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  #16  
Alt 17.06.2013, 20:46
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Hallo Juli
Ich kann natürlich verstehen, dass du gerne den Erfolg der Chemo bei deiner Frau messen würdest. Es wäre schön, wenn man so klare Richtwerte hätte. Aber wie The Witch bereits geschrieben hat: Nicht alles, was auf dem CT zu sehen ist, ist auch tatsächlich eine Metastase. UND: Bildgebende Verfahren, wie CT, etc. bilden nicht alle Metastasen ab. Wenn die Metas z.B. zu klein sind, sind sie nicht zu sehen.
Es ist also durchaus wissenschaftlich korrekt, keine konkreten Angaben zu machen.
Dazu kommt, wie andere schrieben, dass sich nicht allein auf Grund der Anzahl und Grösse der Metastasen eine Aussage über den Erfolg einer Chemo machen lässt.
Das "Problem" ist: Der menschliche Körper ist sehr kompliziert, wesentich komplexer, als eine Maschine.
Ich weiss, es ist nicht einfach mit dieser Unsicherheit zu leben, aber es bleibt uns nichts anderes übrig.
Ich wünsche deiner Frau alles Gute!
Arsinoe
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  #17  
Alt 19.06.2013, 09:45
Juli100 Juli100 ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

OK, vielen Dank, Arsinoe!
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  #18  
Alt 19.06.2013, 19:43
The Witch The Witch ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Zitat:
Zitat von Juli100 Beitrag anzeigen
Der Onkologe erklärte uns dann, dass er irgendwann ein Kontroll-CT macht, um dann auch zu sehen, ob sich die Metastasen verringert haben oder nicht mehr aktiv sind.
Das ist der Grund, warum ich dachte, dass Anzahl und Größe der Metastasen für die Planung der nächsten Schritte nach der Chemo so wichtig sind und mich fragte, wie man denn an diese Informationen kommt.
Bei solchen Vorher-Nachher-Vergleichen werden i. A. die Bilder selber verglichen, indem entsprechende jeweils nebeneinander betrachtet werden. Das klappt aber auch nur einigermaßen sicher, wenn die Bilder vom gleichen Gerät stammen. Das ist zum Beispiel ein Grund, warum man nur in wirklich begründeten Fällen den Radiologen wechseln sollte.
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  #19  
Alt 19.06.2013, 20:47
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Nochmal Hallo!
Gern geschehen, Juli!
Ich finde, das ist ein sehr guter Hinweis von "The Witch"! Bei mir wurden die CTs an zwei unterschiedlichen Orten gemacht. Und es war tatsächlich so, dass es dadurch einige Verwirrung gab.
Bei meinem Mann, der ebenfalls ein CT machen liess, machten wir ausserdem eine interessante/beunruhigende Feststellung: Es kommt auch darauf an, WER die CT-Bilder anschaut. Der Radiologe sah z.B. nichts, der Urologe, der die gleichen Bilder anschaute, sah dann etwas. Er hatte bei seinem Computer offenbar den Kontrast anders eingestellt oder einfach genauer geguckt. Who knows?
Zum Glück handelte es sich bei meinem Mann - so hoffen wir wenigstens - offenbar um eine Lapalie. Wenn es ernsthaft gewesen wäre, dann ...
Nun ja!
In dem Sinne: Es schadet sicher nicht, kritisch zu sein und alles genau zu prüfen.
Herzliche Grüsse
Arsinoe
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  #20  
Alt 19.06.2013, 22:06
Uwe67 Uwe67 ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Hallo Juli100,

Ich bin seit Jahren mit meinem Krebs in derselben Uniklinik in Behandlung. Somit weiß ich nicht, ob es an anderen Kliniken ähnlich läuft.
Bei mir werden seit 6 Jahren regelmäßig Verlaufs-CTs gemacht. Die Befunde sind 3-6 Seiten lang und liegen meist erst 1 oder 2 Tage nach der Aufnahme vor.

