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  #1996  
Alt 10.03.2008, 12:58
Robert1972 Robert1972 ist offline
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Registriert seit: 10.03.2008
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo,

ich bin neu hier - mein Vater hat Rippenfellkrebs wurde vor 2 Wochen punktiert und kriegt heute seine erste Bestrahlung. Leider wohne ich ca. 300 km weit weg von meinen Eltern und kann nicht ständig für sie da sein.
Ich habe ein paar Fragen und hoffe jemand kann sie mir beantworten.

1. Von wem bekommt man Unterstützung (Psychologisch, Beratend - Berufsgenossenschaft u.s.w)? VDK?
2. Hat jemand Erfahrung mit EM-X? Begleitend, um das Immunsystem einigermaßen hoch zu halten.
3. Bringt Misteltherapie etwas?
4. Welche Kombinationen haben sich bei der Chemo bewährt?
5. Kann sich der Tumor durch Chemo und Bestrahlung soweit zurückbilden,
dass eine Operation möglich ist? Aktuell wurde gesagt der Befall des Rippenfells sei zu großflächig für eine Operation.

Viele Fragen, ich weiß. Ich hoffe jemand kann sie mir beantworten!
Vielen Dank! Ich habe das Gefühl die Zeit läuft uns weg.

Grüße
Robert
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  #1997  
Alt 10.03.2008, 15:00
kiana kiana ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Robert,

es tut mir leid, dass auch dein Vater davon betroffen ist. Mein Vater bekommt diese Woche die 4. Chemo mit Cisplatin und Alamta (?) und parallel spritzt er sich 3 x die Woche Mistelextrakt. Er war jetzt zu einer Versammlung vom VDK und will dies wohl auch regemäßig machen, da man dort auch im Notfall einen guten Anwalt genannt bekommt.
Die Chemo hat bei meinem Vaterdazu geführt, dass sich der Krebs fast vollständig verkleinert hat, leider ist bei ihm keine OP möglich, da der Krebsüber das Rippenfell verteilt und nicht ein einzelner Herd ist. Ich habe hier aber schon gelesen, dass nach der Chemooperiert wurde, ich drücke euch jedenfalls die Daumen.

LG
Kiana
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  #1998  
Alt 10.03.2008, 17:15
amzo amzo ist offline
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Registriert seit: 22.02.2008
Beiträge: 8
Standard AW: Rippenfellkrebs

at ein Arzt oder Zahnarzt den begründeten Verdacht, daß bei einem Patienten eine Berufskrankheit vorliegt, muß er dies dem Träger der Unfallversicherung oder den für den medizinischen Arbeitsschutz zuständigen Stellen unverzüglich anzeigen (§ 202 SGB VII). Der Arzt muß den Patienten über den Inhalt der Anzeige unterrichten und ihm den Unfallversicherungsträger oder die staatliche Arbeitsschutzstelle nennen, der die Anzeige zugeleitet wird.
Einwilligung des Patienten
ist nicht notwendig
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  #1999  
Alt 10.03.2008, 21:41
Robert1972 Robert1972 ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Kiana,

bei meinem Vater ist es wohl ähnlich, zu großflächig für eine OP sagen die Ärzte. Jetzt werden erst die Eingänge von der Punktion bestrahlt und dann soll frühestens in 3 Wochen mit der Chemo begonnen werden. Mir kommt das komisch vor! Kommt es den nicht darauf an jetzt schnell etwas zu unternehmen? Der Arzt sagt momentan breitet sich der Krebs nicht weiter aus und darauf will er warten um mit der Chemo zu beginnen.
Ist das die normale Vorgehensweise?
Es ist so besch... wenn man nichts weiß und denen ausgeliefert ist!
Alles Gute für deinen Vater und viel Kraft für dich

Liebe Grüße
Robert
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  #2000  
Alt 11.03.2008, 14:36
kiana kiana ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Robert,

bei meinem Vater war es genauso,der ist zwischendrin sogar noch ein langes WE in Urlaub gefahren. Dann kam die Bestrahlung und anschließend die Chemo. Laut CT war der Krebs in der Zwischenzeit auch nicht weiter gewachsen, so dass es kein Problem war. Ich denke mal, dass es die normale Vorgehensweise ist, kenne ja auch keine andere. Ob er bei meinem Vater schon großflächig war, weiss ich nicht, jedenfalls hat er mehrere kleine Herde auf dem Rippenfell verteilt, weshalb man nicht so einfach operieren kann, müsste trotzdem wohl das komnplette Rippenfell weg.
Ist bei dem Vater die Meldung andie BG schon gemacht worden? Bei meinem Vater hat das direkt das KKH gemacht.

