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  #1  
Alt 26.01.2015, 13:53
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Stadtkatze Stadtkatze ist offline
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Standard AW: Entscheidung bei BSDK?

ein kleines Update:

Meine Mutter ist nun seit wenigen Tagen zu Hause. Ihr AZ ist schon deutlich reduziert. Das Essen geht, jedoch muss sie sich zwingen dazu, denn sie hat keinen Appetit und sie begleitet doch immer eine leichte Übelkeit. Die meiste Zeit legt sie sich hin, weil sie doch starke Schmerzen hat. Allerdings meint sie dass es nicht so sehr der Bauch ist, bzw. der Bauch fast gar nicht schmerzt, sondern der Rücken, insbesondere die Nerven. Sie beschreibt es wie eine Neuralgie, wo die Medikamente die sie jetzt bekommt, sicher nicht gut wirken. Im Befund steht auch dass es eine perineurale Ausbreitung des Tumors gegeben hat, somit werden sie in der Nähe des Nervs operiert haben, und der rebelliert nun. Ich werde diese Woche mal zum Hausarzt schauen und mit ihm reden. Für sie selber wäre der Gang zum HA und die Wartezeit dort zu anstrengend. Leider ist sie auch etwas vergesslich geworden, ich schiebe das mal auf's Morphium bzw. generell auf den Medikamentenmix. Ich hoffe doch, dass sie in den nächsten Tagen etwas fiter wird. Die OP ist nun knapp 3 Wochen her.

Ligrü Stadtkatze
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  #2  
Alt 27.02.2015, 08:08
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Stadtkatze Stadtkatze ist offline
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Standard AW: Entscheidung bei BSDK?

Heute wieder mal ein kleines Update:

Meine Mutter hat inzwischen fast 10kg abgenommen, obwohl sie regelmäßig (zwar kleine Portionen) isst. Von 60kg auf 52kg. Die Schmerzmedikamente wurden reduziert, aber sie klagt doch immer wieder trotz Med wegen starker Schmerzen. Erst in den letzten Tagen war sie etwas vermehrt mobil. Es fällt ihr aber alles immens schwer und sie ist auch sehr vergesslich geworden. Vor 10 Tagen hatten wir einen Termin beim Onkologen, der sah ihr auch sofort die Depression an und verschrieb Cymbalta, worauf sie 2 Tage lang erbrochen hat und sie nun nicht mehr nimmt. Sie braucht aber unbedingt etwas für ihre Psyche, leider ist der Hausarzt die nächsten 3 Wochen noch auf Urlaub. Der Onkologe verschob den Start der Chemo aufgrund ihres noch reduzierten Allgemeinzustandes um 2Wochen. Heute bekommt sie einen PAC, nächste Woche dann wieder Termin beim Onkologen. Die letzten Blutwerte waren soweit ok. Vorige Woche hatte meine Mutter wieder einen psychischen Aussetzter. Seit ca 2 Jahren hat sie immer wieder solche Episoden, wo sie sich einbildet, dass ihr jemand etwas gestohlen hat, dass jemand im Haus war, sie ständig beobachtet (Nachbarin) usw ... das eskalierte oft so derart, dass sie zb Nachbarn beschuldigt hat in ihrem Haus gewesen zu sein und ihr diverses Zeug gestohlen zu haben - und sie mit ihnen nicht mehr spricht. Es sind schon sehr skurrile Geschichten dabei gewesen - und sie verdächtigte nicht nur Fremde, sondern auch ihre Kinder und Verwandten. Letzte Woche war es wieder mal soweit, sie war schon den Tag vorher nervös und gereizt - hat man ihr angesehen und plötzlich war wieder etwas weg: ein (billiges) Schmuckstück dass sie vor über 30 Jahren mal gekauft hat und immer auf einer bestimmten Bluse getragen hat, welche sie ebenso schon 30 Jahre nicht mehr getragen hat. Das ging soweit, dass es zu einer bösen Streiterei kam, weil sie alle möglichen Leute verdächtigte und sich ganz weit hergeholte Geschichten ausdachte.Kurzfristig dachte ich, sie müsste auf eine Psychiatrie. Solche Aussetzer können irgendwie nur mit der Krankheit zu tun haben, hoffe ich. Wie gesagt, das erste mal war das genau vor 2 Jahren, im Feb. 2013 wo es wegen einer Bagatelle (ohne Beweise) zum Bruch mit mehreren Menschen kam.
Im Großen und Ganzen kann ich nur sagen, dass ich das Gefühl habe, dass es eher langsam Berg ab geht, als Berg auf.

