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  #31  
Alt 18.10.2012, 11:29
Dogg Dogg ist offline
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Standard AW: Psychische Probleme nach Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von NR47 Beitrag anzeigen
Dann sag mal welche du bekommen hast...hab kommenden Dienstag wieder eine Nachsorgeuntersuchung und dreh schon wieder am Rad!
ich hatte Problem vor der Therapie (die schlimmsten Chemo-Sympthome hat ich bevor es anfing...).

Während der Therapie hatte ich keine Zeit mir Sorgen zu machen.

Nach der Therapie versuche ich mal die Nebenwirkungen zu überwinden. Zu diesem Thema habe ich schon mal Viagra gekriegt.

Er hat mir auch gesagt, dass es da etwas gegen Psycho-Sorgen gibt - 50% bzw. 47% der USA-Bevölkerung würde das nehmen - man wäre dann halt quasi sediert. Darauf habe ich zurzeit keine Lust.
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  #32  
Alt 20.10.2012, 23:55
Kittikat Kittikat ist offline
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Beiträge: 2
Frage AW: Psychische Probleme nach Hodenkrebs

Hallo zusammen
Mir kommt das alles sooo bekannt vor...
Als erstens möchte ich mich für eure Beiträge bedanken, das man sich informieren kann wie es anderen in dieser Situation geht.
Mein Freund hat Ende letzten Jahres die Diagnose HK bekommen.... Und naja seit dem ist es schwierig für mich mit ihm "richtig" umzugehen.
All die Gedanken Ängste und Gefühle die ihr alle hier beschreibt erlebt er GENAUSO! Bitte sagt/helft mir: wie soll ich ihn aufbauen und welches verhalten meinerseits wäre das "richtige"?
Ich freue mich für jeden von euch für eine weitere GUTE Diagnose
LG Katja
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  #33  
Alt 26.10.2012, 17:18
Dogg Dogg ist offline
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Registriert seit: 27.06.2012
Beiträge: 59
Standard AW: Psychische Probleme nach Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von Kittikat Beitrag anzeigen
Und naja seit dem ist es schwierig für mich mit ihm "richtig" umzugehen.
wie soll ich ihn aufbauen und welches verhalten meinerseits wäre das "richtige"?
Richtig ist = frag ihn!

Aber ist es nicht vorbei? Diagnose war ja letztes Jahr...
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  #34  
Alt 26.10.2012, 23:39
Kittikat Kittikat ist offline
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Registriert seit: 19.10.2012
Beiträge: 2
Standard AW: Psychische Probleme nach Hodenkrebs

Aber ist es nicht vorbei? Diagnose war ja letztes Jahr...[/QUOTE]

Die Vorgeschichte:
Ich korrigiere, die Diagnose war dieses Jahr im Mai gestellt worden,:nicht seminom Stadium 2a, laut CT Metastasen in den lympfknoten im hinteren bauchraum, daraufhin standen 3 Zyklen chemo PEP an, relativ gut überstanden. Nach der chemo 2te CT war auf einmal die rede von lebermetastasen die rückläufig wären... Schock!!! Zweitmeinung muss her. Diese holten wir in der Uni Würzburg. Da sich Radiologen nicht einig waren ob es sich auch wirklich um Metastasen handelt, haben sich mal 3 hochrangige Professoren darauf geeinigt das es Metastasen in der Leber sind und somit hatte er plötzlich Stadium 3a statt 2a. Also wurde 4ter Zyklus PEP hinterhergeschoben aber erst 10 Wochen später. Was haltet ihr davon? Kann in den 10 Wochen ein rezidiv entstehen? Kennt sich jemand mit Metastasen in der Leber aus?
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