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  #1  
Alt 27.04.2014, 03:31
def def ist offline
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Beiträge: 45
Frage Wundheilstörung

Hallo,

nach meiner R0-Resektion eines Weichteil-Sarkoms oberhalb des Knies Anfang 2012, mit folgenden 4 Zyklen Chemo und Bestrahlung, kämpfe ich unter anderem seitdem mit Wundheilstörungen.
Aber nach über 2 Jahren ist meine Geduld damit am Ende, trotzdem sich der Wund-Bereich verkleinert hat.

Gibt es hier im Forum jemand mit ähnlicher Erfahrung?
Oder eine Empfehlung an wen man sich wenden sollte, Facharzt, Klinik, etc.?
Vielleicht eine Lymphologische Fachklinik?

Mir wird immer nur gesagt, ich muss Geduld haben, aber ich habe das Gefühl es ist an der Zeit etwas zu tun... (auch wenn dies nicht meine grösste Sorge sein sollte)

Gruß
Def
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  #2  
Alt 27.04.2014, 10:32
JayCee JayCee ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo def,

wie manifestiert sich denn deine Wundheilungsstörung?
Zwei Jahre ist schon sehr lang, ich hatte ca. 4 Monate ein Problem.
Ich hatte nach meiner OP eine ca. 4cm lange Stelle in meine 25 cm lange Narbe, welche sich nicht geschlossen hat.
Ca. 4 Wochen nach OP wurde hier nekrotisches Material entfernt, danach hatte ich diesen offene Stelle (ca 3mm tief, und 4mm breit) womit ich in der Bestrahlung gegangen bin.
Die Stelle hat sich sehr langsam entwickelt; die Ärzte sagten "immer saubermachen denn die Wunde muss von unten aus zuwachsen". Gleichzeitig wurde auch immer mal wieder ausgeschabt, denn Nekrosen sollten herausgenommen werden.
Letztendlich haben sich doch Streptokokken darin verfangen und ein Abszess verursacht, sodass - statt der 2te nach-OP Chemo - doch wieder operiert wurde (am 18.3). Jetzt (seit 20.4) ist es endlich zu und kann ich die weiteren 3 Chemos bekommen (ab 5.5).

Sonst habe ich mir sagen lassen hilft auch eine i.V Vitamin-C Kur, denn Wundheilung brauch viel Vitamin-C

Grüße aus dem Süden,
Chris
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Pleomorphes Sarkom linker OS
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ED: 19.7.13; 4 x Chemo+RHT; OP: 28.10.13 -> R0
12/13+1/14 66GY; 2/14 1x Chemo+RHT
3/14 Abszess; 5/14 Behandlung ende

Geändert von JayCee (27.04.2014 um 10:33 Uhr) Grund: Datumfehler
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  #3  
Alt 27.04.2014, 13:14
def def ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo JayCee,

meine ca. 45 cm lange Narbe ist eigentlich normal verheilt. Ein 10x6 cm grosses Loch wurde mit einem Muskel und Haut vom Oberschenkel geschlossen, und dort kam es an einem Ende zur Verzögerung.
Ein ca. 7x2 cm grosses Loch blieb offen, bzw. dort hat sich mit der Zeit ein Fibren Belag gebildet.
Es wurde aber entschieden, dass die darauf folgende Chemo und Bestrahlung wichtiger sei, als die Wunde erst abheilen zu lassen.

Nach einem Jahr hat sich die Wunde um 50% verkleinert, was ja ein Fortschritt ist, aber die Sache verlangsamt sich immer mehr...

Über die 2 Jahre habe ich nie das Gefühl vermittelt bekommen, dass sich jemand wirklich mit dem Thema auskennt. Es wurde diskutiert ob nass oder trocken verbunden werden soll, aber sonst hiess es bei mir immmer nur "Gedult haben".
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  #4  
Alt 27.04.2014, 14:07
JayCee JayCee ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo def,

das hört sich in der Tat ähnlich an, aber bei dir ist es sehr viel grösser.
Meine Hausärzte waren damit auch mehr oder weniger überfordert. Hier wurde auch schon spekuliert wie denn das behandelt werden sollte (Nass/Trocken war auch ein Thema, wobei Trockenlegen die gewählte Vorgehensweise war). Ende Februar war mein HA dann auf der suche nach einen Hautarzt/Wundarzt welche hierin spezialisiert ist (aber war bis Anf. März noch nicht erfolgreich.
Mein Tumororthopäde in München hat da gleich vorgeschlagen das nochmal zu operieren; alles sauber aus zu schneiden, trocken zu legen und dann gut (evtl mit Schiebelappen oder Spalt-haut) zu verschließen.