schönen Tag euch Lesern!

Geändert von Stadtkatze (27.02.2015 um 08:11 Uhr)
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  #3  
Alt 07.10.2015, 12:00
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Stadtkatze Stadtkatze ist offline
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Heute wieder mal ein kleines Update:

Gestern hatte meine Mutter die letzte Chemo. Die letzte Kontrolle per US vor 2 Monaten zeigte keine Progression der Krankheit. Die Chemo hat sie im Allgemeinen ganz gut vertagen, bis auf Müdigkeit, Schwäche und dieses arge Ziehen in den Beinen das mit der Zeit immer schlimmer geworden ist. Leider war ihr Onkologe gestern nicht da, so haben wir einen weiteren Termin in 2 Wochen bekommen, um alles zu besprechen und weitere Kontrolltermine zu fixieren. So konnte ich nicht nachfragen, wie die weiteren Chancen stehen. Ich hab ja gelesen, dass oft nach Ende der Chemo, wo keine Metastasen gefunden waren, doch nach wenigen Monaten Beschwerden auftreten und sehr oft vor allem Lebermetas zu finden sind. Davor hab ich große Angst. Im Allgemeinen geht es ihr jetzt ganz akzeptabel, sie ist natürlich nicht mehr so leistungsfähig aber lässt sich nichts an Arbeit wegnehmen. Auch habe ich bemerkt dass sie oft schwindlig ist, (RR Kontrolle aber immer im Normbereich) und ich habe per Zufall entdeckt, dass sie auch schon 3x gestürzt ist, das sie mir aber nicht erzählt hat. Erst angesprochen auf die blauen Flecken am Knie, bzw auf der Hüfte ....
Mit dem Essen klappt alles soweit ganz ok, sie weiß selber was sie verträgt und was nicht, das Gewicht hat sich eingependelt, in Summe hat sie ca 6-8kg weniger als vor der OP, aber sie hält das Gewicht ohne Zusatznahrung.

Was mir auch Sorgen bereitet ist, dass sie in letzter Zeit den Drang hat, noch Leute zu besuchen, die sie schon Jahre nicht mehr gesehen hat, bzw noch einmal mit ihnen zu telefonieren. Also ich meine, das klingt so nach Abschied, ... vor allem, weil sie solche Telefonate bzw Treffen immer nach hinten verschoben hatte weil immer was anderes wichtiger war und sie immer sagt, ach das passt eh ein anderes Mal auch ...
Ich habe auch gesehen, dass sie extrem zusammenräumt, also Dinge ordnet, aussortiert, ausmistet, in Kästen wo man halt gerne was verstaut für die Ewigkeit ... und obwohl sie noch vor einigen Wochen Zukunftspläne hatte (die hat sie immer noch, zumindest was ihren geliebten Garten angeht) macht sie jetzt öfter so Bemerkungen, dass man ja nicht weiß was nächstes Jahr ist. Heute zB hat sie mich angerufen und gesagt, wenn ich vorbei komme, müsse ich viele alte Sachen, vor allem alten Papierkram entsorgen, sie habe das alles durchgeschaut und nur Wichtiges behalten. Mein Vater ist vor 30Jahren verunglückt - nie hat sie etwas von seinen alten Rechnungen oder Sachen (auch keine Kleidung) usw durchgesehen und entsorgt. Jetzt macht sie es, damit "ich nicht so viel zu tun habe, wenn sie mal gestorben ist" ...
Das macht mir schon ein mulmiges Gefühl ... vielleicht spürt sie, dass nächstes Jahr vielleicht das letzte sein könnte?
Ich will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen, aber es bereitet mir doch große Sorgen, und auch wenn bis jetzt alles ganz gut verlaufen ist, so kann ich mich doch nicht großartig freuen, die Ungewissheit dämpft die Freude. Ich wünsche ihr nur, dass sie, sollte soweit sein, nicht all zu sehr leiden und kämpfen muss...

