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#1
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Ablehnung MRT Kernspinmannografie
Hallo,
Vorgeschichte:August DICS High-risk-Situation Prognostischer Index 8-2 Op`s in 8-08 danach Bestrahlung und Reha. Habe soeben einen negativen Bescheid über die von meinem Prof. dringend angeratene MRT bekommen. Der med. Dienst in Düsseldorf hält das nicht für notwendig, obwohl mein Arzt mehrfach die Notwendigkeit beschrieben hat. Wer hat auch solche Erfahrungen machen müssen. Lt. meinem Anwalt geht der Weg nur zum Sozialgericht. LG Heike |
#2
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AW: Ablehnung MRT Kernspinmannografie
Hallo Heike,
ich weiß ja nicht, wo Du wohnst? Bei uns in Bielefeld und in einigen anderen Städten gibt es eine Patientenstelle, die einen bei allen Problemen, die man mit Ärzten hat, berät. Oder du wendest Dich an die Ärztekammer. Da kannst du schon oft durch einen Anruf Klarheit bekommen. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du es schaffst. Bloß nicht immer duckmäusern! patzi |
#3
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AW: Ablehnung MRT Kernspinmannografie
Hallo Heike,
finde ich ja eine komische Vorgehensweise. Ich kenne es so, dass mein Arzt sagt, dass ich zum MRT muss. Dann bekomme ich einen Ü-Schein und mache einen Termin und geh da hin. Oder ist das jetzt neu? lg blueblue |
#4
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AW: Ablehnung MRT Kernspinmannografie
Hallo Heike,
ich kann das überhaupt nicht verstehen. Wenn dein Arzt das MRT für notwendig hält muss das von der KK bezahlt werden. Ich hatte nie Probleme (MRT, CT, Knochenszinti), bin bei der AOK versichert. Darf ich dich fragen was der Med. Dienst damit zu tun hat? Lass dir das nicht gefallen!! Alles Gute und ein gutes Ergebnis. Gruss Rosita |
#5
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AW: Ablehnung MRT Kernspinmannografie
Danke für die doch zahlreichen Mitteilungen, also ich dachte auch, Überweisung und ab gehts, aber beeits bei der Termineinholung für MRT, wurde ich gefrat, ob schon die Genehmigung der KV vorliegen würde, da ich gesetzlich versichert bin. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich überhaupt nicht, dass man so etwas braucht.
Dann Anruf der der KV, dort sagte man mir, dass ich in kurzer Schriftform einen Antrag auf Kostenübernahme stellen sollte, dem ich dann auch nochmals den Arztbericht beigefügt hatte. Die KV hat dann die Sache dem medinzischen Dienst der Krankenkassen, MDK in Düsseldorf vorgelegt. Mein Arzt hat nochmals die Notwendigkeit bescheinigt. Der MDK sieht das MRT aber nicht als notwendig an und beruft sich darauf(wörtlich: Die MRT der Mamma ist keine vertragsärtzliche Leistung der gestzlichen Krankenversicherung). Es folgen Ausführungen durch Recherchen in Datenbanken und onkologischen Fachlehrbüchern. Das einige von Euch die MRT ohne solche Hürden bekommen hat, finde ich schon merkwürdig, gönne es aber jedem, schließlich geht es hier um unser Leben. Lieben Dank Gruss Heike |
#6
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AW: Ablehnung MRT Kernspinmannografie
Hallo Heike,
das darf doch nicht wahr sein! Also ich selbst bin bei der Aok Bad.-Württemberg pflichtversichert. Bei allen Überweisungen zum CT etc. war es eben so, dass die Ärzte (Hausarzt, Gyn.,Orthopäde) Metastasen vermuteten, bzw. den Verdacht ausräumen wollten. Beim Mamma-Mrt war es so, dass mein Gyn nicht sicher war ob das Narbengewebe wirklich dieses war. Also ÜW in die radiologische Praxis. Auch dort wurden 3 Ärzte nicht schlau, so dass dann eben ein MRT gemacht werden musste. Wenn das, was der med. Dienst dir gesagt hat stimmen würde, hätte die AOK bei mir sicher auch quergeschossen. Willst du hier nicht mal deine KK reinschreiben, vielleicht sind hier Frauen die eben auch dort versichert sind und dir weiterhelfen können. Ich kann dir leider nicht raten was zu tun ist, ich selbst würde das nicht hinnehmen. Geh selbst zur Kasse, lass dich nicht abwimmeln, verlang den Schmidt wenn das Schmidtchen dich abwimmeln will und geh nicht alleine hin. Entschuldige bitte, das regt mich wirklich auf. Ich wünsch dir sehr, dass dir hier noch jemand weiterhelfen kann und drück dir die Daumen. Alles Liebe Rosita |
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