Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Eierstockkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 12.07.2007, 13:28
ricoshiva ricoshiva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2007
Ort: Vorarlberg in Österreich
Beiträge: 148
Standard Eierstockkrebs-Betroffene in Österreich

Hallo miteinander,

leider bekomme ich nur in Deutschland gute, detailierte und klare Auskünfte bezüglich Eierstock-Krebs. Gibt es hier im Forum auch Frauen die sich in Vorarlberg (Österreich) behandeln liessen. Ich wäre euch sehr dankbar für eure Hilfe. Gerne würde ich mich auch über die Krankheit austauschen, meine Pflegemama hat gerade vor kurzen die schreckliche Diagnose bekommen. Nach langem hin und her habe ich nur hier im Forum sehr gute Erst-Informationen bekommen. Leider verbindet uns alle die Krankheit, aber wir können und müssen trotzdem dass beste daraus machen.
Die Ärzte halten sich ja gerne bedeckt.....und sind nicht immer greifbar.

Liebe Grüsse, Tina
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 12.07.2007, 16:19
Lasna Lasna ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Ort: Kärnten, Österreich
Beiträge: 26
Standard AW: Eierstockkrebs-Betroffene in Österreich

Liebe Tina,

Meine Mum lebt bereits seit 4 Jahren mit EK und wird in Kärnten behandelt. Die meisten Infos, die ich bis heute zusammengetragen habe, habe ich auch aus dem Internet (USA und Deutschland). Du kannst mir sehr gerne eine private Nachricht schicken, wenn ich dir irgendwie weiterhelfen kann.
Es gibt übrigens auch ein eigenes Österreich-Forum hier.
Ich glaube, in Innsbruck gibt es ein Schwerpunkt-KH für Onkologie.

Kopf hoch und alles Gute!!
Ines
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 12.07.2007, 20:14
margit b. margit b. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 241
Standard AW: Eierstockkrebs-Betroffene in Österreich

Liebe Tina,

ich bin zwar auch aus Österreich, aber ich werde in OÖ behandelt. Der Tipp mit Innsbruck ist sicher gut, da es sich da um ein Universitätskrankenhaus handelt. Sicher gibt es da einige sehr kompetente Ärzte.
Als ich vor 4 Jahren meine Diagnose bekam war ich bereits in einem LKH in meiner Nähe und durch zusätzliche Komplikationen hatte ich gar nicht die Wahl, lange zu überlegen. Meine gesamten Informationen hab ich erst nach meiner OP zusammengetragen, vorher wurde ich von den Ereignissen einfach überrollt. Ich hatte einen tollen Operateur und konnte tumorfrei operiert werden. Trotz schlechter Prognose bin ich bisher von einem Rezidiv verschont geblieben und hoffe, dass es noch lange so bleibt!

Ist deine Pflegemama schon operiert worden und wie geht es ihr? Im Moment müsst ihr ohnehin einen Schritt nach dem anderen machen. Wichtig ist, dass sich deine Mama gut aufgehoben fühlt und dass sie Vertrauen zu ihren Ärzten hat.

Liebe Grüße und alles Gute für deine Pflegemama!

Margit
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.07.2007, 09:06
ricoshiva ricoshiva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2007
Ort: Vorarlberg in Österreich
Beiträge: 148
Standard AW: Eierstockkrebs-Betroffene in Österreich

hallo margit,

danke für deine info. schön dass du von einem rezidiv verschont worden bis, ich hoffe es kommt nie nie mehr. dass ist doch fast die grösste sorge die man tragen muss, oder? nach 4 jahren kriegst du es hoffentlich nicht mehr. ich drück dir die daumen.....und natürlich dass sauber und gut operiert wird.
in welchen stadium warst du, und wie alt?

meine pflegemama/tante ist 58, hat figo III (wahrscheinlich b oder c, dass wissen sie noch nicht so genau)
die erste chemo hatte sie gestern, dann folgen noch zwei, dann total-op im september und danach noch mal drei chemos.
ja innsbruck ist ein heisser tipp, aber der primar in vorarlberg hat selber dort jahrelang gearbeitet und die ärzte haben uns die ganz genau gleich gute möglichkeit eingeräumt.....

in dem fall haben sie dir auch eine schlechte prognose gegeben? ist schon hammerhart sowas zu hören, da sind die ärzte nicht zimperlich. dass kann man doch gar nicht sagen bevor die chemos und die op fertig sind. unser arzt hat dies auch so zu mir betreffend meiner tante gesagt (ein paar monate, max, ein jahr!) das war letzte woche. gestern habe ich ihm gesagt dass ich frauen kennengelernt habe die den gleichen satz gehört haben, aber nach jahren immer noch leben, und dass mit grösster freude.

er hat dann gesagt er hätte falsch reagiert, er hätte sich selber über die diagnose erschrocken.......ärzte halt........

glg tina
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:10 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55