Wie gesagt, wie der Plan jetzt weiter geht, erfahren wir in 2 Wochen.

Ich wünsche euch alles Gute

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  #4  
Alt 07.10.2015, 19:04
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Entscheidung bei BSDK?

Liebe Stadtkatze,

ich verstehe Dich sooooo gut!
Es ging mir ganz genauso. Ständig auf der Lauer, ständig Metastasen erwartend... Ich habe mir damit viele schöne Augenblicke verdunkelt... Aber wenn Du mich jetzt fragst wie man es anstellt dass dies nicht so ist... Keine Ahnung! Ich weiß nicht, wie man diese Ängste in den Griff bekommt. Ich hatte sie immer bei mir. Und jetzt, wo es soweit ist dass sie Metastasen hat, bricht komischerweise auch nicht die Welt zusammnen. Es geht mir nicht schlechter oder besser als vor einigen Monaten. Irgendwie krachte am Tag der Diagnose meine Welt zusammen, das war der schlimmste Tag meines Lebens. Seitdem ist es besser geworden, gut ist es nie.
Ach Stadtkatze, ich habe kein Geheimrezept, ich möchte dich einfach wissen lassen dass Du nicht alleine bist.
Du wirst es schaffen, irgendwie. Wir müssen es alle schaffen, irgendwie...

Sei ganz lieb gegrüßt und gedrückt von

Jana
__________________
Meine Mutter:
Pankreas-Ca ED 7/2014
verstorben am 3.11.15

Immer in meinem Herzen...
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  #5  
Alt 01.11.2015, 18:51
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Update:

Bei meiner Mutter ist die Chemo nun seit ca 3 Wochen abgeschlossen. Die zwisichenzeitliche Kontrolle mit US verlief positiv - keine Metastasen sichtbar. Ich hätte mir zwar gedacht dass zum Abschluss ein CT gemacht wird, aber der Onkologe meinte dass ein US ausreiche. Er freute sich am meisten, hatte ich das Gefühl. Ich bin in meiner Gefühlswelt diesbezüglich einfach zu kritisch und habe immer im Hinterkopf dass nach einem positiven Wert etwas negatives lauert. Meine Mutter hat auch nicht überschwänglich reagiert. Der Onkologe meinte sie sollte auf Reha fahren, gab mir eine Liste mit onkol. Rehas. Meine Mama will aber nicht. Da muss ich wohl noch viel Überzeugungsarbeit leisten. Anfang Jänner haben wir den ersten Kontrolltermin. Wieder US. Letzte Woche kam der ausführliche Arztbericht mit allen Laborwerten. Der Tumormaker war <30. Leider sagt sie nicht immer wenn sie Schmerzen hat oder etwas anderes los ist. Heue erzählte sie mir, dass sie letzte Woche eine so arge Cholik hatte, dass sie schon fast den Notarzt gerufen hätte - aber nach 3Std war es eh vorbei. Solche Sachen höre ich entweder Tage, Wochen, später.. oder gar nicht. Das ärgert mich. Auch dass sie immer wieder mal schwindlig ist und gestürzt ist, hab ich auch erst erfahren, als ich die blauen Flecken gesehen habe. Irgendwie kann ich ihr das nicht vermitteln, dass sie sowas gleich sagen soll. Solche Situationen machen mir Angst, dass man etwas übersieht und dann zu spät behandeln kann. Aber ich kann es wohl nicht ändern.

