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  #1  
Alt 17.04.2012, 12:27
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Carla,

das habe ich meiner Mutter noch gar nicht erzählt... Ich glaube, es wird ihr sehr schwer fallen. Zumal sie bei den Aufnahmen dabei war und es meinem Vater zusehends schlechter ging... Am nächsten Tag war er nur platt und hat dann eine Bluttransfusion erhalten. Ich werde sie fragen, ob sie sich das jetzt schon zumuten möchte.

den Film bekomme ich auf DVD! Mit der Firma habe ich bereits selbst einen webclip für das Unternehmen gedreht und daher kenne ich die Geschäfstführer. Sie haben mir gestern bestätigt, dass ich den Clip erhalte! Juhu!!!

Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #2  
Alt 17.04.2012, 20:18
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Hallo Miriam,

schön dass Du wieder da bist

Kommentare verkneife ich mir, auch wenns schwer fällt.

Ich liebe das Meer auch. Es gibt nichts schöneres als den Wellen zu zu hören und den Wind und die Gischt zu spüren. Ich liiiieeebe es.

Von hier aus auch noch Dankeschön an Sylvia für den Vergleich mit dem Mobile. Das passt wunderschön.

Zu unserer Familie habe ich bei Sylvia ja schon geschrieben. Meine Mama ist so ganz anderes. Ein echtes "Familientier". Ich konnte das nie verstehen, bis ich selbst Mutter war. Aber warum sie sich von meinem Papa immer schon so anpflaumen lässt Aber manchmal gibt sie auch Konter.

Fotos Videos Dias, ... hat mein Papa ohne Ende. Ist sein Hobby. Würde ich aber auch NIEMALS wegwerfen. Wer tut denn so was???

Ansonsten will ich doch noch mal zum alten Thema zurück gehen. Ich bin kein Stück religiös und ich glaube (leider) nicht an ein Leben nach dem Tod. Obwohl von den 7? Milliarden Menschen der größte Teil an irgend eine Nach-Leben-Form glauben. Vielleicht ist was dran.
Aber sicher ist, dass jemand niemals so ganz tot ist, wenn wir an Ihn erinnern. Ich sehe meinen verstorbenen Kumpel regelmäßig (und nicht nur bei 2 Promille) in meinen Träumen und Gedanken. Er ist so real, wie mein Kind, dass gerade furchbar nervt !!!

Ich gehe dann mal weiter.

Ach ja, Wetter Süd West Schleswig-Holstein. Sonnig, ein paar Schönwetter-Wolken.
__________________
Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




Hier gibt es meine Vorstellung:
http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524
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  #3  
Alt 18.04.2012, 13:36
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Miriam,
ich habe lange nicht geschrieben, weil ich zur Zeit (mal wieder) beruflich total im Stres bin...

Schön, dass Du einen schönen Urlaub hattest - mit Strand und Meer... ich liebe das auch sehr!
Schade, dass es mit Deiner Mama so schwierig war - vor allem auch für sie, denn sie hätte sicher sehr von Deinen Anregungen profitieren können... Aber wie eine Freundin von mir immer sagt "Man kann jeden nur da abholen, wo er sich befindet" und wenn Deine Mama im Selbstmitleid versinkt, kann sie Deine positiven Lösungsansätze nicht wahrnehmen.

Ich kann das übrigens absolut verstehen, dass Dir eine Sicherung durchgeknallt ist - ich kenne dieses "ich weiß, ich bin schrecklich" sehr gut und kann mir gut vorstellen, was da alles an Erinnerungen und Emotionen hoch gekommen ist. Und ich denke auch, dass das gut war, dass Deine Mama auch mitkriegt, dass sie Dir weh tut.

Mit dem Film ist ja echt klasse!
Bei meiner Mami im Hospiz war eine Woche vor ihrem Tod eine Reporterin, die einen Bericht in einer Zeitschrift über das Hospiz machen wollte und dafür meine Mami als "Vorzeige-Patientin" fotografiert hat. Ich hatte so auf den Bericht gehofft, weil das auch die letzten Bilder von meiner Mami gewesen wären, aber ich habe ihn in der Zeitschrift nie gesehen.... Und ich blöde Nuss habe es natürlich auch nicht hingekriegt, bei dem Hospiz nachzufragen...

