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  #16  
Alt 18.05.2008, 00:03
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MM-Tiga MM-Tiga ist offline
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Standard AW: 5 Jahre danach

Liebe Margit!
Vielen lieben Dank, dass Du Deine Geschichte hier reingestellt hast!
Schon FÜNF Jahre und das nach so einem schlimmen anfänglichen "Einstieg"!
Das macht wirklich MUT!
Ich wünsche Dir, dass sich alle Deine Pläne verwirklichen lassen und Du nie mehr von dieser Krankheit ausgebremst wirst !
LG MM-Manuela
__________________
Du musst das Leben nehmen, wie es ist
- aber Du darfst es nicht so lassen.

Karl Richter
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  #17  
Alt 18.05.2008, 11:25
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: 5 Jahre danach

Liebe Margit,

danke für deine Geschichte. Sie macht mir Mut, denn ich hatte FIGO IV und mein EK war erstmal inoperabel. Und nun bin ich seit fast 2 Jahren tumorfrei und mir geht es gut, auch wenn ich auch noch ein wenig mit Nachwirkungen zu tun habe und nicht mehr so belastbar bin.

Ich gratuliere dir nun auch noch zu deinem 50. Geburtstag und wünsche dir, daß dein Wunsch, auch noch den 80. zu erleben, in Erfüllung geht.

Viele Gesundheit weiterhin und nochmal DANKE.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #18  
Alt 18.05.2008, 12:41
Benutzerbild von tigimon
tigimon tigimon ist offline
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Standard AW: 5 Jahre danach

Hallo Margit!

Von mir auch die herzlichsten Glückwünsche zum 5-Jährigen

Ich hatte mein 5-Jähriges im März diesen Jahres, damals auch Figo IIIc.
Leider hatte ich 2 Jahre später ein ausgedehnts Rezidiv, erneute OP, erneute Chemo und auch jetzt bin ich nicht ganz Metastasenfrei.
Aber Dank Tamoxifen wachsen diese im Moment nur gaaaaaaaaanz langsam.
Aber wahrscheinlich wird mir über kurz oder lang nochmal eine Chemo ins Haus stehen
Mich würde noch interessieren, ob Du noch irgendwelche Medikamente nimmst oder sonstige aufbauende Sachen (Mistel, Selen, Vitamine, etc.).

Liebe Grüße
tigimon
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Leben ist, was geschieht,
wenn du gerade etwas ganz anderes vorhast!
John Lennon
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  #19  
Alt 18.05.2008, 15:41
carmen. carmen. ist offline
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Standard AW: 5 Jahre danach

Danke für deinen Beitrag!
Ich heiße Carmen bin 46 und habe die OP und 1. Chemo hinter mir. Bis jetzt war ich im BK Forum unterwegs weil ich 2004 BK und diesen Februar ein
BK Rezidiv hatte. Dann OP Eierstöcke und Gebährmutter raus, 2 Wochen später die EK Diagnose. Vor 4 Wochen wurde dann noch einmal gründlich
nachoperiert. Es macht Mut alles Weitere durchzustehen.
Viele Grüße Carmen
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  #20  
Alt 18.05.2008, 19:29
Benutzerbild von Conny
Conny Conny ist offline
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Lächeln AW: 5 Jahre danach

