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Alt 19.07.2012, 18:18
KaDDa123 KaDDa123 ist offline
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Beiträge: 8
Unglücklich Verzweifelt und in Panik nach unklarem Befund!!!

Erstmal ein Hallo an Alle und entschuldigt bitte das ich nicht zuerst in den Vorstellungsthread reingestolpert bin momentan bin ich aber etwas durch den Wind!

Kurz zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und hatte eigentlich immer Probleme mit meinem Zyklus und bei diesem auch Begleiterscheinungen wie Knötchen in der Brust und Schmerzen in dieser. Vor 4 Tagen dann der Burner: Ich entdeckte beim duschen einen roten Knubbel, rechts außen an der Brust. Hinzu kamen dann auch noch ziehende und stechende Schmerzen. Also direkt ab zum FA bei dem ich heute war. Ich dachte ich geh dahin und werde mit einer Salbe oder irgendwelchen Pillen wieder heim geschickt jedoch kommt es immer anders als man denkt. Erst tastete der FA meine Brust ab dann wurde ein Ultraschall gemacht. Ich lag ca. 30 Minuten so da und sah wie mein FA ratlos auf den Ultraschall starrte. Da ich vorher schon sehr nervös war half mir das nicht gerade weiter. Er drückte auf der Brust herum setzte den Ultraschall immer wieder neu an blieb jedoch weiter ratlos. Es war leicht versetzt neben dem Knubbel ein schwarzer Fleck (entschuldigt bitte besser kann ich es nicht beschreiben) zu sehen den mein FA leider nicht zuordnen konnte. Schließlich holte er noch seinen Kollegen um ihn um Rat zu fragen und da war bei mir dann endgültig fertig .... ich fing an zu heulen! Vorsichtshalber wurde dann noch die linke Brust untersucht bei der ebenfalls ein solcher Schatten entdeckt wurde jedoch an einer etwas anderen Stelle jedoch ebenfalls außen an der Brust. Beide Stellen an denen sich diese "unklaren Befunde" befinden sind schmerzempfindlich als schmerzen wen man drauf drückt. Mir wurde dann Blut abgenommen und ich bekam eine Überweisung zur Mammographie. Der Termin wurde noch in der Praxis vereinbart mit der rüge an die Radiologie das der Termin so schnell wie möglich erfolgen sollte (auch das machte mir Kopfweh). Jetzt habe ich morgen um 7:30 Uhr meinen Termin und mache mich natürlich jetzt verrückt bis zum geht nicht mehr. Meine Mutter die mich begleitet hat war auch nicht wirklich hilfreich. Als sie sah das ich weinend aus dem Untersuchungsraum kam fing sie ebenfalls an zu weinen und stieß alle paar Minuten Sätze wie "du bist doch mein einziges Kind" und "Was sollen wir nur ohne dich machen!" raus. Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich dabei gefühlt habe. Mir kam das so vor als hätte ich den Totenstempel schon auf der Stirn. Seit 3 Stunden bin ich jetzt wieder zuhause und könnte nur noch heulen. Der stechende Schmerz in der rechten Brust ist immer noch vorhanden und mittlerweile bin ich soweit in meinem Gedankengang das ich mir sage es kann nichts anderes als Krebs sein. Momentan würde ich sagen ich benehme mich wie in Trance. Das kleinste Wort reicht und ich heule! Ich habe einfach nur Angst und Panik vor morgen und weiß mir nicht mehr zu helfen. Vielleicht ist ja hier jemand der das einigermaßen nachvollziehen kann und der eventuell das ein oder andere aufmunternde Wort für mich übrig hat. Entschuldigt bitte vielmals das der Text solange geworden ist und danke schonmal an alle die sich die Zeit nehmen sich das hier durchzulesen.

Grüßle Kadda
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Stichworte
befund, krebs, tumor, unklarer


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