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  #961  
Alt 09.09.2003, 13:34
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Standard Malignes Melanom

Hallo Micha,

also mir wurde in meiner Hautarztpraxis gesagt, dass es ein ganz schöner Unterschied sei, ob man 0,45 habe wie ich oder 0,75 zum Beispiel (diese Angabe wird bei den Statistiken immer als erste gemacht und gilt als Grenzwert sozusagen, ab dem man "genauer hinschauen sollte").

Da handelt es sich jedoch um zehntel Millimeter, die beim MM wohl sehr wohl einen Unterschied ausmachen. Deine Frage bezieht sich auf 2 Hundertstel Millimeter, da ist der Unterschied sehr gering, und wie Du ja schon gelesen hast, einige Kliniken beginnen bei 1,0 andere bei 1,5 usw.

Dennoch würde ich die Dir raten, Micha, die empfohlenen Maßnahmen dankbar anzunehmen, denn das MM scheint - nach allem was ich hier gelesen habe -eine sehr heimtückische Krebserkrankung zu sein.

Es gab bereits mit nur 0,7 mm einen Todesfall wie ich hier mit Erschrecken gelesen habe und eine Patientin bekam bei nur 0,3 mm eine LK-Metastase.
Letztere Patienten hatte aber ein G3 (es gibt G1 bis G4) in ihrem Befund, was "schlecht differenzierte Zellen" bedeutet, die recht agressiv wachsen.

Will heißen: Man kann sich nach keinen sicheren Parametern richten, wichtig scheint aber neben der Tumoreindringtiefe auch die Proliferationsrate, sprich Vermehrungsrate zu sein. In diesem Zusammenhang auch die Anzahl der Mitosen (Zellteilung pro qmm). Kann also sein, dass man mit nem flachen Tumor, der superagressiv ist schlechter bedient ist, als mit nem tieferen, der ein ziemlicher Lahmarsch (sorry, hehe) ist und sich transusig langsam teilt.

Wie dem auch sei ... da man nix Genaues anscheinend nicht weiß und auch Expertenmeinungen auseinandergehen, kann ich Dir nur sagen, was ich persönlich machen würde:

Lieber vorsichtiger sein als nachlässig und alles mitnehmen, was sie Dir anbieten, Micha.

Wovor genau hast Du denn Angst oder Bedenken hinsichtlich einer solchen Untersuchung?

Sabine.
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  #962  
Alt 09.09.2003, 14:49
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Standard Malignes Melanom

Hallo Paula und hallo Sabine,

vielen liebe Dank Euch beiden für die schnelle Antwort.
Die Behandlungen werde ich auf jeden Fall machen.Aber nochmal zu deiner Frage Sabine : " Wovor habe ich Angst "

Ich habe Angst nein Panik vor Operationen.33 Jahre bin ich alt und toi toi toi bis auf die Melanomentfernung keine OP gehabt.
Die Melanomentfernung war für mich schon eine irre Geburt.Aber nach der Melanomentfernung war ich irre stolz auf mich,dass ich es geschafft habe.Ich weiss nicht ob es jemand von Euch Nachempfinden kann was in einem Menschen vorgeht der solch eine Panik besitzt.
Ich weiss ganz genau dass ich keine Angst haben brauche aber mein zweites ich in meinem Körper hat tierisch Angst.
In meiner Kindheit habe ich einmal sehr sehr schlechte Erfahrung mit einem Arzt gemacht und ich denke darin liegt das Problem.
Ich weiss beim besten Wissen nicht was ich dagegen machen kann um diese Angst zu verlieren.Kennt keiner eine Lösung für das Problem ?????????????
Ich beneide Menschen die ins Krankenhaus gehen sich operieren lassen und wieder nach Hause gehen. !!!!Hut ab!!!!

Falls einer einen guten Rat für mich hat bitte IMMER HER DAMIT.

Liebe Grüsse und bis bald

Michael
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  #963  
Alt 09.09.2003, 15:25
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Standard Malignes Melanom

Hallo Bea

Ich nehme seit 1 Jahr Interferon (1,5 Mio Einheiten 3 Mal die Woche). ich leide sehr unter den psychischen Nebenwirkungen und mir geht es oft sehr schlecht (psychisch). Ich muß aber dazu sagen, daß ich gerade in der Zeit der Diagnosestellung eine große menschliche Enttäuschung hatte. Ich lasse mich zur Zeit durch eine Heilpraktikerin gegen die schlimmen Depressionen behandeln. Das kann natürlich dauern bis die Wirkung kommt. Außerdem habe ich mich entschlossen mich psychotherapeutisch behandlen zu lassen. Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich die Interferon-Therapie begonnen hätte, wenn ich gewußt hätte, wie es mir oft schlecht geht. Ich hoffe, daß es aufhört, wenn ich die Therapie (Januar 2004) beenden kann.
Falls Du noch Frage hast - melde Dich einfach. Ich werde versuchen, Dir so genau wie möglich zu antworten.
bis dahin lieben Gruß