Ich drücke euch die Daumen und wünsche deinem Vater alles Gute und euch allen viel Kraft.
Kiana
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  #2001  
Alt 11.03.2008, 23:45
Robert1972 Robert1972 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Kiana,

die Meldung an die BG hat auch das KH gemacht.
Heute waren schon zwei Mitarbeiter der BG bei ihm.
Die haben viele Fragen gestellt, waren aber anscheinend ganz in Ordnung.

Liebe Grüße
Robert
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  #2002  
Alt 12.03.2008, 00:42
Benutzerbild von simmi60
simmi60 simmi60 ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Rippenfellkrebs

hallo ich melde mich auch wieder mal

@ amzo, es outen sich deshalb nicht so viel, weil ja die meisten schon älter sind und mit PC nichts am hut haben??? die latenzzeit beträgt ja 20-50 jahre und so kann ich mir vorstellen, dass sich die älteren die arbeit am PC nicht antun und deshalb schreiben auch die kinder.
bei mir ist es vielleicht etwas anderes, ich liebe meinen rechner heiss......
ich würde es mal mit aloe vera-gel probieren, da hat mein mann viel apettit davon bekommen und roter-rübensaft.......ich würde alles erdenkliche aufbauende nehmen, das gut fürs immunsystem und fürs blut ist. da kann einem die chemo nichts so viel anhaben....

@ robert 1972, es tut mir sehr leid, dass es auch deinen vater getroffen hat, aber etwas unterstützendes ist immer gut und das lehnen ja auch die ärzte nicht ab. EM-X (effektive mikroorganismen) sind bestimmt sehr gut, mistelpräparate, die man ja in deutschland bezahlt bekommt und ich halte sehr viel von aloe-vera. roter-rübensaft fürs blut und folsäure 0,4 wirst du sicherlich vom KH bekommen, sowie vitamin B-spritzen alle paar wochen? mein mann hat auch cortison bekommen, aber immer nur kurz vor und nach der chemo.......aber sonst hat alles die AUVA (in österreich) bezahlt, wenn man was brauchte, wie sauerstoff und pflegebedarf ect....... die sind sehr großzügig, auch mit der rente.......

hallo sabrina 1978, ich bin in gedanken immer bei dir und drücke dich ganz fest, wirst sehen, es wird alles gut werden, du weisst schon was ich meine...........es braucht halt alles seine zeit........

ich wünsche euch allen viel kraft und denkt dran, jeder fall ist individuell und manchmal geschehen auch wunder, wenn auch nur manchmal.....
immer positiv sein, wenn es auch nicht leicht ist.....so kann man alles halbwegs bewältigen....
liebe grüsse aus österreich
eure
karin
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  #2003  
Alt 12.03.2008, 22:19
stefanzh stefanzh ist offline
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Registriert seit: 19.04.2007
Ort: Zürich (Schweiz)
Beiträge: 178
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo zusammen

Nach einigen WOchen Pause bin ich nun wieder hier und hab gerade tief geschluckt, als ich gesehen habe, was in meiner Abwesenheit alles geschrieben wurde....

Zu Sabrina: Das mit den Hirnmetastasen ist soviel ich weiss beim Mesotheliom eher selten. Typisch wären Lebermetastasen, aber in der Regel metastasiert es selten. Ich wünsche Euch allen und ganz besonders Deinem Vater von Herzen viel Kraft. Bin in Gedanken oft bei Euch!

Nun noch in eigener Sache: meine Mutter hatte heute ihr Kontroll CT. Resultat bekommen wir dann nächste WOche zusammen mit dem Blut. Sie fühlt sich aber recht wohl, geniesst ihr 4 Monate altes Enkelkind in vollen Zügen und macht sich auch sonst erstaunlich gut. Drückt uns einfach die Daumen!!!!

Tia, ansonsten kann ich Euch allen nur viel Kraft wünschen, denke wir alle können sie brauchen.
Lieber Gruss aus dem stürmischen Zürich
Stefan
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  #2004  
Alt 13.03.2008, 09:28
Ruetika Ruetika ist offline
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Registriert seit: 05.02.2008
Beiträge: 11
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Stefan und alle anderen,

viele Grüße aus dem Norden von Rüdiger. Ich denke an Euch, und wünsche alles Gute.

