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Alt 19.01.2012, 15:49
Benutzerbild von Sonne67
Sonne67 Sonne67 ist offline
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Unglücklich innerhalb 2 monaten Lebermetastasen

Hallo ihr Lieben,
Nun ich bin nach 2,5 Jahren auch wieder da,eigentlich war ich immer da und hab still mitgelesen, mitgetrauert, und mit gefreut .Mir ging es soweit nach dem Brustkrebs ,und die ganze Behandlung danach gut, außer die Nebemwirkung von Tamoxefin,die angst saß natürlich immer im Nacken, aber da es immer bei den Nachuntersuchungen, Gyn. Blut, Mammo. Ultraschall oberbauch im NOVEMBER 2011
alles in Ordnung war ,machte ich mir keine all zu große Sorgen,sondern war erleichtert,bis zum DEZEMBERIch hatte viel Stress in der Klinik bin krankenschwester,und war sehr erschöpft meine Hausärztin machte nochmal ein Ultraschall vom Oberbauch und meinte keine Auffälligkeiten alles in Ordnung,sie meinte das ist psychische Erschöpfung und hat mich Krank geschrieben,ich habe viel geschlafen und war auch ständig müde, hatte Heißhunger auf süsses und stopfte alles in mir rein,natürlich hatte ich auch Magenprobeme, Aufstossen ,Blähungen.Silvester bekam ich Unterleibschmerzen und Neujahr blutungen die immer schlimmer wurden, Die Untersuchung bei Gyn.ergab Schleimaufbau von Tamoxefin das passiert nach 2,5 jahren Tam. ich bekam eine Ausschabung und das Ergebnis war negativ,ich war wieder erleichter und habe die ganzen Symtome die ich hatte, auf die Periode geschoben da es mir immer noch nicht besser ging und ich noch zusätzlich sehr geschwächt von dem Bluverlust und Eisenmagel hatte, stellte mir meine Hausäztin eine stationäre Überweisung für 14Tage Naturheilbehandlung in der Klinik für Naturheilbehandlung aus,so zu sagen Aufbaukur mit Therapien das hörte sich auch alles ganz gut an und ich freute mich schon darauf, am 11.1.12 bin ich dort stationär aufgenommen worden, am Nachmittag kam der Stationarzt der nicht viel gesprochen hat, aber gründlich Untersucht und all meine Beschwerden notiert hat,als er mir zum Abschuss auf dem re. Oberbauch drückte gab ich ein leichten Schmerz an, daraufhin erfolgte am nächten morgen wieder ein Oberbauch sono aber diesmal nüchtern,und es war anders nicht 3min geschallt,sonder 12min,mit lange lufteinatmen und tiefes drücken,als er angefangen hat zu messen ,und mir danach kein alles Okay signalisiert hat, wurde ich unruhig und er holte mich 30min später in sein Zimmer,sein Ausdruck sagte mir schon nichts gutes ja und da waren wieder die gleichen Worte wie damals nach der Mammogr. da ist was das da nicht hingehört,vereinfacht ein Tumor an der LeberIch konnte das nicht glauben hatte doch 2x hintereinander ultraschall, wie dasEr meinte das Ultraschall nur nüchtern erfolgen soll, und es gehört viel erfahrung sowie gründliches scannen ,lesen und erkennen dazu .toll dachte das gerade Onkologen erfahren sindich konnte keine minute mehr in dieser Klinik sein, wurde auch wieder entlassen , und bin zu meiner Onkologien die auch noch mal geschallt hat, und dann das Ding auch entdeckt hat, sie meinte das hat sie wohl im November mit dem Magen verwechselt und nicht gesehen. hatte gestern CT , und biopsie der Radiologe meint das kann man nicht übersehen haben 4cm große Metastase oben an der spietze, sondern das es schnell ,
gewachsen ist,jetzt muss ich die ganzen befunde abwarten,.und schon wieder stehe ich vor dem Abgrund,mit einen mistvieh im Körper und eine total verlezte Seele mit der ich z.zt. alleine da stehe, gegenüber meinen Mann versuche ich stark zu sein ,weil er und auch meine Angehörigen sehr leiden,was für mich das schlimmste ist,also laß ich sie noch in den Glauben das noch nichts entgültig istkeiner sieht meine Tränen aber es hilft mir hier alles nieder zu schreiben und verstanden zu werden.
Hab erst nächste woche Mittw. ein Termin bei der Onkol.ich weiß überhaupt noch garnicht was für eine Therapie ,und wie es überhaupt weitergeht,das einzige was ich weiß das die weitere Prognose schlecht ist,.

Wer kann mir da über Lebermetastasen mehr erzählen,und hat die gleichen Erfahrungen gemacht und wie alles so wird.
Bis dann....

Liebe Grüsse
Susanne
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