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  #1  
Alt 29.05.2013, 17:12
erlangen erlangen ist offline
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Registriert seit: 02.06.2006
Ort: Glauchau in Sachsen
Beiträge: 36
Standard Haarausfall von Inlyta/Axitinib

Hallo...Ich habe schon versucht in vorhandenen Themen etwas darüber zu finden.Aber leider ohne Erfolg.
Meine Tochter (9 jahre) bekommt seit Anfang Mai Inlyta und jetzt fangen die Haare an auszugehen.Müssen wir damit rechnen das alle ausgehen?Oder werden es "nur"weniger?
Bei Nexavar hatten wir das Phasenweise auch, es hat aber zum Glück immer wieder aufgehört.
Wie sind Eure Erfahrungen?

Viele liebe Grüße
erlangen
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  #2  
Alt 29.05.2013, 18:25
Kika Kika ist offline
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Registriert seit: 20.01.2010
Beiträge: 226
Standard AW: Haarausfall von Inlyta/Axitinib

Hallo Erlangen
Ich nehme seit 19.12.12 Inlyta und habe seitdem Bluthochdruck und erhöhte Kreatininwerte (bis 4,6). Im April habe ich deshalb 3 Wochen ausgesetzt, das MRT am 17.4. war aber noch stabil, nur geringförmiges Wachstum der Metastasen. Deshalb habe ich am 29.4. wieder mit geringerer Dosis ( 2x 3mg)
angefangen, leider geht der Krea-Wert wieder hoch z.Zt. bei 2,5 .
Meine Haare waren bei Nexavar sehr dünn geworden. aber jetzt bei Inlyta sind sie wieder schön gefestigt, also ganz anders als bei Euch.
Wahrscheinlich werde ich aber wegen der Nierenwerte wieder mit Inlyta aufhören müssen, ich habe am14.6. das nächste MRT, danach entscheidet es sich, wie es weitergeht!!
Ich wünsche Euch alles Gute für Eure Tochter. Gruß Kika.
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  #3  
Alt 30.05.2013, 13:47
erlangen erlangen ist offline
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Registriert seit: 02.06.2006
Ort: Glauchau in Sachsen
Beiträge: 36
Standard AW: Haarausfall von Inlyta/Axitinib

Hallo Kika

vielen Dank für deine Antwort.
Ich bin nicht so oft im Krebskompass unterwegs deswegen hatte ich bisher von Dir noch nie etwas gelesen.Aber wir sind im laufe der Zeit doch dem ein oder anderen aufgefallen.Kinder mit Nierenzellkarzinom gibt es zum Glück extrem selten.Aber deswegen haben wir keinen mit dem man über Erfahrungen sprechen kann.Man darf und kann sowieso niemanden miteinander direkt vergleichen.Jeder reagiert anders...Aber interessant ist es trotzdem.
Das tut mir wirklich leid das deine Niere so schlecht mitspielt.Was bleiben dir denn dann für Alternativen?Temsirolimus haben wir noch im Hinterkopf...
Was hast du außer Nexavar noch versucht?
Das ist so eine scheiß Krankheit!!!Das kotzt mich so an....

viele liebe Grüße
erlangen
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