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#16
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Paul-Ehrlich-Institut: HPV-Impfung in Spanien keine Ursache für akute Erkrankung bei zwei Mädchen
Auf Basis der derzeit vorhandenen Informationen zu den beiden Krankheitsfällen nach HPV-Impfung in Spanien ergibt die Bewertung aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) keinen Hinweis auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung. Die spanische Gesundheitsbehörde hatte Anfang der Woche als Vorsichtsmaßnahme eine Charge des Impfstoffs Gardasil® ausgesetzt (wie berichtet). Grund für diese Maßnahme sind Meldungen zu zwei Verdachtsfällen von Impfkomplikationen (Krampfanfälle), die im Rahmen einer Impfaktion in einer Schule in Valencia beobachtet wurden. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...bs/?sid=532799 Krebs-Viren schon bei jungen Mädchen Mädchen können schon als Kleinkinder mit Papillomviren infiziert sein. Das haben Mediziner aus Wien herausgefunden. Die Mediziner vermuten, dass die Viren während der Geburt auf die Babys übertragen werden könnten. Eine weitere Möglichkeit seien Schmierinfektionen - etwa über das Handtuch der Mutter. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...bs/?sid=548469 Geändert von gitti2002 (16.12.2015 um 00:48 Uhr) Grund: Links erneuert |
#17
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Krebsgen der Papillomviren schalten angeborene Immunantwort aus
HEIDELBERG (eb). Das humane Papillomvirus Typ 16, der häufigste Erreger von Gebärmutterhalskrebs, schaltet in seinen Wirtszellen ein wichtiges Signalmolekül der Immunabwehr aus. Fehlt die körpereigene Abwehr, können die Erreger die Schleimhautzellen umso erfolgreicher befallen. Für diesen Mechanismus ist das Virus-Krebsgen E6 verantwortlich, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) herausfanden. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...3&h=-647521689 |
#18
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HPV 18 – das Adenokarzinom-Virus
Viele Ärzte wissen, dass es 15 onkogene Humane Papillomviren (HPV) gibt, die im Falle einer anhaltenden Infektion Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Vielen ist auch bekannt, dass sich die resultierenden Tumoren in Lage und Aggressivität deutlich unterscheiden. Was aber nur wenige Ärzte wissen: es hängt auch vom Viren-Typ ab, welche Art Tumor eine infizierte Frau möglicherweise entwickelt. Studien haben gezeigt, dass die aggressiven, schwer zu behandelnden Adenokarzinome besonders häufig von HPV 18 ausgelöst werden. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3825 Krebsgesellschaft: Weitreichende Fortschritte bei den Genitaltumoren der Frau Umfassender Artikel zuim Stand der Dinge bei Uteruskarzinomen, Ovarialkarzinomen, Vulvakarzinom http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3837 Geändert von gitti2002 (17.11.2012 um 23:24 Uhr) Grund: Links erneuert |
#19
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Mit HPV-Test gibt es weniger Zervixkarzinome
"Mit Hilfe des HPV-Tests lassen sich Frauen einer Studie zufolge besser vor Zervixkrebs schützen als mit dem Pap-Test. Besonders Frauen über 35 Jahre profitieren". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...025&pid=634268 ________________________________ HPV-Impfung schützt langfristig vor Krebsvorstufen "Bei der HPV-Impfung ist jetzt eine Schutzwirkung für mehr als sechs Jahre nachgewiesen. Mindestens 70 Prozent der Zervixkarzinome könnten verhindert werden". "KÖLN (ner). Die HPV-Impfung ist sicher - das war eine Hauptbotschaft beim GynUpdate 2010 in Köln. Inzwischen geht man von einer lange anhaltenden Immunität gegen onkogene HPV-Typen aus". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...448&pid=637722 ________________________________ HPV-Impfung: "Wesentlich wirksamer als wir vor drei Jahren dachten" "Ende 2006 kam der erste HPV-Impfstoff auf den deutschen Markt. Inzwischen ist klar: Die Impfung ist wirksamer als noch vor Jahren gedacht. Daher sollte sie allen sexuell aktiven Frauen, besonders jungen Mädchen empfohlen werden, sagt Professor Achim Schneider im Interview". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...946&pid=638225 ____________________________ Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 23:54 Uhr) Grund: Link erneuert |
