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  #31  
Alt 26.02.2006, 19:42
BettinaM BettinaM ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Es sind gerade "erst" 25 Tage, dass mein Lebensgefährte tot ist - und mir kommt es vor, als wäre es schon eine Ewigkeit.

Am 24.11.05 haben wir erfahren, dass die Schmerzen in der rechten Hüfte nicht etwa Arthrose war ... sondern ein 10cm großer Tumor, der schon fast die ganze Hüfte zerstört hatte.

Mit einem Schlag war dann auch klar, dass diese schmerzhafte Stelle am rechten Schulterblatt nicht etwa eine Verspannung war, sondern eigentlich auch ein Tumor sein musste.

Wir sahen uns an und ich dachte ... das war's. Gerade mal 53 Jahre hatte er, und noch nicht einmal 6 Jahre hatten wir gemeinsam.

"Willst du mich heiraten?" hat er mich gefragt, als klar war, dass es Krebs ist und ihm vermutlich klar wurde, dass er sterben wird. "Schatz," sagte ich "frag mich nochmal, wenn du wieder gesund bist, ok?"

"Unsere private Hölle" dauerte bis zum 1.2.06. Da ist er dann gestorben. An Lungenkrebs mit multiplen Knochenmetastasen. "Haben Sie sich das genau überlegt, Frau M... Es wird eine ziemliche Viecherei." Ja, ich hatte es mir überlegt, und es war ganz klar, dass er auf keinen Fall im Krankenhaus sterben würde. Es sollte zuhause sein, in unserem Schlafzimmer, mit unserer Musik, unserer Bettwäsche, unseren Katzen auf seinem Bett.

Mein "Bettelprinz", mein "Paradiesvogel", mein "Weihnachtsgeschenk". Er war einfach ein außergewöhnlicher Mann, mit Ecken, Kanten, Spinnereien. Er hatte klare Vorstellungen über die Dinge, die er für wichtig hielt - und hat es doch oft nicht geschafft, sie zu leben. In vielem ist er gescheitert - wirklich erfolgreich war er nicht, aber keine materiellen Dinge können wichtiger sein als das, was er war - ein Bettelprinz. Er liebte gestreifte Hosen, hatte immer irgendwo ein Zigarettenloch in seinen T-Shirts und war ein Virtuose als Programmierer - mein Paradiesvogel. Unser erstes Weihnachten war das erste Weihnachten, an dem ich mich wirklich wohl fühlte und an dem ich mich nicht fragte, warum Sinn des Festes und Wirklichkeit nicht zusammenpassen - mein Weihnachtsgeschenk.

Er konnte mich nicht mehr in den Arm nehmen - seine Arme waren durch die Tumore im Rücken, Brustkorb und der Wirbelsäule zu geschwächt. Er konnte mir nicht mehr sagen "ich liebe dich".

Dafür haben wir noch seinen Geburtstag hineinfeiern können. Seine Freunde drüben im Wohnzimmer, wir im Schlafzimmer. Um 12 haben sie ihm dann ein Ständchen gebracht. Am Abend des 29.1., seinem 53. Geburtstag, hat er dann offensichtlich beschlossen, dass es "jetzt reicht". Die Schmerzen wurden schlagartig stärker und stärker, und es dauerte nur noch 2 Tage, bis sein Körper aufgab.

Ich bin so dankbar, dass ich bei ihm war, als er starb, dass er nicht allein war oder eine fremde Schwester bei ihm war. Ich konnte seine Hand halten, ihm übers Gesicht streicheln und ihn als letzten Liebesdienst selbst waschen und anziehen.

Unsere Katzen lagen die Zeit, die er seine sterbliche Hülle noch zuhause war, bei ihm auf den Beinen oder dem Bauch, als wollten sie auf ihn aufpassen.

Er ist weg ... und ich muss mein Leben neu definieren. Ich habe Angst davor, morgen wieder arbeiten zu gehen, und doch muss ich, denn mein Leben geht weiter --- soll es auch.

Heute habe ich seine Liebesbriefe an mich gelesen, das erste Mal seit langer Zeit. Er konnte wunderbar schreiben - Gedichte, Briefe, Geschichten. So virtuos er programmieren konnte, so virtuos war er auch im Schreiben. Ein echter Ausnahmemensch.