Hallo Carmen,
habe gerade Deinen Eintrag gelesen und scheinbar ist es öfters das man nach Bk auch Eierstockkrebs bekommt.Ich hatte ja auch im Juni2003 Bk, pT3 N2 Mo hormon positiv.Es erfolgte Ablatio,4xEc ,30 Bestrahlungen ,4x Taxotere und 5 Jahre Tamoxefin.Muss leider zugeben das ich die Tamoxefin 2Jahre abgesetzt hatte wegen erheblichen Nebenwirkungen.Ich konnte mit den NW meinen Vollzeitjob nicht meht richtig ausfüllen.Wenn ich ehrlich bin habe ich auch jetzt ein schlechtes <gewissen,vielleicht wäre mir jetzt die Diagnose Borderline Tumor mit nodalen Absiedlungen erspart geblieben.Ich weiß es nicht,oder wäre es besser gewesen nach dem Bk gleich die Eierstöcke entfernen zu lassen,damals war ich 44Jahre.Naja jetzt bringt es eh nichts mehr darüber nachzugrübeln.Momentan mache ich Chemo mit Carboplatin/Gemzar.
Hatten Deine Ärzte Dir damals zur Eierstockentfernung geraten?Da ich jetzt Chemo mache weiß ich gar nicht ob ich weiter Tamoxefin nehmen soll,muss mal in der Klinik nachfragen.Ich hatte eine Laparatomie,also es wurde nach Wertheim operiert.Komisch,jetzt hat man gleich 2verschiedene Krebsgegner.Weiterhuin wünsche ich Dir alles Gute.Liebe Grüße Conny
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  #21  
Alt 19.05.2008, 09:01
margit b. margit b. ist offline
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Standard 5 Jahre danach

Liebe Conny, liebe Cut, liebe MM-Manuela, liebe Carmen,

vielen lieben Dank für euer guten Wünsche! In letzter Zeit sind einige ganz junge Frauen hier um Informationen für ihre Mütter zu sammeln. Das macht mich immer ganz betroffen, muss dann immer an meine beiden Kinder denken und an das Leid, das so eine Diagnose begleitet.

Alles Gute für euch und recht liebe Grüße

Margit

Liebe Linnea,

du bist eine sehr starke Frau! Trotz deiner schweren Doppelerkrankung und deiner Herzprobleme hast du für Jeden hier im Forum ein offenes Ohr und liebe Worte.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass deine Therapie gründlich aufräumt und du wieder ganz für deine Familie da sein kannst.

Leider fühle ich mich zurzeit nicht stark genug, aktiv im Forum mitzumischen. Trotzdem lese ich noch immer regelmäßig mit.

Alles Gute für dich, ich bin in Gedanken bei dir!
Sei ganz lieb gedrückt

Margit

Meinen 50er feiere ich erst im November, aber vielen Dank für deine guten Wünsche!

Liebe Mosi-Bär,

vielen lieben Dank für deine guten Wünsche. Ich hoffe sehr, dass auch du von einem Rezidiv verschont bleibst, bist ja auf dem besten Weg!

Alles Gute auch weiterhin und herzliche Grüße

Margit

Liebe Christine,

auch dir danke ich für deine lieben Wünsche.

Ich hoffe, dir geht es nach deiner Knie-OP so einigermaßen. Musst du jetzt auch zur REHA? Lass es dir gut gehn und geh es langsam an.

Alles Liebe und viele Grüße

Margit

Hallo Baltim,

es tut mir sehr leid, dass Christine so heftig reagiert hat. Natürlich gibt es immer wieder Beiträge, in denen wirklich jemand vorgibt an Krebs erkrankt zu sein. Allerdings glaube ich nicht, dass du zu diesen Menschen gehörst!

Ich finde es auch nicht so schlimm, dass du über Haarausfall, Zellgift und Port mehr wissen möchtest. Wenn man mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, verliert man den Boden unter den Füssen! Und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass es sich im meine Tochter handeln würde - ich weiss nicht, wie ich da reagierte würde. Bei meiner Erkrankung war ich einfach nur froh, dass es mich in meiner Familie getroffen hat!
Ich hatte einen weit fortgeschrittenen Tumor und für mich war die Chemo nicht "Zellgift" sondern ich hab mir vorgestellt, jeder Tropfen bringt mich meiner Gesundung näher!

Bitte lass dich nicht abschrecken und stell auch weiterhin deine Fragen. Genau dazu ist dieses Forum da, und alles was dich und deine Tochter belastet, darüber sollte man auch reden dürfen! Du bist sicher nicht die erste für die der Haarausfall schlimm und unvorstellbar scheinen. Wenn man keine Haare am Kopf hat, dann hat man ein sichtbares Zeichen einer schlimmen Erkrankung und man wird sich ständig dessen bewusst.

