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Alt 16.10.2009, 21:08
izanagi izanagi ist offline
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Registriert seit: 13.09.2009
Beiträge: 10
Standard Unbekannter Astrozytom Rückenmark - Operation

Hallo, einge kennen mich wohl noch.
Ich hatte verdacht auf eine Entzündung im Rückenmark, als sich dann rausstellte
es ist ein Tumor.

Am 05. wurde er operiert. 24 Stunden darauf, hat sich ein Hämatom gebildet und mein Hals wurde sofort in einer Not OP nochmal aufgeschlitzt.
Meine 2 Bettnachbarn erlitten das gleiche, bei ihnen hat sich auch ein Hämatom bei der Operation gebildet.

Die zweite Narkose habe ich dann nicht gut vertragen, als ich aufwachte
hatte ich Realträume der brutalsten weise die für mich 100% Real waren.
draufhin habe ich einen Schock, Panikattacke, Krampfanfaälle bekommen
so das man mich für 2 Tage ins künstliche Koma legen musste.
Natürlich sagt hier kein Arzt wieso das passiert ist ?! Man meint angeblich es wär Psychisch, das ich es nicht verkraftet hab die zweite OP.


Nun lieg ich seit 2 Wochen hier, vor der OP konnte ich ganz normal alles bwewegen. Nun muss ich Laufen lernen und meine verkümmerten Muskeln reaktivieren. Wenn ich raus komme muss ich mind. 6 Wochen Reha machen.
Nach erst 2 Wochen kam der Berricht des Patalogie. Mein Tumur ist so
exotisch das er nicht Klassifiziert werden kann. Er bestehe zu 70% Gut und 30% Leciht Bösartig. Also eine kreuzung. Der kleine teil ist ein Niedriggradiger Astrozyklom, sohab ich das alles verstanden. leider konnte er nicht vollständig entfernt werden. War zu Riskant. Bleibt also die Angst, er könnte wieder wachsen und gefährlicher werden. Sagte auch die Ärztin.

Ich muss jetzt Psychotherapie und Reha machen.
Was mir nur sorgen macht, das meine Bewusstseinsstörung nach der Operation schlimmer ist. Ich kann kaum ruhig sehen. Ich höre zwar Aukustik supter, aber die Bilder stimmen nicht überein, alles ist asynchron...so verschwommen und gedrübt, als würde einem Die Luft zugedrückt werden und der Kopf verliert Sauerstoff. ganz komisch, wie auf irgendwelche Drogen.
Hab auch das Gefühl ich kann nicht richtig Fokussieren mit dem Auge.
Und ich bin nur noch ein Teil meines Körper und schaue mir selber beim Leben zu. Panik pur, JEDEN TAG. Hab ja seit einem Jahr gedacht es kam vom Tumor, aber jetzt 3 Tage nach der OP wurds extrem schlimm.
Die Ärzte schieben es auf die Psyche, da alles mit einer Drehschwindelattacke anfing 2008 und ich davon nicht loslassen konnte meinten die. Ich muss das psychisch rangehen.
Aber ich glaub nicht daran, ich spüre da ist mehr hinter.
Also die Zwirbeldrüse in meinem Gehirn ist leicht grösser,
aber bisher sagte jeder nur....das is nicht schlimm.

naja, freue mich auf euere Fragen oder Feedback.
lg marco
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