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  #31  
Alt 17.01.2004, 21:18
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Hallo liebe Isabell !

Deine Worte hört man gerne. Leider hier im Forum zu selten.
Ich bin NICHTBETROFFENE. Hin und wieder schaue ich mal vorbei, da meine Oma an Darmkrebs erkrankt ist. Hier kann man sich gute Informationen holen.

Sonja
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  #32  
Alt 17.01.2004, 22:01
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Hallo Isabell und andere hier,
Ich habe meine Krebs-OP jetzt seit 5 Jahren und 3 Monaten überstanden (BSDK) und ich lebe jeden Tag ganz bewusst und ich glaube -ebenso wie du Isabell - daß mich die Krankheit verändert hat.
Ich wünsche allen Betroffenen hier, daß Sie den Mut und die Stärke haben, mit ihrer Krankheit richtig umzugehen und evtl. auch daraus zu lernen -vor allen Dingen sollte man dankbar sein, wenn man überlebt hat.
LG
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  #33  
Alt 19.01.2004, 08:53
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Hallo Isabell,

G R A T U L I E R E ! nachträglich !

Es tut gut zu hören, dass auch andere es geschafft haben !

LB Judith
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  #34  
Alt 04.03.2004, 00:55
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Wie Sonja bin ich selbst nicht betroffen, sondern forsche und forsche für meine Freundin, die zur Zeit im Krankenhaus liegt. Und ich kann euch sagen: ich bin gottfroh dass es dieses Forum gibt.

Liebe Grüße - insbesondere an Tina

Jutta
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  #35  
Alt 04.03.2004, 22:12
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Hallo....an alle die sich freuen,etwas Positives zu lesen.:-)
Meine Op.liegtim Mai 2004 3 Jahre zurück.Die Diagnose damals BK.ohne Lympfknotenbefall.Keine Chemotherapie und keine Bestrahlung.Aber eine
Hormontherapie.Zoladex beendet:-)Tamoxifen nehm ich noch einige Zeit.
Naja,mit den Nebenwirkungen kann und leb ich ganz gut. Mein rechter Arm bekommt jede Woche eine Lympfdrainage(28Stück;Level 1,2 und 3)wurden entfernt bei der Op.Muss mich etwas einschränken z.b am Computer lange schreiben bekommt meinem Arm nicht so gut.Seit meiner Op bin ich auch ein etwas *g* anderer Mensch geworden.Ich sehe vieles gelassener,selbst Staubkrümmel können mich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen.Ich habe gelernt ,das es wichtigere Dinge im Leben gibt.Ich muss gestehen,eine gesunde Portion Egoismus ist auch dazu gekommen.Ich persöhnlich fühl mich super mit meinem neuen Leben.
Lieben Gruss M3
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  #36  
Alt 04.03.2004, 22:59
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Ich freue mich wirklich, dass mal jemand die Positiv - Ecke "wiederbelebt" hat.

Liebe Mechthild,
ich wünsche dir weiterhin das allerbeste und dass dein "neues" Leben dir viele schöne Dinge bereit hält. Es ist schön zu hören, wie gut du dich fühlst. Das macht Mut!