Alles Gute für deine Tochter und dich und schreib bitte weiter

Margit

Hallo Christine,

dein Beitrag an Baltim hat mich sehr schockiert. Ich kann nicht erkennen, dass es sich um ein Fake handeln könnte, lese einfach nur die Verzweiflung und Ratlosigkeit zwischen ihren Zeilen!

Wahrscheinlich bist du psychisch momentan sehr angeschlagen, ich weiss genau, wie schwer es ist, einen lieben Menschen beim Sterber zu begleiten. Hab meine liebste Freundin aus Jugendtagen vor einem Jahr auch in ihrem Schmerz und Leid gegleitet, war sehr schlimm.

Du solltest trotzdem nicht vergessen, dass nach der Diagnose die bisher heile Welt zusammenbricht und wenn es sich dabei auch noch um die eigene Tochter handelt wird Alles noch viel schwerer. "Krebs" bekommen doch ansonsten nur die Anderen!

Hast du vor 13 Jahren daran gedacht, dass du privilegiert bist? Warst du nicht auch voller Angst und Zweifel vor deiner ersten Chemo? Es hat auch schon sehr viele Betroffene gegeben, für die der Haarausfall ebenso schlimm und an erster Stelle war!
Krebs ist für dich seit 13 Jahren ein Thema, da vergisst man wohl manchmal wie sich jemand fühlt, der grad mal damit konfrontiert wurde.

Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende.
Margit

Geändert von gitti2002 (24.05.2011 um 00:55 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #22  
Alt 19.05.2008, 10:38
carmen. carmen. ist offline
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Standard AW: 5 Jahre danach

Hallo Conny,
mein erster BK war hormon negativ also kein Tamoxifen. Der zweite positv ab Februar also Tamoxifen.Die Chemo jetzt ist Carboplatin/Taxol. Da meine Leberwerte auf einmal so schlecht geworden sind, haben sie Tamoxifen abgesetzt. An Eierstöcke habe ich bei meinem BK nie gedacht auch wurde ich nie darauf hingewiesen. Hätte mich mehr erkundigen müssen, aber ich war damals mit der Diagnose BK überfordert und habe eine Weile gebraucht bis ich bereit war zu akzeptieren. Was die zwei Gegner anbetrifft, ich habe den Rat bekommen es als einen Krebs zu sehen, gegen einen Gegner kämpft es sich leichter. Ich versuche es.
Viele Grüße Carmen
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  #23  
Alt 19.05.2008, 14:12
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Conny Conny ist offline
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Lächeln AW: 5 Jahre danach

Hallo Carmen,
ja ich denke mal wir sollten es als einen Krebs sehen,einer reicht.
Ja wenn ich damals bei meinem Bk diese Erfahrung wie heute auch hier aus dem KK gehabt hätte,wären bestimmt mehr Fragen an die Ärzte gegangen,aber anderseits denke ich ,das ich doch gerne verdrängt habe,aus Angst vor der schlimmen Wahrheit.Auf jedenfall bin ich froh das man sich hier im Forum so schön austauschen kann.Wünsche Dir alles Liebe Grüße Conny
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  #24  
Alt 21.05.2008, 18:09
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Linnea Linnea ist offline
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Standard AW: 5 Jahre danach

liebe margit

oje, da hab ich wohl, was deinen geburtstag angeht, etwas völlig falsch verstanden. entschuldige bitte!

hab vielen dank für deine lieben worte! zur zeit fühle ich mich zwar gerade gar nicht so stark, aber ich hoffe, das wird wieder, wenn die nebenwirkungen der diesmaligen chemo nachgelassen haben...

ich habe mich jedenfalls sehr gefreut, mal so ausführlich von dir zu hören!

weiterhin alles liebe und gute für dich!
deine linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat.
Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung.
- Christine Busta -
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  #25  
Alt 11.02.2009, 13:55
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tigimon tigimon ist offline
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Standard AW: 5 Jahre geschafft!!!