Sybille
PS: Ich bin aber von Natur aus ein ernster eher depressiver Mensch
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  #964  
Alt 09.09.2003, 15:31
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Hallo Bea

ein neuer Versuch - Ich nehme seit Mitte letztem Jahr Interferon und mir geht es psychisch oftmals sehr schlecht. Ich habe hochdosiertes Johanniskraut genommen und werde jetzt durch eine Heilpraktikerin behandelt. Das ist aber noch nicht so lange her, so daß ich über die Wirkweise der Medikamente noch nichts sagen kann. Ob meine schlechte seelische Verfassung nur dem Interferon zuzuschreiben ist, weiß ich nicht. Ich habe in der Zeit der Diagnosestellung Krebs eine große menschliche Enttäuschung hinnehmen und erkennen müssen, daß ich über Jahre nur ausgenutzt und mißbraucht wurde. Das wird sicherlich auch einen Teil zu meiner Verfassung beitragen. Ich werde jetzt diesbezüglich psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.
Falls Du noch Fragen dazu hast, melde Dich einfach, ich werde versuchen Dir so genau wie möglich zu antworten.
(ich nehme 3 Mal die Woche 1,5 Mio Einheiten).
Lieber Gruß
Sybille
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  #965  
Alt 09.09.2003, 15:37
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Hallo Bea

irgendwie scheint der Wurm drin zu sein. Ich versuche es jetzt ein drittes Mal.
Ich nehme Interferon seit einem guten Jahr und mir geht es oftmals sehr schlecht. Ob es nur die Wirkung von Interferon ist, weiß ich nicht. Ich habe in der Zeit der Stellung Diagnose Krebs eine schwere menschliche Enttäuschung hinnehmen und erkennen müssen, daß ich über Jahre ausgenutzt und mißbraucht wurde. Sicherlich auch eine Situation, die nicht gerade zu einer gesunden Psyche verhilft.
Ich habe hochdosiertes Johanniskraut genommen und werde jetzt durch eine Heilpraktikerin betreut, kann aber über diese Mittel och nichts sagen, weil die Zeit zu kurz ist. Ich werde mich aber jetzt auch noch psychologisch betreuen lassen.
Falls Du noch Fragen hast, melde DIch und ich werde versuchen, Dir so gut wie möglich zu antworten. (Ich nehme 3 Mal die Woche 1,5 Mio. Einheiten).
Lieber Gruß
Sybille
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  #966  
Alt 09.09.2003, 16:08
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Hallo Bea

irgendwie scheint der Wurm drin zu sein. Ich versuche es jetzt ein drittes Mal.
Ich nehme Interferon seit einem guten Jahr und mir geht es oftmals sehr schlecht. Ob es nur die Wirkung von Interferon ist, weiß ich nicht. Ich habe in der Zeit der Stellung Diagnose Krebs eine schwere menschliche Enttäuschung hinnehmen und erkennen müssen, daß ich über Jahre ausgenutzt und mißbraucht wurde. Sicherlich auch eine Situation, die nicht gerade zu einer gesunden Psyche verhilft.
Ich habe hochdosiertes Johanniskraut genommen und werde jetzt durch eine Heilpraktikerin betreut, kann aber über diese Mittel och nichts sagen, weil die Zeit zu kurz ist. Ich werde mich aber jetzt auch noch psychologisch betreuen lassen.
Falls Du noch Fragen hast, melde DIch und ich werde versuchen, Dir so gut wie möglich zu antworten. (Ich nehme 3 Mal die Woche 1,5 Mio. Einheiten).
Lieber Gruß
Sybille
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  #967  
Alt 09.09.2003, 16:42
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Hallo Bea

irgendwie scheint der Wurm drin zu sein. Ich versuche es jetzt ein drittes Mal.
Ich nehme Interferon seit einem guten Jahr und mir geht es oftmals sehr schlecht. Ob es nur die Wirkung von Interferon ist, weiß ich nicht. Ich habe in der Zeit der Stellung Diagnose Krebs eine schwere menschliche Enttäuschung hinnehmen und erkennen müssen, daß ich über Jahre ausgenutzt und mißbraucht wurde. Sicherlich auch eine Situation, die nicht gerade zu einer gesunden Psyche verhilft.
Ich habe hochdosiertes Johanniskraut genommen und werde jetzt durch eine Heilpraktikerin betreut, kann aber über diese Mittel och nichts sagen, weil die Zeit zu kurz ist. Ich werde mich aber jetzt auch noch psychologisch betreuen lassen.
Falls Du noch Fragen hast, melde DIch und ich werde versuchen, Dir so gut wie möglich zu antworten. (Ich nehme 3 Mal die Woche 1,5 Mio. Einheiten).
Lieber Gruß
Sybille
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  #968  
Alt 09.09.2003, 17:19
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Hallo Micha,