Ich vermisse ihn schrecklich. Die Welt hat ein Loch. Und ich frage mich, wie man nach so etwas wieder ins Leben zurückfinden kann?!

Danke für deine Liebe, Mapcar, danke für alles und danke dafür, dass du mir "Leben" gezeigt hast.

Bettina
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  #32  
Alt 10.03.2006, 00:35
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baghira baghira ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo mein Schatz,
noch 80 Minuten bis zu Deinem 47. Geburtstag, aber Du bist ja nicht mehr hier, bei mir, liegst nicht mehr auf der Couch, vor Deinem geliebten Kamin, sitzt nicht mehr bei mir, in der Küche, schnibbelst für mich Gemüse für meine Salate, weil ja morgen unsere Freunde alle kommen, passt auf meine Kuchen auf, weil Deine kleine Nachteule ja nachts erst anfängt aktiv zu werden, dann schon mal gerne einnickert auf der Couch, mit Kuchen im Ofen!
Aber morgen kommt ja niemand, Du bist ja nicht mehr hier, habe überlegt, ob ich Dich um 24 Uhr besuchen soll, aber habe das Gefühl, Du schaust mir hier über die Schulter, bist bei mir, und fehlst mir trotzdem soooo!
Habe die letzten Tage so viel Stress gehabt, putzen gehen, morgens Zeitung austragen, Möppel ist in eine Glasscherbe getreten, musste genäht werden, jeden zweiten Tag zum Tierarzt, habe eine grosse ebay-Auktion gestartet gehabt, mit den geerbten Stereo Anlagen meines Bruders, ist alles gut weggegangen, Du hättest Spass gehabt! Bin jetzt dabei Kisten zu packen, es ist alles total chaotisch hier, Du fehlst! Weiß manchmal nicht, wo mir der Kopf steht, vor lauter Jobs, Kinder, Tiere, Kisten packen, Haushalt, Papierkram usw.! Bin oft so traurig, weil ich eigentlich gar keine Zeit hab, richtig um Dich zu trauern, und bin doch so unendlich traurig, bei allem was ich tue!
Bring Dir morgen ein paar Blümchen, weiss mit blau, wie immer und ich weiß, ist Dir wahrscheinlich ziemlich egal, gab für uns Wichtigeres- unsere Liebe: Du hast mir letztens noch gesagt:"Ich mach Dir soviel Sorgen und Arbeit!" und ich hab Dich gefragt:"Würdest Du das nicht auch für mich tun?"und Du hast mich in den Arm genommen und feste gedrückt, das reichte doch! Ach, könnt ich doch noch was für Dich tun!!!
So, möchte jetzt noch ein bischen alleine sein, Deine letzte Schlafanzughose ist mein Kuschelchen geworden, kann ohne sie nicht mehr schlafen, möchte noch ein bischen traurig sein und weinen!
Du bist bei mir und Du fehlst mir doch so sehr
Annette
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  #33  
Alt 12.03.2006, 00:41
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Engel64 Engel64 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Meine geliebte Mama, heute ist es genau 5 Wochen her, dass du uns für immer verlassen hast. Um 22.45 Uhr. Es ist alles wie ein Traum und ich hoffe immer, dass ich wieder aufwache. Ich möchte nun ihre Geschichte schreiben:
Am 30.01. haben wir sie ins Krankenhaus gebracht, sie hatte plötzlich ganz viel Wasser im Bauch und in den Beinen und im linken Arm und ihr Herz war sehr schwach. Am nächsten Tag sagte uns der Arzt, dass sie einigen riesigen Tumor in der linken Brust hat - er ging schon bis in die Schulter und war aufgebrochen. So etwas hatte ich vorher noch nie gehört. Am Mittwoch haben sie dann zwei Metas in der Leber gefunden und am Donnerstag eine im Kopf. Da hatte ich jegliche Hoffnung verloren! Das schlimme an der ganzen Sache ist, dass sie niemandem etwas vorher gesagt hat. Ich dachte immer sie wäre gesund! Warum nur hast du niemandem etwas gesagt? War es eine Angst vor Ärzten oder der Diagnose? Hast du geahnt, wie schlimm krank du bist? Fragen über Fragen, die ich nie mehr beantwortet bekomme.
Sie ist dann wie gesagt Montag abend ins Krankenhaus und war die nächsten Tage ziemlich schläfrig. Wir waren dann ab Donnerstag, als sie auf einer normalen Station lag, rund um die Uhr bei ihr. Es war so schlimm, von einem Tag auf den anderen kann deine Mama nicht mehr zufassen und man kann nichts machen. Ich habe das kaum ausgehalten! Am Freitag war sie dann ziemlich "munter". Wir hatten nochmal einen richtig schönen Tag mit ihr, sogar gelacht haben wir. Ich habe ihr weiß ich wieivel Male gesagt, wie lieb wir sie alle haben. Am Samstag ist sie dann gar nicht aufgewacht, hat uns aber mitbekommen, wenn wir ihr was schönes ins Ohr gesagt haben. Ich habe ihr sogar noch erzählt, dass sie morgen nach Hause kann. Meine Schwester hat bei ihr geschlafen und rief uns dann abends um 22.30 Uhr an, wir sollten schnell kommen. Als wir kamen, war sie bereits eingeschlafen, aber sie sah so schön aus, keine Zeichen von Krankheit. Wir waren dann noch 2 Stunden bei ihr und das hat so gut getan, auch weil ich weiß, dass sie nicht alleine sterben musste. Aber der Abschied dann war schon schlimm, der Gedanke sie niemals wieder zu sehen, hat mir das Herz fast zerissen. Wir hatten keine Zeit uns auf sowas vorzubereiten. Das hat uns alle so überrollt in noch nicht mal einer Woche. Sie war gerade 60 Jahre alt!
Ich lese gerne eure Beiträge, weil ich dann weiß, dass ich nicht alleine so einen Schmerz habe. Ich vermisse meine Mama unendlich und wünsche mir, dass es da noch was nach dem Tod gibt, damit es ihr gut geht. Ich liebe dich Mama. Deine Heike


Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es war.

Geändert von Engel64 (12.03.2006 um 12:08 Uhr)
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  #34  
Alt 20.03.2006, 15:16
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SiHa SiHa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Heute vor 14 Tagen hast Du mich verlassen. Mein Lebensgefährte, mein Freund, mein Liebhaber, mein Ein und Alles. Im Moment bin ich noch so durcheinander. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll ohne Dich. Ein Jahr lang hast Du gekämpft und ich habe versucht, Dich irgendwie zu unterstützen, zu helfen, zu erleichtern. Ein Jahr lang, in dem ich nur von Hoffnung gelebt habe, ist jetzt zu Ende gegangen.
Du bist mein Traummann. Mit Dir wollte ich endlich "ankommen". Eine gemeinsame Zukunft haben und das Gefühl geniessen, endlich den passenden Deckel gefunden zu haben. Jetzt bist Du "angekommen" und ich steh hier noch irgendwo im Stau....
Eigentlich würde ich Dich jetzt anrufen und Dir erzählen, dass es mir schlecht geht. Aber das geht natürlich nicht... und dieses Gefühl ist erdrückend.
Ich weiß, dass Du keine Kraft mehr hattest. Der Magenkrebs, die Metastasen, die Ascites und vor allen Dingen Deine Leber. Es ging einfach nicht mehr. Du hattest kaum noch Energie und Stärke. Aber ich habe so sehr gehofft, dass ich Dich noch wieder nach Hause bekomme und Dich dort aufpäppel kann.

Ich konnte leider nichts mehr für Dich tun, als Dir die Hand zu halten während Du eingeschlafen bist.
Ich danke Dir von Herzen, dass Du in meinem Leben warst und mich soviele Dinge gelehrt hast. Ich danke Dir von Herzen, dass ich bei Dir sein durfte. Ich liebe Dich!
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  #35  
Alt 23.03.2006, 02:12
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Lieber Vati
Es ist 10 Wochen her das du nicht mehr bei uns bist.

Immer wieder frage ich, Warum mußtest du gehen.
Es ist so schwer und ich kann mich nicht damit abfinden.War es Absicht, das du nicht auf uns gewartet hast. Der letzteTag, es ging dir doch so gut.
das waren deine ersten Worte als wir ins Krankenzimmer kamen.

Das du niemals mehr zu uns zum Muschel essen kommst ist unbegreiflich.

