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Chemo Epirubicin mono
Sehr geehrter Dr. Gronau,
meine Mutter hat ein metastasiertes Mammakarzinom. Wir waren heute an der Uni-Klinik Münster und der Arzt hat die Chemo mit Epirubicin mono 40 mg vorgeschlagen. Sowie Hormontherpaie Aromasin, und Bisphosphonattherapie mit Aredia 90 mg, 4 wöchentlich.Nach vielem Suchen erscheint mir die Dosis des Epirubicin sehr hoch. Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit der Erkrankung, für mich hört sich alles sehr weit fortgeschritten an, die Werte sind: Tumormarker ca. 15-3, 209,7 U/ml, CEA: 6,5 ng/mg Sonstige: LDH: 214 U/l Knochenszintigramm 01/06 - V.a. Metastasierung Lunge: 01/06 - Pleuraerguss Schädel MRT: 06/05 - Metastasierung Diagnose der Lungenklinik Hemer, wo sie aufgrund des Pleuraergusses in Behandlung war: Disseminierte bronchiale Tumorausbreitung respiratorische Partialinsuffizienz Mammakarzinom rechts ED 12/03 Multifokales Mammakarzinom-Rezidiv rechts mit Ablatio mammae 07/04 Hautmetastasierung 03/05 V.a. ossäre Metastasen BWK Histologie: Chronische-fibrosierende Entzündung der Pleura parietalis mit lymphangitischer Tumorausbreitung eines trabekulär wachsenden Adenokarzinoms im Sinne einer Pleurakarzinose Am Freitag beginnt die Chemo und ich bin hoffnungsvoll, das sie anschlägt, habe auch von evtl. sehr unangenehmen Nebenwirkungen gelesen. Wir haben noch keine 2. Meinung eingeholt, was wir noch tun wollen. Können sie mir eine Empfehlung für einen guten Spezialisten im Kreis Warendorf, bzw. Nordrhein-Westfalen geben... Ich hoffe, sie können wir irgentwie weiterhelfen Vielen Dank und viele Grüsse Silke |
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