Ich hoffe, Du kannst ein bißchen von dem Urlaub (insbesondere das Gefühl der Nähe zu Deinem Papa) in Deinen Alltag rüber retten!
Alles Liebe für Dich,
Anja
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  #4  
Alt 18.04.2012, 14:31
kleine-fee kleine-fee ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Na toll vorbei die Ruhe tun wir so als wär er nicht da.Es gibt halt Leute die keinen Respekt haben damit müssen wir halt leben.
Liebe Miriam tut mir leid das es ausgerechnet Dich getroffen hat.Setz ihn auf Igno.
Ich knuddel Dich ganz doll.
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  #5  
Alt 18.04.2012, 16:53
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Hallo Ihr Lieben,

Jessy, ich kann verstehen, dass du so aufgebracht bist! Ich muss auch gerade ordentlich schlucken... Ich denke, Dirk wird da seine Möglichkeiten haben...

Ich bin froh, dass wir alle nicht so verbittert sind. Es muss schlimm sein, wenn man das Leben aus so einem Blickwinkel betrachtet.

Danke für eure Kommentare zu dem Film:-) Meine Mutter möchte ihn nicht sehen und das kann ich auch gut nachempfinden. Ich werde ihn aufbewahren, wenn ich ihn mal erhalten habe und wenn sie eines Tages so weit ist, dann kann sie ihn sich in Ruhe anschauen.

Sylvie, ich bin ganz gerührt Gestern habe ich es nicht geschafft hier lange reinzuschauen. Und heute bin ich früher von der Arbeit geflüchtet. Seit dem Urlaub bin ich total erkältet und werde es nicht los. Aber nachmittags ist die Luft komplett raus. Die letzten Tage hatte ich abends erhöhte Temperatur, Gliederschmerzen und war einfach nur platt. Na ja, wird schon wieder! Blöd ist nur, dass jetzt so viele Termine anstehen. Morgen abend sind wir von der Palliativstation zur Andacht eingeladen. Bin mal gespannt, wie es sich anfühlt, die Leute wieder zu sehen. Ob die sich tatsächlich an uns erinnern? Die haben ja so viele Menschen begleitet...

Habt einen schönen Abend!
Miriam
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  #6  
Alt 20.04.2012, 08:57
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Nun gibt es schon zwei liebe Nachteulen, die nicht in ihr Nest finden;-)))

Guten Morgen liebe Sylvie und liebe Jessy,

bei der Mädels-WG bin ich natürlich dabei!!! Das ist schon immer so eine Schnapsidee von mir gewesen;-) Vor vielen Jahren haben Anne und ich immer gesagt, dass wir eine "Oma-WG" eröffnen, sollten wir dann noch immer nicht verheiratet sein. Nun, Anne ist inzwischen verheiratet, ich werde wohl mit der Omi-WG Vorlieb nehmen müssen;-) Aber wenn ihr dabei seid, sind's ja nicht nur Omis:-)))) Dann dürft ihr mich pflegen (ich glaub', ich bin hier mit die Älteste, oder?! Aber mal im Ernst, wenn Frauen es schaffen, untereinander so miteinander umzugehen, wie wir es hier tun, dann kann so eine WG einfach nur ein voller Erfolg sein! Und wahrscheinlich auch herrlich entspannend und zwangfrei... Niemand muss sich verstellen und sich Mühe geben, besonders schön, attraktiv, umwerfend etc. zu sein... Ein Traum!!! Diese Option können wir uns ja offen halten, obwohl die Männer da bestimmt nicht einverstanden sein werden. Oder die gründen eine parallele Männer-WG!