Dein Auto steht immer noch vor der Tür. Deine Tasche aus dem Krankenhaus liegt noch im Kofferraum. Dein Hut liegt auf der Rückbank. Keiner von deinen Kinder hat die Kraftdas Auto leer zu machen.
Deine Kleidung ist noch im Schrank, niemand macht die Schranktüren auf.

Der Cedric ist der Meinung das alles so bleiben kann, denn es ist ja alles vom Opa, er wird ja älter und größer dann kann er alles nehmen.
Er war dein Lieblingsenkel und wird es immer bleiben.

Klein Lena hat sich gefreut das nun ihr Papa nicht mehr alleine im Himmel spielen muß, weil der Onkel Heini ja jetzt bei ihm ist. Dann können beide zusammen spielen. Sie glaubt auch nicht das ihr euch ums Spielzeug streitet.

Wenn du jemand begegnest der dir ähnlich ist, dann zögere nicht ihn an zusprechen. Denn es ist dein Bruder, den wir am Samstag verabschiedet haben.Er wollte doch so gerne zu seine Evi.
Sei nicht geschockt. Er hätte so gern mit dir getauscht als er die Nachricht von uns, über dein fortgehen gehört hat.

So Vati ich lege mich jetzt schlafen. Morgenfrüh fahre ich mit der Mutti zur Wolly, du kennst das, dann muß man fit sein.

Ich drücke dich ganz fest.
Deine Tochter Sylvia
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  #36  
Alt 26.03.2006, 00:58
Monika34 Monika34 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo!!

Am 28.02.2006 ist mein Papi gestorben. Er war erst 62 Jahre alt. Papi, ich vermisse dich so sehr. Die Vorstellung, dich nicht mehr sehen, hören und mit der Mami zusammen erleben zu können, lässt meine Verzweiflung noch schmerzhafter werden. Papi, du wirst immer bei uns und in uns weiterleben. Ich habe die neue Realität noch nicht akzeptiert. Du gehörst doch zur Mami, ihr seid eine Einheit!! Die werdet ihr auch immer bleiben. Pabi, ich liebe dich!!

Deine Tochter Monika
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  #37  
Alt 26.03.2006, 04:27
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baghira baghira ist offline
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Hallo mein Schatz,
ich melde mich mal wieder bei Dir, geht's Dir gut, da wo Du bist? Ich wünsch es Dir !!!! und mir!
Morgen ist Yannick's Vorstellungsgottesdienst zur Konfirmation, gehst Du, oder ich, oder wir beide zusammen? Es gibt Fragen, die muss ich nun allein beantworten, Du bist nicht mehr hier, bei mir, muss alles aus dem Bauch heraus beantworten! Die Konfirmation von Deinem Sohn, da wolltest Du noch bei uns sein, hast Du immer gesagt, versprochen! Und nun bist Du nicht mehr hier, und wir 3 müssen alleine dadurch. Ronja ist auch krank, fiebert seit 3 Tagen vor sich hin, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten, Du weisst, ich bin nicht die Übermutter, rennt sofort zum Artzt, ich weiss, im Moment gehen Masern und Scharlach rum, hab heute mit dem Notdienst telefoniert, haben mir gesagt, es geht auch nur ein grippaler Infekt rum, mit ähnlichen Anzeichen, wollen mal abwarten! Bin machmal eine böse Mutter, musste heute putzen gehen, Ronja alleine lassen,konnte mich aber per Handy erreichen, ging auch, kein Problem, wir beide haben schon tolle Kinder!
Werden es natürlich auch irgendwie schaffen, versprochen!!!
Jetzt meldet sich Deine persönliche Nachteule, hörst Du mich, liebst Du mich, immer noch? Wenn ich mit den Hunden spazieren gehe, bist Du mir ganz nah, wir machen immer da eine Rast, wo wir beide es auch immer gemacht haben, manchmal dort, wo es Dir nicht so gut ging, und manchmal da, wo es Dir wieder besser ging! Ich glaube, auch die Hunde spüren Dich da, sind manchmal ganz sentimental und manchmal ganz wild!!!
Ich bin nicht unbedingt der Friedhofsgänger, spür Dich lieber da, wo wir beide waren! Wir beide, wir waren schon etwas ganz besonderes!!! Du weisst das! Ich auch!
Wir beide schaffen auch wieder den morgigen Tag, in der Kirche, zu überstehehen, irgendwie, alles ist irgendwie, jeder Tag ist irgendwie! Habe manchmal ein schlechtes Gewissen, mich an Sonnenstrahlen zu erfreuen, tu es trotzdem, irgendwie! Du bist bei mir, irgendwie!
Gute Nacht, mein Schatz schlaf schön, irgendwie, ich bin bei Dir und Du bei mir, ich liebe Dich, mehr als alles andere auf der Welt!!!
Annette
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  #38  
Alt 31.03.2006, 02:30
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Vati,
Es sind nun schon drei Monate vergangen als Du von uns gehen mußtes.
Es ist schwer mit Deinem Verlust zu leben.
Egal ob es Regnet oder nicht, Mutti und ich nehmen unseren Rollator und fahren zum Friedhof um Dir nahe zu sein.

