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  #1  
Alt 26.05.2009, 22:21
morlienchen morlienchen ist offline
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Standard mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

ich habe mich hier ein bisschen umgesehen und auch lange gebraucht bis ich mich dazu entschlossen hab diese zeilen zu schreiben....
mein papa starb anfang des jahres an bauchspeicheldrüsenkrebs....er fehlt mir so...ich bewundere meine mutter die immer so stark an seiner seite war....ich bin immer nur geflohen....heute wäre ihr hochzeitstag und meine mutter ist alleine in den großen haus....ich weiß nicht ob die 2 jahre (so lange dauerte es bis mein papa erlöst wurde von den schmerzen) einen nun freuen sollten,dass er so lange käpfte oder ob es besser gewesen wäre wenn es schneller gegangen wäre....ich hab immer versucht ihn kraft zu geben indem ich ihn mit guter laune gegenübertrat....ich habe angst das meine mutter denkt das es mich nicht wirklich interessiert was mt meinem vater geschehen ist.
oh gott ich finde ja noch nicht mal die richtigen worte all das zu schreiben was in meinem kopf vorgeht....ich wünsche mir meinem papa zurück....ich will das meine mutter wieder glücklich ist....mit ihm an ihrer seite....ohne diesen ganzen scheiß.....als er starb war ich dabei....es war furchtbar....ich sollte noch ein paar blumen kaufen und als ich los wollte und noch diesen "kontrollblick"auf seine bauchdeke warf....atmete er nicht mehr.....ich konnte garnix sagen oder tun....ich starrte nur auf ihn...meine mutter kam und sah meinen starren blick auf ihn....sie schaute nach ihm....und wir hielten bestimmt ne minute totale inne.es kam mir ewig vor...und dann sagte sie"jetzt hat er es geschafft"wir liefen an sein krankenbettund drückten ihn...er war schon ganz kalt....ich werde das gefühl wie er sich anfühlte niemals vergessen....ich werde das bild nicht los....es hat sich so eingebrannt in meinen kopf...es tut so weh....er hatte so wahnsinnige schmerzen...aber hat es nie zugegeben er war ein kämpfer!!!...die beerdigung war,wenn man das so nennen kann, eigentlich schön....ich bin froh das mein freund mir die ganze zeit so zur seite stand....ich bin so froh das ich ihn habe....er hat mir immer kraft gegeben und geholfen und auch meiner mutter....

ich weiß das diese zeilen wahrscheinlich total wirr und unsortiert ruberkommen....aber mir hat es jetzt schon geholfen einfach mal ein paar dinge vom herzen zu schreiben....
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  #2  
Alt 26.05.2009, 22:42
Benutzerbild von beatex
beatex beatex ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe morlienchen,

Mein aufrichtiges Beileid,ich kann verstehen was in dir vorgeht.
Auch ich habe meinen Papa bis zum Schluss begleitet auch wenn es nun schon 11 Jahre sind in den er nicht mehr bei uns ist.
Es wird mit der Zeit leichter!!!
Aber vergessen werde ich meinen Papa niemals,er lebt in unseren Herzen weiter...
Ich wünsche dir und deiner Mama alle Kraft der Welt...
Ihr habt euch beide,zusammen schafft ihr es.

Alle Liebe Beate
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  #3  
Alt 27.05.2009, 12:56
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chrissimaus chrissimaus ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Morlienchen,

auch ich möchte Dir mein herzliches Beileid aussprechen.
Es tut mir sehr leid.

Wünsche Dir/Euch ganz viel Kraft.

Chrissi
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  #4  
Alt 27.05.2009, 13:57
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

auch ich sende dir eine herzliche Umarmung und spreche dir mein Beileid aus.

Deine Worte klingen nicht unsortiert. Du bist traurig und ein wenig hilflos. Und das drückst du ganz prima aus.

Du mußt deiner Mutter nicht stets gutgelaunt gegenüber treten. Sie wird wissen, wie schwer es dir ums Herz ist.

Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?
Melde dich gerne wieder und schreib dir deine Gefühle von der Seele. Mir hat das auch immer gut getan.

