mein Mann hat auch bis zuletzt gegessen, am liebsten mochte er püriertes frisches Obst. Und um die Lippen anzufeuchten gibt es entsprechende Stäbchen in der Apotheke. Jedenfalles sollte man alles tun, was den Kranken nicht belastet. Wenn es ihm schwerfällt, auf den Toilettenstuhl zu gehen, dann kauft in der Apotheke eine "Ente". Ich habe auch die letzten Tage eine kleine abgedunkelte Lampe brennen lassen, sodass ich bei Geräuschen immer sofort eingreifen konnte. Und wenn Eure Mama psychisch nicht so stabil ist, so sollte sie sich doch lieber Hilfe holen. Ich habe das nicht gebraucht, hatte mir aber vorsichtshalber ein homöopathisches Mittel besorgt, was es frei zu kaufen gibt. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, dass viel Zuwendung, ruhiger Umgang und liebevolles Streicheln viel mehr bewirken kann als jedes Medikament. Ich wünsche Euch sehr, dass es Euch gemeinsam gelingt. Euer Vater wird Euch unendlich dankbar sein. Liebe Grüße, Kristina
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  #4  
Alt 19.01.2008, 19:15
impala impala ist offline
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Registriert seit: 19.01.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

Liebe Kristina und Anke,
danke für die schnellen Antworten.
Ja, dass es keine allgemiengültigen Hinweise für den entsprechenden Zeitpunkt gibt, das habe ich mir schon gedacht, da müssen wir uns halt doch alle auf unser Bauchgefühl hören (was für einen Kopfgeteuerten Menschen wie mich auch mal was Neues ist ;-))
Die Ente haben wir schon, aber er kann sie nicht benutzen, aus Scham, Erschöpfung... wir wissen es auch nicht. Jetzt müssn wir es halt mit Einlagen probieren. Die Idee den Palliativmediziener nach einem Medikament für meine Mutter zu fragen ist gut, das werde ich gleich morgen machen.
Somit schon mal lieben Dank und beste Grüße
Impala
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  #5  
Alt 19.01.2008, 21:09
Anuschka1102 Anuschka1102 ist offline
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Registriert seit: 23.12.2007
Beiträge: 37
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

liebe impala...

wie die anderen schon sagten es gibt keine wirklichen zeichen,denke es ist unterschiedlich,kommt auch auf dem menschen an aber ich bin mir ganz sicher das du es wissen wirst.das war bei mir auch so.mein vater hatte speiseröhrekrebs mit unteranderen lebermetastasen.
die tage vor der nacht war er sehr unruhig,wollte ständig aufstehen obwohl er es nicht mehr konnte,seine hände waren ständig in bewegung,der pfleger sagte mir das er sozusagen mit seinem leben abrechnet und versucht noch zu kämpfen.am letzten tag ging es nicht mehr mit der ente,er hat ne windel um bekommen,aber er hat schon seit tagen nix gegesen und trinken wollte er nicht.wir haben nur die stäbchen benutzt um sein mund und lippen feucht zu halten.wir waren immer abwechselnd bei ihm nachts.in der letzte nacht sollte ich nur mit meinem bruder wache halten,meine stiefmutter hab ich nach hause geschickt.gegen mitternacht hab ich mein bruder gesagt er soll seine mutter holen,ich hab es irgendwie gespürt.er wurde dann noch für 2 std sehr unruhig ich glöaube er wollte gar nicht das wir da sind.erst als wir uns von seinem bett entfernt haben wurde er ruhiger,sein atem sehr flach,er hat sich gar nicht mehr bewegt.einfach nur ruhig geschlafen hat.irgendwann hat er ein atemzug genommen und es folgte kein ausatmen,ich legte meine hand auf seine brust,habe sein herz noch 3 mal schlagen gespürt dann war alles vorbei.
wegen der medikamenten kann ich dir nicht viel helfen aber deine mutter kann ruhig sich was verschreiben lassen.
und keine angst glaub mir ihr werdet schon alles richtig machen,hör nur auf dein herz und dein bauch.es sind instinkte die dich richtig handeln lassen.
viel kraft wünsch ich euch
lg anna
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  #6  
Alt 20.01.2008, 00:53
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

liebe impala

du wirst es sicher merken, wenn es soweit ist.