Es ist genau so schwer wie am ersten Tag, als wir getrennt wurden.

Unser Trost ist, das wir die Gruft besonders schon machen lassen.
Gestern wurde die Bucksbaum Umrandung Gepflanzt.
Heute ist eine Ovale liegende Platte mit Deinem Namen aufs Grab gelegt worden.
Heute bin ich mit der Mutti obwohl es Geregnet hat, mit dem Bus zum Friedhof gefahren.
Um nahe bei Dir zu sein. Wir habe auch wieder frische Blumen gekauft und eine Kerze an gezündet.

Wie immer bevor ich dann nach Hause fahre , habe ich noch eine geraucht.
Das war ja immer so bei uns, obwohl Du nicht geraucht hast. Eigentlich hast Du immer mit der Ela und mir deswegen geschimpft.

Aber das alles ändert nichts an meiner/unserer Traurigkeit.
Es bedrückt mich immer noch das keiner auf Deinen letzten Weg bei Dir war.

Bitte Vati, nimm es uns nicht übel. Es hat ja keiner damit gerechnet. Nicht jetzt schon. Du warst doch unser Vati,unser bester Freund.
Als der Anruf kam, sind wir sofort los gefahren und doch war es zu spät.
glaube mir wir werden Dich niemals vergessen.
Du kannst beruhigt schlafen

Wir werden Dich immer Lieben
Deine Sylvia

Geändert von Schnullerbacke (31.03.2006 um 02:33 Uhr)
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  #39  
Alt 03.04.2006, 02:33
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Hallo Vati,
Ich möchte noch ein paar Worte schreiben, bevor ich mich schlafen lege.
Heute war wieder so ein sch... Tag.
Es ist immer noch schlimm, denn wir vermissen dich sehr.
Das Wetter trägt noch dazu bei das ich mich am liebsten ins Bett legen möcht und die decke bis überm Kopf ziehen könnte.
aber Du weist ja ich kann nicht so gut liegen.
Ach es ist doch alles Mist. Ich habe keine Lust mehr.
Immer wieder Frage ich mich, was hat das Leben für einen Sinn.