Liebe Grüße!
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  #37  
Alt 31.05.2004, 11:03
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Hallo Ihr Lieben,
Februar 03 linke Niere raus, Juni 03 Metastase an der Brustwirbelsäule. Zu 50% von der OP gefaßt. Nun stand mein Mann mit 50% Restmetastase da! Was nun? Fastenkur nach Breuss. Genau nach Vorschrift. Zusätzlich jeder Tag oder jeden 2. Tag zum Ende hin, einen Einlauf. Er schied bis zum letzten Tag "Restmüll" aus! Zusätzlich Vitamine und Mistel-Injektion. 3 Monate später war die Metastase weg!
März 04 Metastase im Beckenknochen. Wieder Fasten nach Breuss. Zusätzlich Vitamine und "Essiac" bzw. "Flor-Essence".
Vor der 2. Fastenkur zum Sterben hingelegt. Schmerzen mit "Pflaster" behandelt.
Nach 14 Tagen Fasten das Pflaster abgerissen. Schmerzen blieben weg. Nach 4 Wochen Fasten, im Stehen alleine gewaschen. Nach 6 Wochen Fasten wieder aufgestanden.
Jetzt kann er an einer Krücke humpelnd alleine Brot backen und in den Garten gehen.
Wir wissen nicht, ob sich der Knochen bzw das Becken wieder aufbaut. Wir schieben Diagnostik nach hinten. Er hört auf seinen Körper und wenn es schmerzt, legt er sich hin, um keine Belastung zu haben. Gewichtszunahme langsam aber kontinuierlich. Blutwerte wieder im normalen Bereich. Außer Entzündungswert.
Wir wissen nicht was wäre wenn.....
Können uns aber vorstellen, dass Chemo, oder Bestrahlung oder Beckenprothese usw. sein Leben stark beeinträchtigt hätten und er möglicher Weise nicht mehr am Leben wäre!
Übrigens: Nach 14 Tagen Schmerzpflaster verfärbte sich das linke Bein fast schwarz. Der Doc. sagte, es fault ab!
Darauf hin haben wir das Experiment gemacht und eigenständig das Pflaster weggeschmissen und 12 Stunden auf die Schmerzen gewartet, die ausblieben! Nach ca 3 Tagen war das Bein wieder total durchblutet und hatte eine gesunde Farbe. Jetzt könnt Ihr Alle zwischen den Zeilen herauslesen, was Ihr wollt.
Da sich mein Mann in keine Terapie begibt oder begab, außer die 2 OP`s, betreut uns nur unser Hausarzt. Mein Mann hat ihm was unterschrieben. So das der Arzt abgesichert ist. Von wegen unterlassener Hilfeleistung usw. Der Doc. hat sich schriftlich von der Fastenkur distanziert. Und ihm andere herkömmliche schulmedizinische Terapien vorgeschlagen mit Hilfe eines Onkologen.
Wie schon gesagt, kam nichts davon für meinen Mann in Frage.
Ja, was soll ich Euch noch sagen? Wir machen weiter wie bisher! Vor allen Dingen arbeiten wir heraus, warum der Krebs in unser, in sein Leben gekommen ist. (siehe Doc. Hamer!)
Höchst interessant und aufschlußreich! Man muß nur den nötigen Mut aufbringen, sich selber zu konfrontieren! Schauen, wo der erste "Selbstwert-Einbruch" passiert ist. Auch sollte man seine eigene Kindheit aufarbeiten. Da liegt so viel im Argen! Und schauen, wie das Leben vor Ausbruch des Krebses aussah. Wo Selbstverwirklichung stattgefunden hat, oder auch nicht. Wo lieber der Weg des geringsten Widerstandes gegangen wurde. Wo Träume und Visionen verlohren gegangen sind!
Ihr könnt Euch gernicht vorstellen, wieviel "AHAS" da kommen. Nur Mut!!
Wir sind der Meinung, dass wenn der Krebs sich erst mal manifestiert hat im Körper,man den einzelnen Krebs zwar wegmachen kann, er aber immer wieder kommt. So lange bis die Ursache auf der seelischen Ebene behoben ist!
Das ist "Heilung" ganzheitlich! Organdoctorei kann nicht wirklich zur Heilung führen!
Aber das ist "nur" unsere Meinung und UNSER Weg!
Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg!
Und alle führen unweigerlich nach Rom! Auch Umwege sind Wege!
Hier meinen Beitrag für die "Positiv-Ecke"!
Wünsche Euch allen Mut auf dem eigenen Weg! Liebe Grüße, Sylvia
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  #38  
Alt 05.01.2005, 03:08
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Hallo Zusammen !
Ich möchte auch gerne was Positives beitragen!
Als ich im November 2004 meine Diagnose Brustkrebs bekam war ich total am Boden.
Im KK bekam ich viele Tipps und Informationen...
Im Chat vom KK wurde ich aufgebaut....
So bin ich meine Op mit viel Mut angegangen, und habe Dank vieler lieben Menschen hier auch die Nebenwirkungen nach der Chemo besser gemeistert.
Abends wenn meine Gedanken verrückt spielen bin ich froh wenn ich in dem Chat mit Betroffnen auch mal blödeln kann.
Für mich giebt es keine bessere Hilfe zur Selbsthilfe.
Einen lieben Gruß Ilona
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  #39  
Alt 05.01.2005, 03:11
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kocki kocki ist offline
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Registriert seit: 04.12.2004
Ort: NRW
Beiträge: 210
Standard Positivecke

Oh...sorry..ich war wohl nicht angemeldet. mein Beitrag sollte nicht als Gast sein.
Ilona
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  #40  
Alt 05.01.2005, 21:05
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Standard Positivecke

hallo ihr lieben
als ich am 24april im jahr 203 efahren hattedas ich ein follikuläres non -hodgkin lympfhom habe und daß er bösartig sei und ich daran sterben würde ,ging für mich zuerst das leben zu ende ich dachte damals das istdas ende wozu noch medikamente nehmen wenn du sowieso sterben mußt.ich hatte und habe das glück eine tochter zu haben die mich an die hand genommen hat und mir schritt für schritt ins reale leben geführt hat .sie hat mir immer die stärke und auch den glaube geschenkt du schafstes mutti du mußt nur dagegen kämpfen und das tat ich auch ,mein tumor ist erstmal zum stillstand gekommen das warnatürlich für mich das größte weihnachtsgeschenk .ich werde auch weiterhin positiev denken und daran glauben das ich es geschafft habe ,ich lebe wielange das weiß doch auch niemand aber zuerst ist die angst wieder etwas gewichen und ich denke ja ich hoffe das ich meine enkelkinder noch eine weile aufwachsen sehe .ich lebe bewuster und bin dankbarer geworden für jeden tag den ich leben darfsehe die welt mit anderen augen erfreue mich wenn die vögel zu mir ans futterhaüschen kommen sowas hatte mich früher nicht interesiert nun ist es ein teil vom neuen leben geworden ich bitte euch allen kämpft weiter es geht der glaube kann berge versetzen wünsche euch allen das gleiche glück
kleine wolke
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