Liebe Grüße und ganz viel Kraft
wünscht dir
Kerstin

Geändert von Kerstin N. (27.05.2009 um 14:00 Uhr)
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  #5  
Alt 27.05.2009, 20:08
morlienchen morlienchen ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo liebe kerstin....
danke für deine aufbauenden worte....
ich bin 22 und studiere in erfurt....hab also den ganzen prozess nur am wochenende miterleben können....worüber ich froh bin....wenn ich sehe wie schwer es meiner mutter fällt.ich denke für sie ist es noch nicht mal das tragische das mein vater nun tot ist,sondern das sie ihm nicht helfen konnte, sie war immer diejenige in unserer familie die einen "plan b" hatte egal bei was,auch wenn es total aussichtslos schien....sie hatte immer ne lösung....nur diesmal gab es eben keine...und das macht sie fertig denke ich....
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  #6  
Alt 28.05.2009, 10:06
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

ja, für Manches gibt es keinen "Plan B".

Aber ich denke, daß deine Mutter deinen Vater unterstützt und geholfen hat wo sie konnte. Mehr ging nicht. Sicher weiß sie das. Dabei ist das so unendlich viel.

Trotzdem. An die Hilflosigkeit im Angesicht einer solchen Krankheit, kann ich mich noch sehr gut erinnern.

Meine Mutter starb vor zwei Jahren an Brustkrebs.

Wie kommen deine Mutter und du im Alltag klar? Wie geht ihr mit der Trauer um? Ist deine Mutter nun ganz alleine oder gibt es noch andere Familienmitglieder, die ihr nun beistehen-außer dir natürlich? Vielleicht wäre eine Trauerbegleitung hilfreich. Sicher gibt es auch bei euch Selbsthilfegruppen, an die ihr euch wenden könnt.

Ich schicke dir ganz herzliche Grüße und wünsche dir und vor allem auch deiner Mutter viel Kraft.

Kerstin
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  #7  
Alt 28.05.2009, 15:28
timm timm ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe "Morlienchen" dir mein Beileid.

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
mein Stiefvater ist vor einer Woche an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Ein langer, harter Kampf gegen den Tod - wie bei fast allen, die Bauchspeicheldrüsenkrebs haben. Mein Stiefvater (55) bekam kurz vor Patrick Swayze (leidet auch an BSDK) die Diagnose. Die Bilder von Patrick S. erinnern mich immer noch an ihn. Die Patientenverfügung haben sie quasi am gleichen Tag unterschrieben. Mein Stiefvater ist tot, er starb in den Armen meiner Mutter - Patrick Swayze lebt - noch. Ich möchte allen sagen, die hoffen - hofft weiter, aber rechnet immer auch mit dem Tod. Wir haben irgendwann die Augen nicht mehr verschlossen und dem Worst-Case-Sezenario ins Auge gesehen. Es ist grausam und es tut weh, weil man sich selbst nicht wieder erkennt und Gefühle zulassen muss, die man vorher nicht kannte. Ich zumindest nicht. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist meistens ein Todesurteil - das sollte jeder wissen. Alle medizinischen Versuche verzögern lediglich den Verlauf, verhindern aber kaum das Ende. Es schmerzt sehr einen Menschen zu verlieren, den man sehr liebt. Vor allem bewundere ich meine Mutter, die von jetzt an jeden Abend alleine ins Bett geht und alleine - ohne ihren geliebten Mann wieder aufwacht. Wie geht das?
Der Tod ist ein Arschloch, das wir nicht sehen wollen und von dem wir auch nichts hören wollen. Wir sollten aber öfter mal die Hosen runter lassen - damit wir wissen was auf uns zu kommt. Der Tod ist ein Tabu in der Gesellschaft, bis er uns Angehörige erreicht. Warum bereitet uns niemand im Leben daruf vor? Warum reden unsere Eltern nicht mit uns darüber? Warum sprechen Kranke zwar über ihre Ängste aber kaum über den Tod? Weil wir Angst haben vor der Gefühlswelt, die über uns hereinbricht. Trauern kann man scheinbar oder Gott sei dank nicht lernen, sondern nur erleben. Und doch wird es beim nächsten Verlust genauso schmerzen wie jetzt gerade.
In Gedanken an alle Menschen, die bereits jemanden verloren haben, den sie sehr geliebt haben.