Morgen komme ich Dich wieder besuchen.
Bis dahin muß ich noch Geduld haben
Alles Liebe, bis wir uns wieder sehen
deine Tochter
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  #40  
Alt 04.04.2006, 03:12
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baghira baghira ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo mein Schatz,
ich melde mich schooon wieder bei Dir, geh ich Dir schon auf die Nerven, Du hast auch nirgends Ruhe vor mir, nicht? Siehst Du, jetzt weiß ich auch, was ich vergessen habe, nämlich Dir Deine Lesebrille mitzugeben, habe nicht geglaubt, dass Du sie brauchst, Du warst nie der Leser schlechthin, Deine Motorradzeitung oder Auto Bild haben Dir immer gereicht, wußte auch nicht, dass ich Dir was schreiben werde, tu's jetzt doch, einfach weil es mir gut tut, wenn Du die Briefe nicht lesen willst, schmeiß sie einfach weg, geb sie deiner Mutter oder sonst wem, der was lesen will und der auch ohne Lesebrille lesen kann! Eine Freundin hat mir gesagt, dass man Briefe an Verstorbene in einen Fluß schmeißen muss oder verbrennen soll, aber, sorry, bin einfach zu träge um zum Rhein zu fahren und unsere Kaminsaison für dieses Jahr ist auch beendet, Du hast ja nicht mehr nach dem Feuer geguckt....!
Heute hat mich jemand gefragt, ob ich noch jeden Tag an Dich denke, Menschen sind komisch, manchmal, irgendwie, die Frage müsste eigentlich heißen: gibt es schon Minuten, wo Du nicht an Klaus denkst, und ich würde sagen, ja es gibt sie, die Minuten, Sekunden, wo ich nicht direkt an Dich denk, Elternsprechtage, Squashtuniere und na ja, lass uns mal rechnen, 24 Stunden mal 60 Minuten, mal 60 Sekunden= hab grad keinen Taschenrechner zur Hand, vielleicht sind es 10 Minuten am Tag, ansonsten bist Du immer bei mir, irgendwie!!!
Weißt Du eigentlich, was heute für ein Tag ist oder war, heute vor 19 Jahren haben Anne und Michael geheiratet, wir beide waren Trauzeugen,haben uns an diesem Abend total ineinander verliebt, sehe jetzt komischerweise noch jedes Detail vor mir, habe Jahrelang nicht mehr dran gedacht, war alles selbstverständlich in Gedanken, seh uns beim Klamottentausch auf dem Marktplatz, rotes Kleid gegen Jeans, Eierbraten bei Karina und Enti in der Küche und danach ...na ja, eigentlich war es unsere Hochzeitsnacht!
Bin immer wieder überwältigt von Gefühlen und irgendwelchen Sch...daten, denk an Dich mein Schatz und Euch,die Ihr auch Eure Lieben verloren habt!
Ich liiiiebe Dich
Annette
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  #41  
Alt 08.04.2006, 00:43
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Vati, Bitte Vati komm doch wieder.

Es ist so schlimm ohne Dich.
Alles ist so leer, traurig und trostlos.

Ich möchte Dir noch soviel sagen und doch fehlen mir die Worte.

In Liebe Deine Tochter
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  #42  
Alt 09.04.2006, 06:28
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baghira baghira ist offline
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Hallo mein Schatz,
gestern war der schwärzeste Tag seit 4,5 Monaten, nein eigentlich seit 46 Jahren, der glaub ich, schwerste Tag meines Lebens, weißt Du, manchmal reicht ein Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, wenn jeder was von mir will, belanglosen Scheiss, der mir aber Mühe macht, Dinge die mit Geld zu tun haben, Geld ist mir so unwichtig geworden, wie nichts auf der Welt!Gestern war ich so fertig, mit all diesem Mist, heute bin ich schon wieder eine kleine Kämpfernatur, kämpfe für Dich und für mich, und für uns, weiß, dass das Leben ncht so verläuft, wie wir's alle gerne hätten, Du warst mein bester Freund, mein Liebhaber, meine beste Freundin, du warst für mich Mutter und Vater, Bruder und Schwester, Vater unserer Kinder,Partner für mich in allen Lebenslagen und ich liebe Dich, wie ich nichts auf der Welt liebe, schlaf schön, mein Schatz und fragst Du mich, ob ich Dich lieb, so sag ich Dir , was ich immer gesagt hab: ich lieb Dich wie verrückt!!!