Die Andacht der Palliativ-Station war toll! Wir wurden herzlich empfangen und erst gab es Kaffee und Tee. Wir saßen an Tischen zu sechst. An unserem Tisch saß Schwester Martina, eine Dame vom Hospiz und eine, deren Mann zwei Tage nach Papa an Leberkrebs verstarb... Die Diagnose kam Mitte Januar, d.h. die beiden hatten nur noch einen Monat!!! Und sie haben 4 Tage vor dem Tod des Mannes auf der Palliativstation bzw. in der Jona-Kapelle geheiratet nach 15 Jahren "wilder Ehe". Ist das nicht schön? Ich meine, dass sie sich diesen Wunsch dann doch noch erfüllen konnten...
Dann ging es in die Kapelle, wo die Kunsttherapeutin uns die Andacht gehalten hat. Jeder hat eine Kerze für seinen Verstorbenen angezündet und ich habe in die Lichter gestarrt. Thema: Zuhören, reden, schweigen. Es wurde auch geweint während der Andacht. Wir sollten die Namen unserer Lieben "klingen" lassen und während alle sagten "mein Vater / Mann / Sohn / Mutter... hieß XY" musste ich unwillkürlich sagen "Mein Vater heißt Hans-Jürgen". Auch wenn er nicht mehr hier bei uns ist, hat er doch seinen Namen nicht verloren, oder?
Ein Herr mit Gitarre hat uns Reinhard-May-Lieder gesungen, das war sehr stimmungsvoll. Eine sehr schöne Veranstaltung und dann haben wir einen Segen mit auf den Weg bekommen. Und irgendwie haben sich fast alle mit Umarmung verabschiedet, obwohl wir uns doch gar nicht kannten.
Ich habe noch eine Trauergruppe bzw. die Teilnahme an einem Trauerseminar für Mama und mich im Herbst organisiert. Und ich wurde angesprochen, ob es okay wäre, am 5. Mai (da gibt es bei uns so einen "Palliativ-Netzwerk-Tag") Papas Geschichte in einem Workshop zu bearbeiten. Und ob man dort meine Mail an die Palliativstation vorlesen könnte. Oh, ich bin ein wenig zusammengezuckt, aber ich dachte mir, das sei der rote Faden. Papa und Mama standen für den Webclip zur Verfügung, nun soll Papa als Beispielpatient mit seiner Krankengeschichte vorgestellt werden. Das ist okay! Was mir sehr geschmeichelt hat: die Frau vom Hospiz fragte mich, ob ich interessiert sei, an einer Ausbildung zur Hospizhelferin. Noch sei es zu früh, aber ich solle es mir mal überlegen. Das hat mich gefreut! Es wird zwar noch einige Zeit dauern, da ich erst einmal weiter in meiner eigenen Trauer sein muss, doch ich bin wohl auf einem guten Weg.
Irgendwie hat dann doch alles seinen Sinn, auch der Tod und die Trauer. Wir, die zurück bleiben, sind dankbar für die Zeit, die wir mit den Verstorbenen hatten und dankbar, dass wir noch eine Weile hier bleiben dürfen. Wir betrachten die Welt und das Leben aus einer anderen Perspektive. Vieles stellen wir in Frage, von etlichen Dingen, Gewohnheiten und auch Menschen trennen wir uns womöglich und erkennen den Wert und die Bedeutung von Beziehungen, Familie, von einem Lächeln, einem Händedruck... Auch die Natur und die Jahreszeiten bekommen vielleicht eine andere Bedeutung. Und während sich viele Türen schließen, gehen andere Türen auf und eröffnen neue Horizonte. Wir müssen nur eintreten. Ich glaube, Alice schrieb mir, dass wir Menschen nur von dort abholen können, wo sie sind... Wie wahr! Und einige brauchen eben länger...