das mit Deiner Angst ist natürlich nicht so toll.
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen das diese OP nicht weiter schlimm ist und Du sicherlich nach 2-3 Tagen wieder heim kannst.
Da mein Tumor recht tief war blieb mir nichts anderes über und wie es sich heraus gestellt hat nicht zu unrecht.
Denn 2 Lymphknoten waren befallen.
Aber ich lasse den Kopf nicht hängen, hab ein ganz anderes Wahrnehmungsgefühl entwickelt und lasse mich durch nichts unterbekommen.
Ich bin auch erst 26 und da dteckt man den Kopf nicht in den Sand!
Ansonsten kann ich mich nur Sabine anschliessen...Nimm mit an Untersuchungen was Du bekommen kannst.
Solange es die Kassen noch alles bezahlen...

Liebe Grüsse aus frankfurt,

Alexandra[emailalexandrapappas@web.de[/email]
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  #969  
Alt 09.09.2003, 17:47
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Hallo lieber Micha,

also das mit der Angst kann ich sehr wohl verstehen, besser als Du denkst, und ich glaube, dass fast alle Menschen vor irgendetwas (eigentlich objektiv betrachtet) "unbegründet" Angst haben. Die meisten setzen sich dieser Situation dann einfach nicht aus, und irgendwie geht es dann schon.

Um Angst besiegen zu können, muß man sich ihr aber wohl leider stellen, will heißen, sich genau eben in diese Situation begeben! Um dann aber in den meisten Fällen danach festzustellen: War ja gar nicht so schlimm wie ich dachte ...

Ich bin jetzt 40 Micha und bin auch noch nie operiert worden !!!!!!! (bis eben auf nen gezogenen Zahn oder die beiden Mini-Melanom-OPs), und ein Krankenhaus habe ich bisher immer nur als Besucher von innen gesehen, ich kann Dich echt verstehen, dass Du da Bammel hast oder sogar tierische Panik schiebst.

Aber es hilft ja alles nichts, Micha. Diese Untersuchung ist notwendig und noch besser: Sie ist gut für Dich und vor allem für Deine Psyche, wenn sich herausstellt, dass bisher nichts weiter befallen ist. Das ist doch eine totale Erleichterung, meinst Du nicht auch? Sonst grübelst Du doch nur, wenn es hier zwickt und da piekt.

Ein Allheilmittel gegen die Angst gibt es leider nicht. Wohl nur Augen zu und durch. Und wenn die Angst dann zu groß wird, hilft nur profesionelle Hilfe. Aber das packst Du auch so! Hier sind ja viele, die das schon gemacht haben und es ist wirklich nicht so schlimm, Micha, echt nicht!!!

Ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin (22.9. nicht?), da kannste Dich ja noch ein bisschen hier umhören undmit dem Gedanken vertraut machen, ok?

Hey, den Mutigen gehört die Weeeeelllllltttttt!!!!

;-)

Gruß, Sabine!
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  #970  
Alt 09.09.2003, 22:53
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Hallo Bea!
Ich habe ein Jahr die Erfahrung mit Interferon gemacht und hatte teilweise auch Depressionen und andere Nebenwirkungen, wie Fieber, Schüttelfrost... Ich habe einen Psychologen aufgesucht, der mir sehr geholfen hat. Ich habe nie aufgegeben, versucht mich in die Arbeit zu stürzen(so gut es ging). Außerdem habe ich mich gezwungen hin und wieder Sport zu treiben.
Ich war damals 20 und hatte "Gott sei Dank" irgendwann das Gefühl, daß das nicht alles gewesen sein kann. Kämpfen!!! Auch wenn man manchmal am liebsten im Bett bleiben würde.
Liebe Grüsse
Franzi
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  #971  
Alt 10.09.2003, 09:28
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Habe gerade Infos für Sascha (Erkennung von MM per Videodermatoskopie) und Michael (Wächter-LK) herausgesucht:

http://www.aerztezeitung.de/docs/200...rebs/hautkrebs

Handliche Videodermatoskope erleichtern die Melanomdiagnostik! Computerprogramm errechnet mit hoher Sicherheit, ob ein Pigmentfleck bösartig ist!

http://www.aerztezeitung.de/docs/200...rebs/hautkrebs

Bessere Diagnostik bei Melanom durch Wächter-Analyse!

NEU-ISENBURG (sko). Die Entfernung des Wächter-lymphknotens kann die Diagnostik und wahrscheinlich auch die Prognose bei Melanom-Patienten verbessern. Ab einer Tumordicke von mehr als 1 mm empfiehlt Professor Manfred Hagedorn eine Analyse dieses Lymphknotens, in den die Lymphe vom Tumorgebiet aus als erstes abfließt.