ich habe es am wochenende vor papas tod schon gespürt, da er viel geschlafen hat.
ein weiteres anzeichen bei ihm war, das sein urin klebte wie sirup und ganz dunkel war.

am abend vor seinem tod war er sehr unruhig und wollte sich überall festhalten, obwohl er sehr müde war gelang das einschlafen nicht.

er schreckte immer wieder hoch.
das war für mich der zeitpunkt, meinen bruder zu holen der die ganze nacht da blieb.

am morgen war papa im sterbeprozess, die füße verfärbten sich, ein deutliches zeichen, die beine waren blau mamorisiert und er war sehr kalt, obwohl warm zugedeckt.
da habe ich den anderen bruder von mir verständigt und auch die enkelkinder.
als alle da waren, ist papa ruhig eingeschlafen.

besorge dir bitte TAVOR PLÄTTCHEN, die legt man unter die zunge, sie zergehen dort.
wenn du merkst das dein papa eine sehr große unruhe hat, zittert etc.
solltest du ihm eins geben.
das beruhigt und entspannt sofort.
aber achte auf PLÄTTCHEN, keine tabletten!!!!

ich schicke dir viel kraft

liebe grüße

iris
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  #7  
Alt 20.01.2008, 20:49
impala impala ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

Hallo Zusammen,
heute war ein ruhiger Tag, die Wachphasen werden immer kürzer, ich bin mir auch nicht sicher, ob er mich erkannt hat. Auf Fragen antwortet er aber immer noch logisch mit Kopfzeichen, Schmerzen verneint er immer (die Tropfen müssen echt ätzend sein), die Umlagerung auf den Toilettenstuhl quält ihn aber offensichtlich. Die Tavor expidet haben wir schon im Haus, falls er nicht mehr schlucken kann. Heute übernimmt meine Schwester die Nachtschicht, ich komme dann nach der Arbeit wieder hinzu. Gefühlsmäßig passiert heute auch nichts mehr.
Somit euch allen eine ruhige Nacht und beste Grüße
Impala
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  #8  
Alt 21.01.2008, 00:52
martinaIna martinaIna ist offline
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Beiträge: 221
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

Hallo Impala,

ich denke auch, Du wirst es spüren. Es verändert sich einfach etwas sehr deutlich.

Kann es sein, dass es für deine Vater einfach zu anstrengend ist, dieses Umlagern auf den Toilettenstuhl, und es gar nichts mit Schmerzen an sich zu tun hat?

Was mir noch bei meinem Mann aufgefallen war, war, dass er die letzten beiden Tage anders roch. Schwer zu beschreiben wie, vielleicht ein wenig wie Vanille. Fremd halt.

Ich bin auch ein Kopfmensch, aber wir Kopfmenschen haben genug Sensoren für Gefühle - mehr als wir oft wahrhaben wollen. Sei einfach offen für das, was Du spürst und traue deinem Gefühl.

Ich drück Dich
martina
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  #9  
Alt 22.01.2008, 13:34
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gwenda gwenda ist offline
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Beiträge: 778
Standard AW: Ein paar Fragen für den letzten Weg

Hallo Impala,

so schlimm es vielleicht klingen wird, aber ich habe jetzt schon angefangen mich auf die intensice Pflege meines Mannes vorzubereiten.

Seit 28.12.07 ist er in der 2. Chemophase nimmt ständig ab und ich weiss, dass alle Maßnahmen jetzt palliativ sind.

Gestern habe ich mich mit der "Brücke" in Verbindung gesetzt, Das ist hier bei uns ein Pflege- und Hospizdienst für Krebspatienten.
Mir ist es dabei wichtig jetzt zur Not einen Ansprechpartner zu haben, die den Krankenverlauf meines Mannes kennen und dementsprechend reagieren können.

Wir bekommen jetzt ein sogenanntes "Notfallpaket" mit allen wichtigen Medikamenten, Sauerstoffgerät, der richtige Arzt und Tips für die Unterbrichung zu Hause.

Das ist für mich und mein Seelenheil wichtig, um nicht in der Not an solche Dinge denken zu müssen. Dafür habe ich dann die richtige Handynummer zur "Brücke".

Liebe Grüße

SIgrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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