Mein Vater hat die 2. Chemo hinter sich. Hat ihn auch mitgenommen, aber nicht so wie die erste. Denn nun mußte er nicht mehr diese Tropfen gegen Schmerzen nehmen. Die haben ihm ziemlich zugesetzt.

Nach der ersten Chemo fand die Röntgenaufnahme statt. Ergebnis war, der Krebs ist nicht weitergewachsen. Wir hoffen.

Also, viele Grüße
Rüdiger
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  #2005  
Alt 16.03.2008, 16:01
IMM IMM ist offline
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Registriert seit: 16.03.2008
Beiträge: 5
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo zusammen,
ich lese schon seit langer Zeit die Beiträge dieses Forums, war aber nie so recht in der Lage, auch meine Erfahrungen mit einzubringen.
Bei meinem Mann wurde, im August 2006 festgestellt, daß er an einem Pleuramesotheliom erkrankt war. Da er immer gesund gelebt hat und auch sehr sportlich war, hat uns diese Diagnose wie ein Blitz getroffen.
Ich habe mich überall in Deutschland und in den USA über Behandlungsmöglichkeiten dieser Krankheit erkundigt, aber von überall gab es
nur wenig Hoffnung auf Gesundung. Die Krankheit wurde von der Berufsgenossenschaft anerkannt, da er vor vielen Jahren mit Asbest zu tun hatte.
Eine Operation wurde abgelehnt, es bliebe nur die Möglichkeit einer Chemotherapie zur palliativen Behandlung, wurde uns gesagt.
Die ersten Chemos brachten einen ganz kleinen Erfolg, die nächsten mit Alimta und Cisplatin gar keinen.
Über Weihnachten 2006 habe ich dann in der Thoraxklinik Heidelberg nachgefragt, ob evtl. eine Operation dort möglich wäre. Nach einem Vorstellungstermin hat der Professor sich entschlossen, meinen Mann zu operieren, da er ja erst 56 Jahre alt und in sehr guter Verfassung wäre.
Es war ein riesiger Eingriff, Entfernung der Lunge, des Herzbeutels usw.
Er hat die OP gut überstanden, alle waren glücklich, man sagte mir, ihr Mann ist geheilt und er hat die Klinik nach 12 Tagen verlassen.
Anschließend sollten die Ränder noch bestrahlt werden. Beim Planungs-CT für die Bestrahlung wurde jedoch festgestellt, daß auf der rechten Lunge kleine Tumore zu sehen wären, die untersucht werden sollten.
Die Tumore wurden entnommen und untersucht, es handelte sich um Metastasen.
Danach blieb nur noch die Möglichkeit, weitere Chemotherapien durchzuführen. Dies wurde dann von März 2007 bis Januar 2008 in regelmäßigen Abständen auch durchgeführt, mein Mann hat gekämpft wie ein Löwe, sich nie beklagt, aber er wurde immer schwächer. Die Tumore sind immer weitergewachsen, keine der vielen Chemotherapien hat eine Verbesserung oder wenigstens ein Stillstand gebracht. Trotz allem ist er jeden Tag aufgestanden, hat sich rasiert und angezogen und das beste aus jedem Tag gemacht. Im Januar war er dann so schwach, daß er kaum mehr gehen konnte und als uns die Ärzte signalisierten, daß es nun kein Medikament mehr gäbe was ihm helfen könnte hat er die Chemotherapie abgebrochen.
Als es gar nicht mehr ging, hat er zähneknirschend einem Sauerstoffgerät zugestimmt, aber nur benutzt, wenn es ihm ganz schlecht ging.
Auch wenn er große Schmerzen hatte, er hat es sich kaum anmerken lassen, ich habe jeden Tag was leckeres gekocht, er hat es genossen und oft haben wir sogar diese furchtbare Krankheit vergessen können.
Es mag sich jetzt vielleicht etwas kitschig anhören, aber ich möchte eigentlich nur damit sagen, daß er trotz allem, ein bißchen seiner Lebensqualität erhalten konnte.
Durch seine Stärke und durch seine positive Einstellung.
An meinem Geburtstag hat er abends noch mit mir und unseren Freunden Champagner getrunken, am nächsten Morgen mußte ich den Notarzt rufen, da er nicht mehr aufhören konnte zu Husten. Wir brachten ihn ins Krankenhaus, er bekam Morphium und der Husten hörte auf. Er fiel in einen Dämmerzustand und nachmittags hat sein Herz aufgehört zu schlagen und er ist eingeschlafen.
Dies alles ist jetzt kaum 3 Wochen her und ich kann es nicht fassen, daß er nicht mehr bei mir ist.
Ich drücke Euch allen ganz fest die Daumen, daß die Therapien bei Euch und Euren Angehörigen anschlagen und hoffe, daß ihr noch lange Zeit mit Euren Lieben zusammen sein dürft.
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  #2006  
Alt 16.03.2008, 23:48
stefanzh stefanzh ist offline
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Beiträge: 178
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo IMM