Annette

Geändert von baghira (10.04.2006 um 00:09 Uhr)
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  #43  
Alt 10.04.2006, 23:48
simmi24 simmi24 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin 24 Jahr alt und haben meinen Papa verloren, als ich 22 Jahre alt war... Er starb mit 59 Jahren an Darmkrebs. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, weil ich erst seit einem halben Jahr den Tod akzeptiere, vorher habe ich so vor mich hingelebt und alles verdrängt (was auch normal ist). Dann aber kam die Trauer mit so einer starken Wucht auf mich zu, dass ich kaum fähig war, weiter zu laufen. Mein Papa hat in seiner 2-jährigen Erkrankung nicht einmal gejammert, nicht einmal geweint oder war wütend. Er lachte immerzu und machte meiner Mama (52 Jahr), meinem Bruder (28 Jahre) und mir damit viel Mut. Alles schien machbar durch sein Verhalten, er hat alles mit so einer Stärke getragen... Wie kann es solche Menschen geben? Ich wäre so ein Jammerlappen... Alle Menschen hier in dem Forum sind so stark.
Ich möchte Euch kurz erklären, wie es dazu kam, dass mein über alles geliebter Papa nicht mehr bei uns ist. Es tut gut, darüber reden zu können...
Im März 2002 stellte man bei meinem Papa Darmkrebs fest, der aber laut den Ärzten gut zu behandeln sei. Somit wurde er nicht operiert, sondern bekam eine Bestrahlung. Er konnte daraufhin schlecht sitzen, weil ihm sein Popo so weh tat. Aber er war tapfer und ging weiter in seinen Betrieb. Im September 2002 hat man bei einer Nachuntersuchung festgestellt, dass der Tumor weg war. Wir waren sooo glücklich. Dann hat uns der Alltag eingeholt... Anfang 2003 ging mein Papa nochmal zu einer Untersuchung... alles ok. Bei diesen Untersuchungen hatte er immer so starke Schmerzen, weil die Ärzte das ohne Betäubung machen und sein Po war noch immer wund von der Strahlentherapie. Soweit sogut... Im August 2003 waren meine Eltern in Spanien und ließen es sich nochmal so richtig gut gehen. Im Oktober 2003 ließ er dann eine Darmspiegelung machen und dann der Schock... ein schlimmerer Tumor ist gewachsen, an einer ganz anderen Stelle im Darm!!! Sofort operieren. Er wurde dann im Oktober 2003 operiert und bekam einen künstlichen Darmausgang und eine begleitende Chemo (eine Lymphdrüse war befallen). Damit hatte er dann doch ein wenig zu kämpfen... Er ist Geschäfsführer und hatte Angst, dass er mit dem künstlichen Ausgang nicht zurecht kommt und man etwas sehen könnte. Naja, er hat angefangen, sehr gut damit zurecht zu kommen, als er ende Januar (am 50. Geburstag meiner Mama) mit einem Darmverschluss ins Klinikum kam. Er wurde sofort operiert. Die Ärzte erkärten uns, dass der Verschluss von der vorherigen OP komme und dass aber sonst alles ok sei. Nach dieser OP ging es meinem Papa von Tag zu Tag im Krankenhaus schlechter. Er schwitzte sehr viel, hatte Halluzinationen und Fieber. Wir machten sowohl die Schwestern, als auch die Ärzte jeden Tag auf seinen Zustand aufmerksam, aber man entgegnete uns, dass das normal sei nach so einer großen OP. Tja, am siebten Tag rief man uns an, dass mein Papa auf der Intensivstation liege und intubiert werden musste, da er eine schlimme Sepsis habe mit vierfachem Organausfall!!! Man wusste nicht, ob er das überleben würde. Er überlebte!!! Fast vier Wochen war er auf der Intensivstation, zwei Wochen wurde er künstlich beatmet. Ich war jeden Tag bei ihm... Er kam für vier Wochen auf Reha. Dort konnte ich ihn nur am Wochenende besuchen. Er hat sich aber nie beschwert und alles hingenommen. Dann der zweite Schock... als er nach Hause kam stellte man Metastasen in der Lunge fest!!! Wir waren am Boden zerstört, wollten aber kämpfen... Mein Papa war müde, aber er kämpfte mit und stellte sich dem Problem. Er ging wieder arbeiten. Dann wieder ein Darmverschluss!!! Das war im Mai 2004. Er sollte erneut operiert werden. Wir dachten uns nichts Schlimmes, machten uns nur Sorgen, ob die OP gut verlaufen würde und es ihm hoffentlich danach besser gehe (ein Darmverschluss ist ja immer mit Erbrechen und starken Bauchschmerzen verbunden). Dann der größte Schock meines Lebens: Der operierende Arzt rief uns an und teilte uns mit, dass der gesamte Darm meines Papas mit Tumoren übersäht sei und dass er bald (Tagen!!!) daran sterben würde!!! Wir schrien alle nur noch und kippten fast um. Das war das allerschlimmste Erlebnis. Er wird nie wieder Essen und Trinken können, da die Tumore alles verschlossen haben. Ich war fertig. Wir wollten es ihm nicht gleich sagen. Drei Tage waren wir nach der OP an seinem Bett und hielten es aus, ihn anzustrahlen und so zu tun, als wäre alles gut. Er merkte aber schnell, dass dem nicht so war, weil er nie etwas zu essen bekam. Dann haben wir es ihm erklärt. Er war so tapfer. Er bedankte sich bei uns, dass wir es ihm gesagt haben. Wir vereinbarten, dass wir alles in die Wege leiten würden, damit wir ihm helfen können. Er war fast zwei Wochen wieder bei uns zu Hause. Es war einerseits schön, ich war oft an seinem Bett. Andererseits brach er alles aus, was er zu sich nahm. Oft hat er micht gebeten, im heimlich Bier zu geben. Das tat ich auch... :-) Wir fanden einen Professor, der sich bereit erklärte, ihn nochmal zu operieren, damit er wenigstens wieder Essen und Trinken könne. Mein Papa kam ins fast 300 km entfernte Krankenhaus nach Schweinfurt. Die 8-stündige OP war erfolgreich. Der Darm arbeitete wieder und er fing wieder an zu essen und zu trinken. Er war darüber sehr glücklich, und wir erst...!!! Doch dann bekam er eine Lungenentzündung und verstarb letztendlich daran. Meine Mama und ich haben uns mit den Besuchen in Schweinfurt 3 Wochen lang abgewechselt, so dass er nicht alleine war. Zum Todeszeitpunkt war meine Mama bei ihm und dass macht mich so fertig. Ich wollte alles für ihn tun und immer für ihn da sein. Er war zwei Tage im Koma, dann starb er eine Nacht bevor ein Krankenwagen ihn nach Hause hätte bringen sollen. Wor hofften noch, dass er vielleicht aufwachen würde. Dann wäre er zu Hause aufgewacht und hätte uns nochmal gesehen und seine gewohnte Umgebung. Aber Gott hat ihn vielleicht nicht so lange leiden lassen wollen... Wer weiß... Ich vermisse meinen Papa so sehr, ihr könnt mich alle wahrscheinlich sehr gut verstehen. Ich fühle mich sehr aufgehoben hier.
Es tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe, aber es hat mir sooo gut getan. Danke fürs Teilhaben.

