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#1
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AW: Palliativstation oder zuhause sterben?
Zitat:
auch wenn deine Schwiegermutter jetzt doch schwerpflegebedürftig ist, bitte nehme dir Zeit für deine Kinder Und denke bitte auch an dich und deinen Partner. Gibt es jemanden aus der Nachbarschaft oder Freundeskreis, der gut mit deiner Schwiegermutter kann? Es gibt ja die Möglichkeit über die Verhinderungspflege, jemanden stundenweise zu engagieren, der einen Blick auf sie hat und sich ein wenig mit ihr beschäftigt. Und wenn es nur für zwei bis drei Stunden ist, um einen Ausflug zu machen. Ihr braucht die Kräfte um Schwiegermutter zu begleiten. Wichtig ist, dass man auch mal auf andere Gedanken kommt. Deine Tochter solltest du ernst nehmen und mit deiner Schwiegermutter reden. Das mit der Entlastung spreche aus eigener Erfahrung. Zwar nicht mit einem totkranken Menschen, sondern mit einem mehrfachbehinderten Kind, dass meiner Pflege und Beaufsichtigung bedarf. LG Jedimeisterin |
#2
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AW: Palliativstation oder zuhause sterben?
ich habe meinen onkel bis zum schluß zu hause gepflegt mit Hilfe von meinen 5 kindern damals 8-21 jahren ...er lebte in unserem haushalt bald 17 jahre ...als er dann morgens im bett lag hab ich meine kinder gefragt wer sich vom onkel rudolf verabschieden möchte ...sie wollten alle ...es war kein trauerabschied es war für die kinder intressant...als er eingesargt wurde ,,und der deckel draufkam waren die ersten kinder schon wieder spielen ...und keiner hat bis heute Probleme mit seinem ableben gehabt ....und das ist richtig so ....früher wurden die verstorbenen tagelang aufgebahrt zum Abschiednehmen ...heute ist ein todesfalll bald peinlich ...die Gesellschaft hat sich gewandelt
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#3
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AW: Palliativstation oder zuhause sterben?
Meine Oma war bis zum Ende zu Hause und fit im Kopf. Sie war sehr froh, dass sie zusammen mit Ihren Kindern und Enkelkindern sein konnte. Wer weiß, wo hier die beste Lösung ist...
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