Erstmal finde ich es schön, dass Du Dich dazu entschlossen hast, Deine Erfahrungen mit dem Pleuramesotheliom mit uns zu teilen. Das Dein Mann so früh gehen musste (58 ist ja heute wirklich kein Alter....) tut mir sehr leid. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft um die folgende, schwere Zeit zu meistern.

Lieber Gruss
Stefan
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  #2007  
Alt 17.03.2008, 09:48
BettinaA BettinaA ist offline
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Beiträge: 41
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo ihr lieben,
habe leider sehr schlimme Neuigkeiten...
Nach der Reha, die mein Schwiepa recht gut überstanden hat, fing er an zu husten... Nach einer Woche musste er ins KH und man stellte eine bakterielle Lungenetzündung fest. Ausgerechnet, das Schlimmste, was einem mit einem Lungenteil passieren kann!
Er hängt nun seit einer Woche an der Dialyse, ist intubiert und im künstlichen Koma. Heute hat sich der Zustand wohl sehr verschlechtert, dass die Ärzte uns alle ins KH zitieren... Die rechnen offenbar mit Lungenversagen. Da er nach der OP eh noch nicht wieder fit war fehlen auch die Kräfte....
Warum nur???? Die OP war so Vielversprechend und gut verlaufen, warum musste das passieren??? Ich bin echt geschockt, was sich innerhalb einer Woche ein Gesundheitszustand so massiv verändern kann....
Das ist so makaber - OP gut überstanden und dann sowas.....
Ich hoffe aber immer noch, dass er sich wieder erholt.....

Traurige Grüsse
Bettina
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  #2008  
Alt 17.03.2008, 10:35
kiana kiana ist offline
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Beiträge: 129
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Imm,

es tut mir leid, dass dein Mann den Kampf trotzdem verloren hat. Ich drücke dich ganz fest und wünsche dir viel Kraft.

@Bettina: Das sind ja keine schönen Neuigkeiten. Ich drücke deinem Schwiegerpapa die Daumen, dass er sich wieder erholt.

LG
Kiana
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  #2009  
Alt 18.03.2008, 07:00
stefanzh stefanzh ist offline
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Ort: Zürich (Schweiz)
Beiträge: 178
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hi Bettina

Das sind in der Tat schlechte Neuigkeiten. Aber nun werft mal die Flinte nicht voreilig ins Korn! Noch lebt er und noch hat er Chancen! Also weiterkämpfen und schlichtweg einfach nur hoffen (darin haben wir hier ja alle viel Übung)...
Viel Kraft Euch allen...
Stefan
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  #2010  
Alt 18.03.2008, 16:36
IMM IMM ist offline
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Registriert seit: 16.03.2008
Beiträge: 5
Standard AW: Rippenfellkrebs

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Hallo Stefan und alle anderen,

viele Grüße aus dem Norden von Rüdiger. Ich denke an Euch, und wünsche alles Gute.

Mein Vater hat die 2. Chemo hinter sich. Hat ihn auch mitgenommen, aber nicht so wie die erste. Denn nun mußte er nicht mehr diese Tropfen gegen Schmerzen nehmen. Die haben ihm ziemlich zugesetzt.

Nach der ersten Chemo fand die Röntgenaufnahme statt. Ergebnis war, der Krebs ist nicht weitergewachsen. Wir hoffen.

Also, viele Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
falls es Deinem Vater immer noch so schlecht nach der Chemo geht, soll er s ich vom Arzt Tabletten verschreiben lassen.
Sie heißen EMEND 80/mg 125 mg Hartkapseln, das sind 2 Tabletten die wirklich total gut helfen. Sie sind zwar teuer, aber es lohnt sich.
Gruss
IMM
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