Eure Simmi
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  #44  
Alt 21.04.2006, 13:48
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SiHa SiHa ist offline
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Hallo mein Herz!
Ich gehe jetzt in die siebte Woche. Sieben Wochen ohne Dich, ohne ein Wort, eine Berührung - aber mit tausend und abertausend Gedanken und Tränen an Dich. Ich vermisse Dich schrecklich! Du fehlst mir ständig, überall und sowieso. Das Wochenende wird bestimmt wieder ganz schlimm. Papas Geburtstag und Du nicht dabei. Nicht nur dieses Jahr nicht dabei - sondern ewig und unendlich. Dieser Gedanke tut so weh! Ich wünschte, ich könnte bei Dir sein und mir Dir über alles reden, was mich beschäftigt. Du brauchtest mich oft genug auch nur ansehen und wusstest sofort, was los ist. Und jetzt? Du hast mich alleine gelassen und hast doch mal genau das Gegenteil versprochen!!!!! Mich nie länger als ein paar Tage alleine zu lassen!!!! Ja, ich bin auch wütend auf Dich! Du hast Dein Versprechen gebrochen! Und ich bin traurig, weil ich weiß, dass Du es nicht wolltest. Du wolltest noch nicht gehen und mich alleine lassen.
Ich denke an Dich! Ich liebe Dich!
1111 Küsse
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  #45  
Alt 13.05.2006, 02:26
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baghira baghira ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo mein Schatz,
erstmal das Wichtigste, ich liebe Dich, "wie verrückt"! Du weißt schon! Bin im Moment immer total kaputt, geh Spargel verkaufen, bei Real in Düsseldorf, von 8.00 Uhr bis 20.30 Uhr bin ich unterwegs, bin abends total kaputt, bin trotzdem froh, dass ich andere Menschen treffe! Nicht immer an Dich denken muss, trotzdem traurig weil ich mit Dir nicht drüber reden kann, wie komisch Menschen manchmal sind, die "noch nicht" wissen, daß die wirklich Wichtigen Dinge im Leben umsonst und unbezahlbar sind! Es gibt aber auch "Nette" , die mich auf andere Gedanken bringen, die mir von ihren Lebenspartbern erzählen, manchmal witzige Dinge, irgendwas-egal was!
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