So ist es dann letztendlich auch geschehen, da der Abszess so wie so raus musste.
Was ich aber auch verstanden habe ist, dass der in die Wunde wachsenden Belag regelmäßig entfernt werden sollte, denn diese behindert einen rascheren Heilungs-Fortschritt. Dies wurde bei mir zwei mal gemacht (aber auch erst in Februar) und hat m.E die Heilung schon wieder angeregt. Ist so etwas bei dir passiert?
Sonst könntest du doch mal auf den Chirurgen zugehen der damals dein OP gemacht hat (bei mir halt der Tumororthopäde) und ihm bitten sich das Thema an zu nehmen und dir zu helfen das bald zu beenden und die Wunde zu schließen. Wenn ich es richtig verstehe ist es jetzt ca. 4 x 1 cm (50% von 7 x 2) ? Das ist dann nicht mehr zu gross und das kann mann evtl mit Spalt-Haut gut verschliessen.

Ich fand es nach 4 Monate schon nervend, denn jeden 2 Tag sollte ich alles säubern und neu verbinden, immer wieder kam auch etwas sekret raus. Auch die Schwämme oder das Alginat welches benutzt wurden sind teuer.
Und dann dauert es bei dir schon 2 Jahre; OMG, das ist sehr nervtötend.

Ich wünsche dir das du bald "Loch"-Frei bist.

Grüße aus dem Süden,
Chris
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  #5  
Alt 27.04.2014, 14:26
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo Def!
Hat man es bei dir schon mal mit einem VAC-Verband probiert?
Google doch mal danach.
Ich habe lange Traumachirurgisch gearbeitet und es konnten fast immer gute Erfolge damit erzielt werden.

Viel Glück und alles Gute,
Sanne
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  #6  
Alt 27.04.2014, 15:43
kathi68 kathi68 ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo Def,

erkundige Dich doch mal, ob es bei Dir in der Nähe einen sog. "Wundmanager" gibt.

Ich weiß nicht, wo Du in Behandlung bist, aber es gibt dies an einigen Krankenhäusern. Sie sind nur auf die Behandlung von Wunden spezialisiert und kriegen oft Wunden geschlossen, bei denen andere schon aufgegeben haben.

Viele Grüße und viel Erfolg,
kathi
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  #7  
Alt 01.05.2014, 16:11
KHelga KHelga ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Lieber Def,

wurde denn bei Dir mittels Blutabnahme getestet, ob Du Dir den Krankenhauskeim = Staphylococcus aureus (MRSA) eingefangen hast?

Mir wurde Mitte 2012 ein Bypass aus eigener Vene im rechten Bein gelegt. Mir ging es danach immer schlechter. Die Ärzte vertrösteten mich mit 'zu ungeduldig', 'das dauert eben seine Zeit'. Ich fragte immer wieder, was der sich an meiner Leiste bildende 'braune Fleck' zu bedeuten hätte. Eine Antwort bekam ich nicht.

Zu Hause verschlechteter sich mein Zustand zusehends. Der braune Fleck entwickelte sich zu einem eiternden, 4 x 5 cm in die Tiefe sich ausbreitenden Geschwür. Schließlich überwies mich mein niedergelassener Chirurg als Notfall ins Krankenhaus und gab mir das Laborgutachten mit, das eindeutig den Krankenhauskeim nachwies.

Um mein Bein zu retten, wurde ich jede Woche (3 x insgesamt) in Vollnarkose über mehrere Stunden operiert. Es wurden Schwämme in die Wunden gelegt und ich wurde 3 Wochen Tag und Nacht an eine Vakuumpumpe angeschlossen.

Die Ärzte redeten, wenn überhaupt, nur von einer Wundheilungsstörung. Ich habe nur gefragt, ob sie mich für dumm verkaufen wollen ...

Da ich nicht isoliert wurde, mußte schließlich die komplette Chirurgische Abteilung geschlossen werden.