T. Busche
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  #8  
Alt 28.05.2009, 16:39
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Timm,

so hatte ich den Tod noch nie gesehen. Ich dachte immer die Erkrankung sei das A..., das einen heraus fordert, der wir uns stellen müssen.
Ebenso wie das Sterben.

Bestimmt würden viele Sterbenskranke liebendgerne über den Tod sprechen, wenn ihre Angehörigen, Freunde-also die Gesunden sie lassen würden. In erster Linie hoffen sie aber darauf, gesund zu werden. Das ist doch ganz natürlich.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich viele Leute zurück ziehen, wenn ein Angehöriger oder ein Freund schwer krank ist.
Das machen sie nicht aus Gemeinheit, sondern aus Angst. Sie haben Angst dem Kranken(oder auch seiner Familie)gegenüber zu treten. Vielleicht wissen sie nicht, wie sie trösten oder was sie sagen sollen. Aber sicher ist, sie haben Angst mit dem Tod konfrontiert zu werden. Angst auch vor ihrem eigenen Tod.

In unserer heutigen Kultur ist der Tod oder das Sterben an einer Krankheit kein Thema mehr. Heute, wo wir immer dünner, jünger und schöner werden wollen, haben wir längst den Blick für das Wesentliche verloren.

Tod und Sterben paßt da nicht hinein, da gebe ich dir recht.

Ich wünsche dir alles Gute, ebenso deiner Mutter.

Liebe Grüße
Kerstin
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  #9  
Alt 29.05.2009, 10:07
Taddl Taddl ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebes morlienchen, auch von mir mein Beileid.

Ich habe deinen Thread gelesen und kann das alles so nachvollziehen. Ebenso wie Timm´s Beitrag, der mir fast aus der Seele spricht.

Mein Stiefvater bekam die Diagnose 2 Monate nachdem die Krankheit von Patrick Swazy bekannt wurde. Auch ich überlegte mir, ob es fair ist, das er noch lebt (nach fast 2 Jahren). Ist das so, nur weil er die finanziellen Mittel dazu hat? Mein Stiefvater hätte sich so sehr noch 2 Jahre gewünscht. Aber die andere Seite ist, das ich mir nicht vorstellen kann, das Patricks Leben noch lebenswert ist.

Auch ich bin der Meinung, das die Diagnose BSDK ein Todesurteil ist. Deshalb fällt es mir immer schwer auf Beiträge zu antworten, wo sich Hoffnung gemacht wird. Realistisch gesehen, liegt die Chance bei weniger wie 10%. Das ist meine Meinung und ich möchte niemanden die Hoffnung nehmen. Doch ich bin immer bemüht, realistisch zu denken, damit ich nicht in ein tiefes Loch falle.

Nur widerspreche ich dir, Timm, nicht der Tod ist das Arschloch. Im Grunde sind wir selber daran schuld, weil wir alle so tun, als würden wir ewig leben. Der Tod gehört zum Leben und niemand bereitet uns darauf vor, weil es tatsächlich ein Thema ist, das wir alle verdrängen. Obwohl wir am Ende alle den selben Weg gehen.
Ich versuche das meinen Kindern zu vermitteln. Der Tod gehört dazu. Diese Erkenntnis habe ich jedoch erst, seit mein Stiefvater gestorben ist. Dessen Lieblingsspruch war immer: "So schnell stirbt man nicht". Auf schmerzliche Weise musste ich lernen, dass das womit ich jahrelang aufgewachsen bin, nicht stimmt. Mein Stiefvater verstarb innerhalb von 7 Monaten.

Der Verlust meines Stiefvater belastet mich heute auch noch sehr. Aber die Zeit der Erkrankung war viel schlimmer. Diese Hoffnungs- und Hilflosigkeit, die Frage warum. Der Gedanke an gesunde Zeiten. Daran das er ich mehr in der Sonne sitzen konnte, nicht mehr essen konnte. Der Verfall seines Körpers. All das raubte mir die Kraft. Als es vorbei war, war ich indirekt glücklich, das er es hinter sich hat. Nicht mehr leiden muss. Keine Schmerzmittel nehmen muss, die ihm das normale Denken nahmen.