Hallo liebe Mitstreiterinnen!

Zwar noch etwas verfrüht, aber ein Schubs nach oben für Steffel:-)

In genau 4 Wochen kann ich nämlich aus diesem Thread " 6 Jahre geschafft !!! " machen.

Was ist seitdem passiert?

Wie letztes Jahr im März geschrieben, waren meine Metastasen unter Tamoxifen gut 2 Jahre stabil.
Dann fing mein TM an weiter, langsam aber stetig, zu steigen, von 80 auf 100 auf 160 und auf über 200.
Im MRT war zu sehen, dass die Metastasen auch immer etwas größer wurden, nur wenig, aber es war Bewegung zu sehen.
Eine der Metastasen, die am Scheidenstumpf sitzt, hatte sich gar erdreistet, durch die Scheidenwand in die Scheide durchzuwachsen, was sich durch eine leichte Blutung bemerkbar gemacht hat.
Daraufhin haben mir die Ärzte zu einer erneuten Chemo geraten, bevor die ganze Situation aus den Fugen gerät und die Metastasen sich evtl. explosionsartig vergrößern.
Seit September bis letzte Woche bekam ich dann 6 Zyklen Carboplatin/Caelyx im Abstand von 4 Wochen.
Außer, dass ich danach immer eine Woche flach lag kam es zu keinen längerwierigen Nebenwirkungen. Vom Hand-Fuß Syndrom blieb ich verschont, hatte lediglich einmal Außschlag vom Caelyx bekommen, der mit Salbe behandelt wurde und schnell wegging.
Nach 3 Zyklen wurde MRT gemacht, zwar war noch kein Rückgang der Metastasen zu sehen, aber sie wuchsen auch nicht weiter.
Ab dem 4. Zyklus sank mein TM auch wieder und war beim 5. Zyklus auf 74 angelangt.
Der weitere TM steht noch aus.
Am 4. März habe ich Kontrolluntersuchung mit MRT. Da wird sich zeigen, ob die Chemo ganze Arbeit geleistet hat.

Tja und Stichtag für die 6 Jahre ist dann am 10. März!
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

Euch allen auch alles Gute und liebe Grüße
Tatjana
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John Lennon
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  #26  
Alt 11.02.2009, 14:50
Lizzy54 Lizzy54 ist offline
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Standard AW: 5 Jahre geschafft!!!

Liebe Tatjana,

das schaut ja aus, als ob Du auf bestem Weg zu einem Paradebeispiel bist
Ganz vielen Dank für Deinen Bericht, der für mich und sicher auch vielen anderen hier ein Mutmacher ist.
Weiterhin alles Gute und toi, toi, toi für die nächste Untersuchung.

Liebe Grüße
Lizzy
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  #27  
Alt 11.02.2009, 17:22
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: 5 Jahre geschafft!!!

Liebe Tatjana,

ich beglückwünsche dich jetzt schonmal zu den 6 Jahren, denn es dauert ja nicht mehr lang bis dahin!

Und dann wünsche ich dir alles Gute und drücke die Daumen für die ausstehenden Untersuchungen, daß sich alles gut zurückentwickelt hat, nicht nur der TM!

Alles Liebe
Mosi-Bär
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  #28  
Alt 11.02.2009, 21:23
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Standard AW: 5 Jahre geschafft!!!

Liebe Tatjana,

nun melde ich mich nochmal, im richtigen Thread. Ja, Du, Dein Bericht tut mir jetzt richtig gut und gibt mir Hoffnung. Ich dachte erst, dass nach Deiner ursprünglichen Behandlung alles weg war und weg blieb, das ist ja fast schon Idealzustand. Aber Du hast ja "immer noch etwas im Busch" (vielmehr Bauch), aber es gibt einigermaßen Ruhe. Das bestätigt die Behauptung, dass ein Tumor zu jedem Zeitpunkt auch stillstehen oder zurückgehen kann.