Immerhin wurde mein Bein gerettet.

Meine Empfehlung an Dich:
Laß sofort von Deinem Hausarzt mittels Blutuntersuchung des Abstriches aus der Wunde testen, ob Du nicht auch den Krankenhauskeim hast.

Geändert von gitti2002 (07.09.2014 um 23:42 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #8  
Alt 07.09.2014, 02:06
def def ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo Allerseits,

nach einiger Zeit wollte ich mich mal wieder zum Thema melden.
Seit einiger Zeit bin ich bei einem "Venenspezialist" der wöchentlich meine offene Wunde begutachtet und "ausscharbt".
Die anfängliche Euphorie des Arztes, das Problem schnell in den Griff zu bekommen, ist inzwischen verflogen.

Mein neuster Versuch ist ein "Hämoglobin Spray". Ein frisch zugelassenes neues Mittel zur Beschleunigung der Wundheilung.
Wenn man den Berichten glauben soll, ist meine Wunde damit in 6 Wochen zu...

mal sehen...

Gruß
Def
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  #9  
Alt 08.09.2014, 17:58
JayCee JayCee ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

nun, dann scheint doch die Bestrahlung ein Problem für Wundheilung zu sein.
Nach meine anfängliche euphorische berichte kämpfe ich auch noch mit Wundschliessung.
Wie oben berichtet hatte ich am 18.3 OP an dem Abszess.
Am 27.3 wurde die Wunde dann mit ein Sekundärnaht geschlossen und ich nach ein paar Tage entlassen.
Am 19.4 wurde der letzte Faden gezogen.
Es bildete sich dann noch eine Kruste genau in der Mitte. Sollte alles prima sein laut verschiedene Ärzte.
Jedoch, am 22.7 löste sich die Kruste und die Wunde war wieder offen (ca. 15*6mm) und wurde immer etwas tiefer.
Nach 7 Wochen sehe ich schon Fortschritt, denn am Rand bildet sich neue Haut
und zwar mit eine rasante Geschwindigkeit von gefühlte 0,1mm pro woche.
Ich habe also schon noch hoffnung bis weihnachten endlich mal wieder Schwimmen zu können
Wundversorgung aber immer noch jeden Tag (selber) und einmal die Woche kontrolle.

Also def, die Hoffnung nicht aufgeben und

immer positiv denken, das mag der Krebs nicht.
Grüße aus dem Süden,
Chris
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  #10  
Alt 12.09.2014, 12:24
Jurat Jurat ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo zusammen

ich habe das gleiche Thema durchgemacht. Bei mir wurde eine "fast" geschlossene Wunde bestrahlt. Bei mir ist die Wunde erst nicht größer geworden und irgendwann ist sie dann geplatzt und es ist Eiter rausgelaufen... dann ab in die Notaufnahme....ich wurde nicht operiert, es wurde gespült. Dann ging die Odyssee los.
Ich musste 2 x die Woche in die Kllinik zum "Ausscharben mit dem scharfen Löffel". Im Nachhinein würde ich das nie mehr mitmachen. Wurde alles ohne Betäubung gemacht und ich konnte meinen Knochen sehen !
Schlussendlich, nach Spülungen und diversen Gelen wurde entschieden eine OP zu versuchen. Hier war die Schwierigkeit, dass zu wenig Haut vorhanden war. Die Ärzte haben eine Antibiotikakette direkt in die Wunde gelegt und konnten es schließen und es hat gehalten :-). Das ist jetzt 5 Jahre her. Die Haut ist verdammt dünn. Ich muss weite Socken anziehen um nirgendwo zu scheuern. Im Prinzip behandel ich meinen Fuß wie einen Diabetiker Fuß. Alles wird auf wunde Stellen abgesucht....ABER ich habe meinen Fuß noch und er ist zu. Nach der OP wurden mir dann so schließende gelpflaster verordnet, die man nur dann wechseln muss, wenn sie sich anfangen abzulösen (kenn ich von Blasenpflaster´). Das war eine ziemlich gute Sache, auch hinsichtlich eventueller Infektionen. Vielleicht helfen diese Pflaster einigen hier. Ich hatte meine von Varihesive und die waren super. Ich hatte zwei Stellen. DIe große (10cm) wurde durch eine OP geschlossen. Die kleine (4cm)durch diese Pflaster
Auf alle Fälle eine Wundschwester aufsuchen....zum Spezialisten damit!
Ich habe auch zu lange gewartet und der absolute Hammer war auf dem Abschlussbericht der Strahlentherapie "keine Nebenwirkungen". Das habe ich aber zum Glück erst viel später gelesen...ohne Worte