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  #6  
Alt 01.11.2015, 20:25
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Liebe Stadtkatze,

ging mir auch immer so... Dauerpanik seit einem guten Jahr...
Dass euer Onkologe nur Ultraschall macht, finde ich in Ordnung. Beim Pankreas-Ca macht man eigentlich keine richtige Nachsorge. Man guckt wenn Beschwerden auftreten. Meine Mama hat nur ein MRT machen lassen und ist dann erst wieder gegangen als ihr Bauch dicker wurde. Hätte man eher geschaut, hätte man die Lebermetastase eher gesehen und eher mit einer Chemo begonnen. Dann hätte sie die jetzigen Komplikationen wie Infektion, Thrombose und Blutung vielleicht schon in einer Zeit gehabt in der es ihr, ohne zu wissen dass sie eine Metastase hat, jetzt noch sehr gut gegangen ist... Man weiß es nicht. Bei einer anderen Betroffenen hier im Forum haben die Onkologen im MRt etwas in der Leber gesehen, sie aus der Reha geholt und operiert. Alles gutartig, OP umsonst, Stress umsonst, Reha abgebrochen.
Ein Tumormarker unter 30 klingt sehr gut!
Ich glaube wirklich, dass bei deiner Mama alles in Ordnung ist! Versuch es zu genießen.. Versuch die Angst vorüberziehen zu lassen wie eine Wolke... Gehe ihr nicht nach.. Was passieren wird, weiß kein Mensch, leben kannst Du nur im Augenblick... (Hab ich selbst selten geschafft...).

Ich drücke euch weiter die Daumen. Es soll alles gut bleiben.
Liebste Grüsse von deiner
Jana
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  #7  
Alt 03.01.2016, 22:46
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Update:

Meiner Mutter ging es die letzten Wochen halbwegs gut. Sie kommt mir sehr blass und auch sehr müde vor. Liegt ev daran, dass ihr Hb Wert noch etwas niedrig ist. Kurz vor den Feiertagen ging es ihr nicht so besonders. Sie sagte zwar nichts, aber ich hab es ihr angemerkt und sie angesprochen. Dann rückte sie mit der Sprache raus, dass sie hin und wieder heftige Bauchschmerzen habe, die zwar wieder vorbeigehen, aber während sie andauern, kaum auszuhalten sind. Zum Arzt will sie natürlich nicht. Sie schob es auf das Essen, weil sie etwas gegessen hatte, was sie nicht mehr gut vertragen würde. Was soll ich machen, ich kann sie nicht zwingen. Obwohl sie jetzt schon seit dem Frühjahr die selbe Medikation hat, hat sie seit ca 3 Wochen wieder einen Ausschlag bekommen. Mit einer Antiallergietabl. wird es deutlich besser. Den Auslöser haben wir noch nicht gefunden, so meinte der Hausarzt sie solle die Cortisonhältige Salbe vom Sommer wieder benutzen, die ihr damals der Hautarzt verschrieben hatte, als sie so ein starkes Exanthem hatte. Irgendwann wars dann plötzlich weg. Ich erinnere mich, dass der Onkologe sagte, dass auch der Tumor einen Ausschlag mit Juckreiz machen könnte - jetzt hab ich natürlich um so mehr Angst, dass übermorgen bei der Kontrolle etwas Schlimmes zu Tage kommt. Meine Mutter hat jetzt schon mehrmals gemeint, sie glaubt dass da was wächst und es bei der Kontrolle keine guten Neuigkeiten geben wird. Ich hoffe sehr, dass sie sich irrt. Ende November verstarb unsere Katze ganz plötzlich - anscheinend hatte sie einen Lebertumor, das traf vor allem meine Mutter hart, denn sie war ihr dieses Jahr eine sehr große Stütze. Glaubt man kaum, aber Tiere spüren wie es einem geht und zeigen das. Ohne der Katze wäre sie nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen, denn sie musste sie versorgen. Sie wollte dann möglichst bald wieder eine und so haben wir jetzt zwei kleine Racker besorgt die noch sehr lebhaft sind. Das war's vorerst. Mehr dann ev. diese Woche.
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