#20
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Gebärmutterhalskrebs: Entwicklung einer Immunzelltherapie
Der Auslöser für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs ist eine chronische Infektion mit humanen Papillomviren. Im fortgeschrittenen Stadium dieser aggressiven Krebserkrankung fehlt es bis dato an gezielten Therapiemöglichkeiten. Forscher des Max-Delbrück-Centrums Berlin und des Helmholtz-Zentrums München wollen nun körpereigene Zellen des Immunsystems auf die Erkennung von virusinfizierten Krebszellen trimmen. Dabei wird den Immunzellen ein Molekül eingepflanzt, das es ihnen ermöglicht, Krebszellen spezifisch zu identifizieren und zu bekämpfen. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5518 Geändert von gitti2002 (17.11.2012 um 23:24 Uhr) Grund: Link erneuert |
#21
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Radikale vaginale Trachelektomie: Eine fertilitätserhaltende Operation für junge Frauen mit Zervixkarzinom im Frühstadium
Hintergrund: Die radikale vaginale Trachelektomie (RVT) ist eine fertilitätserhaltende Operationsmethode für junge Frauen mit Zervixfrühkarzinom, die Kinderwunsch haben. Da über 40 % aller Zervixkarzinome bei Frauen vor dem 44. Lebensjahr auftreten und das Alter der Erstgebärenden immer weiter zunimmt, gewinnt diese Operationsmethode immer größere Bedeutung. Quelle:http://www.aerzteblatt.de/archiv/137...m-Fruehstadium |
#22
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http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=1570
http://www.wissenschaft.de/home/-/jo...12054/1024631/ Zwei Artikel über Carrageen gegen HPV |
#23
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Die Impfungen gegen HPV sollen einer nun durchgeführten Studie in den USA zufolge nicht nur vermeiden, dass geimpfte Mädchen frei von Vorstufen von Gebärmutterhals bleiben, sondern auch Frauen, die schon Vorstufen haben, von der Impfung profitieren können.
Es wurde festgestellt, dass die Impfung das Immunsystem nicht nur bei jungen Mädchen aktiviert, sondern bei allen, die sie erhalten. Wird das befallene Zellgewebe per Konisation chururgisch entfernt, entsteht demnach kein neuer erhöhter PAP mehr und bei einigen Frauen geht die Vorstufe von allein weg. Der Artikel ist in Englisch. http://stm.sciencemag.org/content/6/221/221ra13 Es gibt neues, was Operationen betrifft. Es wird zur Zeit eine spezielle Brille entwickelt, die es den Chirurgen während einer OP erlaubt, alle Krebszellen ab 1 mm Grösse zu erkennen. Die Krebszellen, die sonst mit blossem Auge oder auch mit Vergrösserungsgläsern nicht sichtbar sind, leuchten demnach blau durch die Verabreichung von einem bestimmten Molekül. Somit kann viel besser tumorfrei operiert werden. Die Technik ist noch in Entwicklung. https://news.wustl.edu/news/Pages/26496.aspx Geändert von gitti2002 (16.12.2015 um 00:45 Uhr) Grund: zusammengeführt und Links erneuert |
#24
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![]() Impfung: HPV-Schutz für Kinder jetzt kostenlos Mädchen und Buben zwischen neun und zwölf Jahren erhalten die Impfung gratis, geimpft wird in Schulen Jetzt geht es mit der HPV-Impfung zum Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und vielen anderen Karzinomformen, die auch Männer betreffen, in Österreich los: http://derstandard.at/2000005398640/...fort-kostenlos http://www.krebshilfe.net/informatio...fektionen-hpv/ HPV: Erweiterter Impfstoff schützt vor neun Virustypen Der US-Hersteller hat die Schutzwirkung jetzt um die Hochrisiko-Typen 31, 33, 45, 52 und 58 erweitert. Der neue Impfstoff Gardasil 9 hat laut der US-Zulassungsbehörde FDA das Potenzial, etwa 90 Prozent aller Krebserkrankungen im Bereich von Zervix, Vulva, Vagina und Anus zu verhindern. http://m.aerzteblatt.de/news/61197.htm Geändert von gitti2002 (16.12.2015 um 00:43 Uhr) Grund: zusammengeführt und Links erneuert |
#25
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T-Zell-Therapie lässt aufhorchen
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...ufhorchen.html Antibabypille schützt langfristig vor Endometriumkarzinom http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...etriumkarzinom Geändert von gitti2002 (16.12.2015 um 00:46 Uhr) Grund: zusammengeführt |
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