Gruß Jurat
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  #11  
Alt 03.10.2014, 00:21
def def ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Zitat:
Zitat von JayCee Beitrag anzeigen
Nach 7 Wochen sehe ich schon Fortschritt, denn am Rand bildet sich neue Haut
und zwar mit eine rasante Geschwindigkeit von gefühlte 0,1mm pro woche.
Die Geschwindigkeit kommt mir bekannt vor. Ich rechne mal kurz nach...
Oh, dann braucht es bei mir noch 6 Jahre...

Inzwischen muss ich aber leider einsehen, dass die Geschwindigkeit ins negative geht. Die Größe der Wunde nimmt wieder zu und das "Wundermittel" hilft nicht.

Es ist nicht ermutigend wenn man merkt, dass den Fachleuten nichts mehr einfällt...

Das mit dem positiven Denken laugt einen ganz schön aus... braucht viel Energie.

Gruß
Def
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  #12  
Alt 03.10.2014, 10:26
pulizwei pulizwei ist offline
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Standard AW: Wundheilstörung

Hallo def,

ich hatte nach meiner R0-Resektion an der Schulter mit übertragener Spalthaut auch das Problem, dass zwei Stellen nicht zugheilen wollten.
Deshalb wurde mit der Chemo gewartet, man wollte aber so zeitnah wie möglich nach der OP einsteigen und auch gleich die Bestrahlung anschließen.

Zunächst wurde für den einen Teil eine Schwenklappenplastik angehängt.

Den anderen Teil zeigte ich einem niedergelassenen Chirurgen im Rahmen der Wundnachsorge.

Er empfahl mir ein Produkt, das nennt sich Merbromin.
Es ist eine feuerrote Flüssigkeit/Tinktur, die mit einem Wattestäbchen auf die offene Wunde aufgetragen wird.

Ich fragte ihn nach einem Rezept (privat) und er meinte, er würde mir ein Fläschchen mitgeben, weil man das in Deutschland nicht kaufen kann.

Das Produkt wurde bis 2003 in Deutschland als Mercuchrom verkauft.
Nachdem die Herstellerfirma eine pharmazeutische Studie zur Wirksamkeit vorlegen sollte hat sie das Produkt vom deutschen Markt genommen.

Verboten wurde es nicht, aber es enthält Spuren von Quecksilber, was einige Kritiker auf den Plan ruft.

Der niedergelassene Chirurg bezieht es aus Italien.

Ich nahm also das Fläschchen von dem Chirurgen und befragte den Kollegen aus der Klinik, was er von der Anwendung hält.

Er sagte, er kenne das Produkt, nutze es aber nicht und habe daher keine echten Erfahrungswerten. Er sieht es aber als ungefährlich, einen Versuch der Anwendung zu machen, wenn es allerdings nicht wirke, solle es sofort wieder abgesetzt werden.

Ich habe das auf die Wunde gepinselt (ca so groß wie das vordere Glied eines Daumens).
Innerhalb 2 Tagen bildete sich ein Schorf, der wie Papier wirkte, und der nach kurzer Zeit abgenommen werden konnte. Darunter war rosafarbene Haut.

Bevor ich jetzt zerrissen, angespuckt und verwunschen werde.

Ich habe hier nur meine Erfahrung weitergegeben, und ich bin das ""Risiko"" eingegangen, ob jemand anders das will muss er/sie selbst entscheiden.

Es gibt massenhaft Publikationen dafür und dagegen.
Wie gesagt, ich hab's gemacht, und bei mir war alles gut.
Ob das andere auch wollen, sollen sie selbst entscheiden.

@def

ich will Dich zu nichts verleiten, was Du nicht selber willst,
ist nur eine Information.

Hier noch ein Link:

http://www.pharmazeutische-zeitung.d...pharm2_39_2003

Gruß
Pulizwei
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