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  #1  
Alt 25.11.2013, 19:25
frau-hase frau-hase ist offline
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Registriert seit: 25.11.2013
Beiträge: 9
Standard frage zu mikrolaryngoskopie

Hallo


ich weiss nicht so recht, ob ich mich hier im richtigen Forum befinde...also, es geht um folgendes. Bei meinem Papa soll eine Mikrlaryngoskopie gemacht werden, Grund dafür ist, er hatte ein paar Wochen lang Halsschmerzen, Antibiotika schlugen nicht an und wurde dann zum hno geschickt.
Dieser hat wohl den Kehlkopf angeschaut und noch was erwähnt von wegen, da is was auf der Mandel, aber nix genaueres und er riet dann eben zu diesem Eingriff mit der Begründung: wenn wir schonmal dabei sind, koennen wir da auch noch schauen. Hm, nun frage ich mich ernsthaft, hat er schon was gesehen, was er abklären möchte? Denn so ein Eingriff unter Vollnarkose wird doch nicht als Vorsorgeuntersuchung gemacht, oder doch?
Mehr hat der Doc auch nicht von sich gegeben. Finde das alles ein bisschen merkwürdig.
Wäre schön, wenn hier jemand vielleicht etwas dazu schreiben könnte

Ganz liebe Grüsse
Frau Hase
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  #2  
Alt 26.11.2013, 18:54
frau-hase frau-hase ist offline
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Registriert seit: 25.11.2013
Beiträge: 9
Standard AW: frage zu mikrolaryngoskopie

Hallo

kann mir denn wirklich keiner irgendwas dazu schreiben? Wie ist es bei euch aufgefallen, dass etwas nicht stimmt? Hattet ihr Beschwerden? Routinebefund? Sorry, wenn ich so blöde Fragen stell, ich weiss ihr seid keine Ärzte, aber ihr habt ja leider schon selbst Erfahrungen gemacht und evtl. Symptome verspürt.

Ich mach mir halt Sorgen, da mein Vater eh schon einige andere Grunderkrankungen hat( Lunge, Herz Blutdruck) und deswegen habe ich Angst, dass sich da was schlimmes hinter verbirgt, denn so eine Narkose ist bei ihm nicht ohne und wird doh dann bestimmt nicht einfach so zur Routine gemacht, was meint ihr?
GLG
frau-Hase
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  #3  
Alt 26.11.2013, 22:16
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Registriert seit: 12.12.2010
Beiträge: 284
Standard AW: frage zu mikrolaryngoskopie

Liebe Frau Hase,

das wär halt von meiner Seite reines Kaffeesatzlesen. Ich weiß nicht was der Arzt gesehen hat und kann es aus der Ferne nicht beurteilen. Aus der Nähe könnte ich es wohl auch nicht..

Ich verstehe ja, dass Sie sich Sorgen machen, aber es wird Ihnen und Ihrem Vater wohl nichts übrig bleiben als die Untersuchung abzuwarten.

Bei so einem Eingriff ist die Narkose sicher nicht besonders tief und auch recht kurz, so dass von daher eigentlich alles glatt gehen sollte.

Ich hatte übrigens keine Halsschmerzen vor meiner Diagnose, weiß auch nicht, ob das typisch ist, es gibt sicher viele mögliche Ursachen für die Halsschmerzen, also erstmal abwarten und schaun, was raus kommt.

Haben Sie oder Ihr Vater eigentlich den Arzt schon mal direkt gefragt?

'Da ist was auf der Mandel' ist doch ein eher kryptisches Statement, ein erfahrener HNO-Chirurg könnte sicher auch so sagen, was es wahrscheinlich ist. Bei mir hat er bloß reingeschaut und gleich gesagt, dass ich Krebs habe, macht aber sicher nicht jeder Arzt.

Viele Grüße und alles Gute,

Rainer
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  #4  
Alt 27.11.2013, 14:57
frau-hase frau-hase ist offline
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Registriert seit: 25.11.2013
Beiträge: 9
Standard AW: frage zu mikrolaryngoskopie

Hallo

vielen lieben Dank für die Antwort
Nein, wir haben noch nicht näher nachgefragt, aber es wird sicher nix unauffälliges sein, wenn er ja eine Spiegelung machen möchte, so denke ich.
Natürlich kann man hier keine Ferndiagnse erwarten, das ist klar.
Der Hausarzt wollte wohl nochmal nachfragen beim HNO, warum denn dieser Eingriff gemacht werden soll..
Es wird uns natürlich nix übrig bleiben, als abzuwarten, was dabei rum kommt, aber ich hab echt ein blödes Gefühl
Darf ich fragen, was Sie für einen Krebs hatten? Und wie wurde es dann festgestellt? Fragen über Fragen, aber ich bin im MOment echt durch den Wind.

GLG
Frau Hase
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