Als er zu Haus starb, bin ich hingefahren und wir konnten gemeinsam 6 Std. lang von ihm Abschied nehmen, bevor er zum letzten Mal durchs Treppenhaus "ging". Ich empfinde dies als Privileg, weil es in unserer Gesellschaft nicht mehr dazu gehört auf diese Weise Abschied von einem Angehörigen zu nehmen. Es war ein "schönes" Erlebnis. Ihn nochmal streicheln, bei ihm weinen und lachen.

Jedoch habe auch ihn vor Augen, wenn ich Bilder von Patrick Swazy sehe. Wie die Körper sich gleichen. Als die Falschnachricht von seinem Tod veröffentlich wurden, habe ich geweint. Einmal um meinen Vater und dann noch, weil wieder jemand an dieser schrecklichen Krankheit verstorben ist.

Ich bin in Gedanken bei allen betroffenen Familien und wünsche allen viel Kraft und das beste.

Liebe Grüsse Taddl
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In unserer Sanduhr fällt das letzte Korn,
ich hab gewonnen und hab ebenso verlorn'.
Jedoch missen möcht ich nichts,
alles bleibt unser gedanklicher Besitz.



Mein (Stief) Papa:
27.10.1948 - 08.10.2008
BSDK-Diagnose im April 08

Geändert von Taddl (29.05.2009 um 10:12 Uhr)
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  #10  
Alt 29.05.2009, 10:35
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

ich bitte doch zu bedenken, daß wir hier alle in einem BSDK Thread schreiben.
Vielleicht wäre es doch besser diesen Thread in das Hinterbliebenenforum zu verschieben.

Hatten wir unlängst nicht schon einmal eine ähnliche Diskussion?

Hier schreiben Menschen, die erkrankt sind. Sie haben ein Recht auf Erfahrungsaustausch, Hoffnung und Mutmachen.

Ich würde mich gehörig erschrecken, wenn mir jemand etwas von "Todesurteil" schreiben würde.

Gruß
Kerstin
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  #11  
Alt 29.05.2009, 11:15
Taddl Taddl ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Es liegt mir fern, jemanden seine Hoffnung zu nehmen und du hast Recht, dieser Thread würde besser ins Hinterbliebenen-Forum passen. Da ich mich schon ein wenig unwohl fühlte, bei dem Gedanken, es könnte jemand lesen, der momentan in der schweren Situation ist, wo ein Angehöriger erkrankt ist.

Ich versuchte kurz nach dem Tod meines Stiefvaters auch das Hinterblieben-Forum zu nutzen, es kam jedoch kein richtiger Austausch zustande. Ich bedauere dies sehr, da ich sehr oft das Gefühl habe, meine Gedanken, die dieses Thema betreffen, mitzuteilen.

In meinem Thread ging es auch nicht nur um meine Meinung zu der Erkrankung, sondern auch um Gefühlsverarbeitung. Gefühlsverarbeitung versuchen doch alle hier und ich versuchte dies auch für mich. Ich finde es schade, dass nur der Aspekt meiner Meinung zur Geltung kam.

Ich möchte mich entschuldigen, wenn ich Angehörigen und Erkrankten damit weh getan habe.

Taddl
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Mein (Stief) Papa:
27.10.1948 - 08.10.2008
BSDK-Diagnose im April 08

Geändert von Taddl (29.05.2009 um 11:21 Uhr)
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  #12  
Alt 29.05.2009, 11:22
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Taddl,

gerne würde ich mich im Hinterbliebenenforum mit dir ausstauschen, wenn du magst.

Du hast sicher recht. Ich bin selber Hinterbliebene(war aber auch erkrankt). Ich habe immer nur hin und wieder einmal im Hinterbliebenenforum gelesen, nie geschrieben.
Einen vernünftigen Austausch halte ich für wichtig.

Also, wenn du magst treffen wir uns bei "dir"?

Liebe Grüße
Kerstin
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  #13  
Alt 29.05.2009, 11:24
Taddl Taddl ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Sehr gerne, ich suche den Thread und hoffe, dass ein wenig Austausch zustande kommt.

Taddl
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  #14  
Alt 29.05.2009, 11:33
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: mein Papa starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hey, ich war schon da!

Gruß!
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