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  #1  
Alt 12.10.2010, 22:09
regenbogenfee regenbogenfee ist offline
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Registriert seit: 12.10.2010
Beiträge: 6
Standard meine oma-mama

Hallo ich habe hier immer viel gelesen
als die diaknose von meiner oma-mama kam
leberkrebs magenkrebs im endstadium.
der boden unter meinen Füüßen wurde mir genommen.
sie brach eines nachts zusammen.
kam dann ins kh nach 10 tagen kam die diaknose.
sie war 79 jahre jung für mich.
sie hatte einen ganz großen tumor im magen
hatte sich ihn noch endvernen lassen samt magen.
da sie hoffnung hatte etwas länger zu leben.
die op war sehr groß und sie erholte sich davon eigendlich nicht.
eine chemo konnte nicht mehr gemacht werden wegen der leber.
alles saß voll .
nun ist sie leider gestorben am 26.9.10 um 6.05 uhr
wir wußten 9 wochen das sie krebs hatte.
diese zeit war eine schlimme zeit.
mein drang sie zu sehen war unendlich .
das es so schnell geht dachten wir alle nicht.
hatten noch so viel vor .
sie starb zuhause in ihrem geliebten bett .
sie war nicht alleine ihre tochter war bei ihr als sie einschlief.
der schmerz ist nun so unendlich groß
alles ist so unfassbar.

lg meli
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  #2  
Alt 13.10.2010, 20:09
lyra lyra ist offline
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Registriert seit: 18.09.2008
Ort: bei Köln
Beiträge: 375
Standard AW: meine oma-mama

Liebe Regenbogenfee/ meli,
mein aufrichtiges Beileid zum Verlust Deiner Oma.
Es ist immer schwer, einen Menschen gehen lassen zu müssen-
doch es geht ihr jetzt besser, freue Dich für sie.
Sie wird immer über Dich wachen.
Liebe Grüße
Lyra
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  #3  
Alt 11.11.2010, 21:01
regenbogenfee regenbogenfee ist offline
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Registriert seit: 12.10.2010
Beiträge: 6
Standard AW: meine oma-mama

liebe Lyra
ich danke dir für deine lieben worte.
@ all
es ist sehr schwer mit allem umgehen zu müssen.
aber sie muß nun nicht mehr leiden.
wir hatten zwar gekämpft und gehofft mit ihr .
aber leider verloren.
sie hatte keine angst gehen zu müssen
sondern ihr leben als gutes gesehen.
7 kinder hatte sie gehabt groß gezogen mit ihnen höhen und tiefen durchlebt .

eigendlich ein erfülltes leben gehabt.

ich hoffe das sie mich manchmal umgiebt ich habe das gefühl es
spüren zu können.

letztens wollte ich sie anrufen hatte es vergessen das es nun nicht mehr geht das war wieder schwer für mich.
ich habe ihr dann das gesagt was ich ihr sagen wollte in der hoffnung das sie mich hören kann.

es ist so komisch zu beschreiben wie es ist das gefühl wenn jemand gegangen ist er ist einfach weg.
irgendwie bleibt das dann immer unbegreiflig .
so ist halt das leben wir werden geboren und wir alle sterben das ist sicher
aber wichtig ist das wenn wir sterben das wir nicht vergessen werden
so leben wir alle weiter in den gedanken der lieben.


alles liebe meli -regenbogenfee
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  #4  
Alt 11.11.2010, 21:11
lyra lyra ist offline
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Registriert seit: 18.09.2008
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Beiträge: 375
Standard AW: meine oma-mama

Zitat:
Zitat von regenbogenfee Beitrag anzeigen
ich hoffe das sie mich manchmal umgiebt ich habe das gefühl es
spüren zu können.

Liebe Meli, sie umgibt Dich und Du kannst jederzeit mit ihr reden, auch wenn Du keine direkte Antwort bekommst.
Du hast das Gefühl, es spüren zu können-
hör auf Dein Gefühl und lasse es Dir von keinem ausreden.
Hör einfach auf Deinen Bauch.

Ganz liebe Grüße
Lyra
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  #5  
Alt 27.01.2011, 10:45
regenbogenfee regenbogenfee ist offline
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Registriert seit: 12.10.2010
Beiträge: 6
Standard AW: meine oma-mama

hallo meine geliebte omama
bei der ich aufgewachsen bin ist nun ja schon eine zeit lang nicht mehr bei mir.gestorben ist si am 26.9.10
nun fange ich an von ihr zu träumen aber nur gutes.
für mich ist es so schwer zu verstehen das sie nicht mehr da ist .
ich kann das nicht realiesieren.
und lasse diese starken gefühle wenn es mir wieder schlecht geht
weil sie mir fehlt garnicht zu immer nur etwas aber ich kann das nicht
mich würde das so unendlich traurig machen.
das ist so eine schlimme erfahrung die wir machen müssen wenn jemand stirbt
der zu unserem leben dazu gehörte nicht mehr da ist.
das man diesen menschen nicht mehr anfassen kann mit ihm persönlich reden kann.
ihre stimme höre ich immer noch wenn ich an sie denke was sie mal gesagt hatte.ich habe nun ein ganz schönes bild von ihr an meinem kühlschrank gemacht wo sie so lachte.

auch schlimm ist die situation wenn ich zu meinem opa fahre
der nun umgezogen ist in eine kleine wohnung das er da so alleine ist
eigendlich hatte ich immer meine omi besucht da zu ihr die bindung wie eine mama war.
und nun ist er nur da und ich probiere mich um ihn zu kümmern.
unser verhältniss ist schon so viel besser geworden .
er umarmt mich beim kommen und gehen .
seid dem sie nicht mehr da ist.
aber auch wenn er bei uns zubesuch ist schaue ich so oft auf den beifahrer sitz der nun soooo leer ist.sie hatte da immer gesessen und gewuncken und handküsschen gegeben.


lg regenbogenfee
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