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AW: Rippenfell- und Lungenkrebs - gibt es Hoffnung?
hallo Zagorka,
(sorry für Verwechslung Vater mit Onkel.) Also vermutlich war der Ablaug im KH bei Deinem Onkel wie folgt: Wasser wird entfernt per punctierung am Rücken bzw. Thoraxendoskopie. hierbei wird gleichzeitig Gewebe vom Tumor entnommen u. untersucht, erbekommt eine Drain./ Pumpe, die nach ein paar tagen wieder entfernt wird. Dann läuft erst mal kein Wasser nach und Diagnose folgt: wie hier Rippenfellkrebs, und Behandlungsvorschläge (OP, Chemo, Bestrahlg) und das Staging (=krebs-Stadium = T1-4, N 0 -... , M 0-.....) T= Tumorstadium 4 = Endstadium, N= befallene Lympfknoten; M= Metastasen. ---- Wenn das Waser raus ist, geht es einem erstmal besser, weil vorher die Lunge vom Wasser gequetscht wurde. Aber der Tumor wächst weiter. Er muß sich nun für eine geeignete Behandlung entscheiden, sonst ist est wirklich schnell zu spät. Die Elektro-branche ist in der Tat bekannt für Asbest. / Ich hatte mit Elektroisolierlacken früher gehandelt (Export mit Musterversand). Also selten direkten Kontakt, aber das paarmal hat schon gereicht. Von Amerikan.Asbestforum bekam ich Info, das Isolierlacke krebs erregend sind. Also gleich bei die BG wegen Rente usw melden. Die Ärzte helfen dabei. Also rede einfach mal mit Deinem Onkel "von Mann zu Mann". Vielleicht hilft ihm das mehr. Alles gute für Euch Ronja |
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