Das Treffen:
Ihr lieben, ich habe eifrig gesammelt und mittlerweile wohl alle geographischen Punkte beieinander. Es gibt eine Truppe (zu der auch ich mich zähle), die im Norden angesiedelt ist: Schleswig-Holstein und Großraum Hamburg. Hier wird es kein Problem geben, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Ich hätte auch schon zahlreiche Ideen für Orte, an denen wir uns treffen könnten.
Dann gibt es unsere geographischen Ausreisser;-) Die sitzen im ostlichsten Brandenburg (richtig?) und im Süden oder in der Mitte Deutschlands. Für diejenigen ist es natürlich ganz schön weit, wenn sie in den hohen Norden kommen sollen.
Wir haben die Möglichkeit, uns in der Mitte zu treffen. Was wäre die Mitte? Gibt es da Vorschläge von euch?
Da wir ja fast alle berufstätig sind oder Familie und Angehörige zu versorgen haben, schwebt mir persönlich ein Wochenendtreffen vor. Ich weiß nicht, wie es organisatorisch für euch zu bewältigen wäre, ob euer Mann / Partner einspringen kann. Ich fände es schön, wenn wir uns alle an einem Samstag Nachmittag treffen könnten, abends gemeinsam essen gehen und dann die Nacht zum Tag machen für Austausch, Gespräche und erstaunte "Oh,das bist du? Dich hatte ich mir ganz anders vorgestellt!!!" Man könnte sich ein kleines, beschauliches Hotel (das natürlich nicht so teuer sein soll) aussuchen und vorreservieren für 1 Übernachtung. Dann könnten wir den Samstag so gestalten, wie es gewünscht wird und eben alle miteinander schön essen gehen und uns wohl fühlen. Am Sonntag dann gemeinsam frühstücken und dann ginge es wieder heim in die Familien. Was haltet ihr davon?
Und habt ihr Vorschläge für ein Ziel? Mitte wäre wohl am fairsten, oder? Was ist die Mitte? Gibt es eine Stadt oder ein Städtchen, das euch entgegen kommt oder das ihr immer schon mal besuchen wolltet?
Schwierig wird es natürlich für alle von uns, die derzeit ihre Liebsten begleiten und umsorgen. Ihr könnt zeitlich nicht planen, das ist klar! Deshalb ist es verständlich, wenn eine Wochenendreise vielleicht auch nicht in Frage kommt.

Ansonsten hätte ich noch den Vorschlag: die Nordlichter trennen ja höchstens ca. 80 km. Wir könnten uns auch gern mal vorab treffen an einem Nachmittag / Abend (auch Wochenende). Entweder in der Metropole Hamburg (kennt ihr das Literaturhauscafé an der Alster? Das finde ich soooooo schön!) oder aber auch in der "Provinz". Ich bin da zu allen Schandtaten bereit!

Ich habe gestern gespürt, wie sehr gemeinsame Schicksale und Lebenssituationen verbinden und ich bin deshalb ja der festen Überzeugung, dass unser geplantes Treffen nur ein Erfolg werden kann!!!

Ich wünsche euch allen einen schönen, sonnigen Frühlingstag
Gaaaaaaaaaaaaanz liebe Grüße
Miriam
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  #7  
Alt 20.04.2012, 10:55
Benutzerbild von JessyHH
JessyHH JessyHH ist offline
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Registriert seit: 10.01.2012
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Miri,
es freut mich zu lesen dass die Andacht so schön war. Ich denke dass ist für dich und deine Mama auch ein wichtiger Schritt zur Trauerbewältigung gewesen.
Dass du gefragt wurdest ob du nicht Hospizhelferin werden möchtest wundert mich nicht. So herzliche Menschen wie dich können die sicher gebrauchen. Aber lass dir bloß die Zeit die du brauchst ja!? Fühl dich bloß nicht gedrängt... erstmal steht deine eigene Trauerbewältigung an erster Stelle (auch wenn du dich immer gerne selbst vergisst und eher an alle anderen denkst ).
Die Geschichte von der Schwester Martina ist ja wirklich "schön". Also dass sie ihren Mann so kurz vor seinem Tod noch heiraten konnte meine ich.... du weisst schon wie ich das meine.... Finde gerade nicht die richtigen Worte....

Unsere WG kann ich mir auch wirklich gut vorstellen.... aber du hast recht... Da machen uns die Männer wohl einen Strich durch die Rechnung...

Also was das treffen angeht bin ich ganz flexibel (soweit es der Zustand von meinem Papa zulässt). In und bei Hamburg wäre es ja sowieso kein Problem und alles weitere müsste ich dann halt von dem Gesundheitszustand von meinem Papa abhängig machen.
Was "die Mitte" angeht bin ich leider such total überfragt.... Ich bin echt eine völlige geographische 0 Aber vielleicht hat ja wer hier noch einen Vorschlag? Ich würde mich sooooo freuen euch alle mal persönlich in den Arm nehmen zu können.


Liebe Miri... ich wünsche auch dir einen wundervollen, sonnigen Frühlingstag!
__________________
Mein Papsi....
13 Monate tapfer gekämpft und nun doch friedlich in unseren Armen für immer eingeschlafen

*15.04.1958 - +17.08.2012

Wir werden uns wieder sehen...... irgendwann


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