Dann möchte ich jetzt doch nochmal fragen, ob Du Dich in Heidelberg gut aufgehoben fühlst, dann ist es ja nicht nur ganz normale Nachsorge bei Dir, wie ich erst dachte. Darf ich auch fragen, warum Du von Frankfurt, wo Du doch in erstklassiger Behandlung warst (befreundeter Prof von Prof. du Bois) nach Heidelberg gewechselt bist? Wenn es persönl. Gründe waren, brauchst Du natürlich nicht zu antworten.
Ich frage deshalb so direkt, weil ich krankenhausmäßig nicht in einer so ganz glücklichen Situation bin. Hatte das irgendwo schonmal erwähnt, will es nicht nochmal schreiben. Fühlst Du Dich mit EK in Heidelberg richtig kompetent behandelt? Ich war z. B. mal in der Uni-Frauenklinik Tübingen, die angeblich deutschlandweit einen erstklassigen Ruf hat. Haben mich gut operiert, doch man hatte mir dort für die jetzige Chemo Navelbine, eine reine BK-Chemo, vorgeschlagen! Daher frage ich, wie Du Dich in Heidelberg aufgehoben fühlst. Aber, wie gesagt, wenn Du da nichts dazu sagen möchtest, ist das natürlich auch i. O.

Nochmals einen dicken Glückwunsch zum Jubiläum, ich freue mich mit Dir mit und schöpfe gleichzeitig Hoffnung daraus!!!

Viele Grüße,
Monika
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  #29  
Alt 11.02.2009, 23:53
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: 5 Jahre geschafft!!!

Liebe Tatjana,

ich möchte dir zu deinen fast 6 Jahren ganz herzlich gratulieren.

Lizzy hat Recht mit dem Paradebeispiel.

Deine Nachricht macht sicherlich nicht nur mir Mut und Hoffnung
und ich danke dir dafür.

Für die TM-Ergebnisse drücke ich dir ganz doll die Daumen und wünsche mir für dich, dass sie sich im einstelligen Bereich befinden. und alles weitere auch Normalbefunde sind.

liebe Grüße aus dem verschneiten Sauerland
Birgit

Geändert von BirgitL (11.02.2009 um 23:54 Uhr) Grund: der Fehlerteufel hatte zugeschlagen
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  #30  
Alt 26.02.2009, 21:35
Benutzerbild von susannak
susannak susannak ist offline
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Daumen hoch AW: 5 Jahre geschafft!!!

Liebe Tigimon, ich wünsche Dir alles alles Gute, ich habe mich so sehr gefreut deinen Beitrag zu lesen.
Ich bin 64, 2001 november war ich mit ovarialkarzinom also Eierstockkrebs operiert, eierstöcke entfernt,- danach chemo mit carboplatin + cyklophosphamid.
Ich war 6 Jahre lang Befund und Beschwerdefrei. 2008 Januar habe ich Kontroll CT gehabt und wurden 3 Tumoren entdeckt. 3 Monate später haben sie sich verdreifacht, also wieder Chemo, bis Ende November.
Diagnose: ovarialkarzinomrezidiv, also wieder Eierstockkrebs, keine metastasen.
Mitte Januar CT, meine Tumoren haben sich nicht vergrößert aber die sind auch nicht kleiner geworden. Ich habe viel rechechiert und überall war der Resultat: NICHT HEILBAR, also mein Todesurteil, eventuell paar Monate.
Dein Beitrag hat mir so gut getan, daß ich mich viel besser fühle und alles viel mehr positiv sehe. Ich werde zustimmen mich nochmals operieren lassen + chemo und hoffe auf eine positive Ergebniss.
Viele liebe Grüße
susannak
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