Und dazu noch aus http://www.melanom.de folgendes:

Eine neue Methode zur Ermittlung von Tochter-absiedlungen des Melanoms.

Dieses Verfahren besteht aus drei Einzelschritten:

1 Zuerst wird in der Umgebung des Melanoms eine radioaktiv markierte Substanz (99 m-Technetium) in die Haut gespritzt. Die Verteilung dieser Substanz wird in einem bildgebenden Verfahren (der dynamischen Lymphabstrom-Szintigraphie) mit der Gamma-Kamera dargestellt. Neben den Lymphbahnen wird so auch der erste "Filter-Lymphknoten", der "Wächterlymphknoten" dargestellt.

2 Durch einen kleinen Einschnitt kann nun unter der Führung einer Messsonde der, das radioaktiv markierte 99 m-Technetium speichernde "Wächterlymphknoten" mit minimalem operativen Aufwand schonend entfernt werden. In etwa 25% der Fälle finden sich noch weitere radioaktiv markierte Lymphknoten, die dann ebenfalls entfernt werden.

3 Der Eingriff ist beendet, wenn sich keine nennenswerten radioaktiven Impulse mehr im Operationsgebiet nachweisen lassen. Der oder die entnommenen Lymphknoten werden nun mikroskopisch untersucht und geben sichere Hinweise für die weitere medikamentöse Immun- und Chemotherapie.

Entsprechend internationalen Standards wird die Methode zur Ermittlung des "Wächterlymphknotens" bei Melanomen von mehr als 1 mm Dicke angewandt. In 25% der Fälle ergibt sich eine weitere Verbreitung der Tumorzellen, ein positiver Befund, der dann nach der Operation noch eine weitere medikamentöse Therapie erfordert.

Zum einen werden mit der gezielten Entfernung des "Wächterlymphknotens" durch einen nur minimal invasiven Eingriff die zum Teil beträchtlichen Folgen einer radikalen Entfernung aller umliegenden Lymphknoten vermieden.

Zum anderen ist auch der positive psychologische Effekt für die 75% der Patienten, deren "Wächterlymphknoten"-Befund negativ ist, sehr wichtig. Für diese Patienten besteht bei negativem Befund eine sehr hohe Heilungschance, die durch eine gerade anlaufende Studie noch genau bewertet werden wird.
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  #972  
Alt 10.09.2003, 11:03
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Hallo Sabine,

das ist jetzt aber nicht die einfach Videodiagnose die ich meinte, oder ??
Bei der hier beschriebenen Methode wird auch direkt errechnet ob was bösartig ist.

Glaube mein Hautarzt hat aber nur ne Videokamera die die Male einfach nur auf dem PC Bildschirm wiedergibt und die Bilder gespeichert werden können...

Leider macht er ja bei der Nachsorge nur mit dem Auflichtmikroskop....
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  #973  
Alt 10.09.2003, 13:29
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Hallo Franzi,
ich war drei Wochen in Urlaub und hier also nicht vertreten.
Deswegen konnte ich leider Deine Krankengeschichte nicht richtig verfolgen.
Wie lange nimmst Du das Interferon schon?
Du warst ja noch ziemlich jung wie Du damit angefangen hast.
Ich bin auch erst 26 Jahre und frage mich tatsächlich oft wie es weiter gehen soll.
Interferon nehme ich seit 3 Monaten und vertrage es mittlerweile sehr gut, mal abgesehen von der Müdigkeit und den Depressionen.
Ich würde mich sehr freuen wenn Du mir zurück schreibst.

Hallo Sascha,
war lange im Urlaub,
wie ist es Dir den so ergangen?
Hat alles geklappt?

Viele Grüsse,
Alexandra

P.S.Noch mal an die Mistelinteressenten,
ich habe meine Ärztin in der UNI Klinik noch mal ausgequetscht und sie meinte das sie keine fundierte Studie kennt welche die Wirksamkeit belegt....
Aber auch keine das es schadet...
Also eigentlich nichts neues...
:-)
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  #974  
Alt 10.09.2003, 13:40
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Hey Alex,

was meinst genau was bei mir geklappt haben soll ?? ;-)

Weiß nicht so recht was du meinst, oder aber ich werde mit 30 vergeßlich.... ( oh klasse wieder nen Grund zum Doc zu rennen ;-) )
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  #975  
Alt 10.09.2003, 16:45
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Hallo Sascha,
na warst Du das nicht mit dem PET oder verwechsel ich Dich jetzt?
Falls ja verzeih mir...aber auch mit 26 ist es nicht so einfach sich alles zu behalten... also falls Du deswegen zum Arzt musst, mach ich mir auch gleich einen Termin...hihihi ;-)

Liebe Grüsse,
Alex
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