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Prostatakrebs
Bei meinem Vater (73 J.) wurde nach langsamem Anstieg des PSA-Wertes auf 9,7 (vorher 2 mal ne-
gativer Befund)im Frühjahr d.J beginnender Pros- tatakrebs festgestellt. Der behandelnde Arzt riet von einer Operation ab (mein Vater ist Mar- cumar-Patient, bei der Operation könnten sich Komplikationen ergeben). Es wurde eine Therapie mit einer Antihormonspritze erwogen, die die Aktivität des Testosterons bremsen soll. Ich riet meinem Vater zusätzlich Naturstoffe einzu- nehmen, u. zwar Lycopin, Selen u. Maitake-Ex- trakt. Mein Vater hat inzwischen 3 Spritzen be- kommen. Schon nach der ersten Spritze und der Kombinationsbehandlung mit den Naturstoffen ging der PSA-Wert nach 2 Monaten auf 0,3 zu- rück. Nach der 2. Spritze erfolgte ein Rückgang auf 0,03 und nach der 3. Spritze und konsequen- ter Naturstoffgabe jetzt bis auf 0,01. Die Pros- tata war überdies stark geschrumpft. Bei der Un- tersuchung wurde keine weitere Ausdehnung des Krebses festgestellt, so dass Hoffnung besteht, dass der Krebs mit den Spritzen und der zusätz- lichen Naturstoffgabe besiegt werden kann. Diese Erfahrung soll anderen Betroffenen Mut ma- chen und zeigt, dass die Kombination der schul- medizinischen Behandlung mit der Naturmedizin die besten Erfolgsaussichten verspricht. |
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