Es gibt mehrere Abschnitte: Anamnese, Methodik, Befund, Beurteilung.
Anamnese ist die Krankengeschichte.
Methodik ist die Art der Aufnahme. Welches Gerät, Welches Kontrastmittel, Einstellungen des Gerätes.
Der Abschnitt Befund ist in verschiedene Unterabschnitte unterteilt. Bei mir sind das meistens Hals, Thorax, Abdomen und Skelett. Hier sind in Halbsätzen alle untersuchten Metastasen (und andere Auffälligkeiten) aufgelistet: z.B.: "Größenprogrediente, zentral zunehmend nekrotische Raumforderung rechts dorsal im Musculus trapecius misst aktuell ca. 6x4 cm in der axialen Ebene (VU zwei kleine Läsionen an dieser Stelle , die aktuell konfluieren)"
Mit ein wenig googlen kann man daraus schon schlau werden, aber es ist nicht für einen Laien wie mich geschrieben.

Zum Schluss kommt in 3-6 Sätzen noch die Gesamtbeurteilung, die meist ziemlich verständlich formuliert ist.

Im Arztgespräch mit dem Onkologen erfahre ich meist nur die Gesamtbeurteilung. Wenn ich es genauer wissen will, lasse ich mir den Befund geben. Mich interessiert dann vor allem, wie es an den Stellen aussieht, an denen ich Schmerzen habe, und ob ich die Gesamtbeurteilung nachvollziehen kann.

Gerade bei einer Chemo mit vielen Nebenwirkungen, möchte ich gern selbst überzeugt sein, dass es was bringt. Auch wenn ich den Befund nicht komplett verstehe, hilft er mir dabei ein etwas konkreteres Gefühl zu bekommen.

Uwe
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  #21  
Alt 20.06.2013, 01:32
guadiana guadiana ist offline
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Beiträge: 59
Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Uwe hat es ja schon sehr gut beschrieben.
Der befund ist bei mir allerdings nur immer 2-3 seiten.
Ein ct wird bei mir alle 3 monate durchgeführt.
Laut 2. meinungszentrum heidelberg sollte es möglichst immer am gleichen gerät durchgeführt werden.
Ich habe auch metastasen in der lunge.

Also zum büro der radiologie in eurem krankenhaus, mit der bitte um sämtliche befunde. Dauert 10 minuten.
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  #22  
Alt 20.06.2013, 13:02
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Hallo! Gebe auch nochmal meinen Senf dazu.
Bei mir wurden im Verlauf des letzten Jahres (seit der Diagnose) unzählige CTs gemacht, weil halt alles so schnell ging (3 Rezidive innerhalb weniger Monate).
Bei mir sind die Befunde jeweils nur 1-2 Seiten lang. Es war immer so, dass der/die Radiolog/in das Ganze kurz mit mir besprach, wir schauten uns auch zusammen die Bilder an. Ein paar Tage später fand dann noch das Arztgespräch statt.
Manchmal war es so, dass der Arzt das Ganze anders einordnete/beurteilte, als der/die Radiolog/in.
Ich lasse mir IMMER alle Befunde, Arztbriefe, CDs, etc. geben. Ich sammle alles und ordne es. So habe ich alles zur Hand, wenn ich etwa eine Zweitmeinung einholen will oder die Papiere für irgendeinen Antrag oder (z.B. beim Versorgungsamt, etc.) brauche. Es ist zwar ein gewisser Aufwand, aber es lohnt sich.
Ich wünsche allen alles Gute!
Arsinoe
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  #23  
Alt 08.07.2013, 13:25
Juli100 Juli100 ist offline
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Standard Chemotherapie - was folgt danach?

Guten Morgen,

bei meiner Frau wurde im März ein Endometriumkarzinom mit Metastasen in der Lunge festgestellt. Es folgte eine große Operation. Seit April macht sie eine Chemotherapie mit Carboplatin und Paclitaxel. Sie bekommt alle 3 Wochen eine Therapie, es sind 6 Therapien geplant. Ein Kontroll-Röntgenbild nach der 3. Therapie zeigte einen Rückgang der Metastasen, über den wir uns sehr gefreut haben.

Wir gehen davon aus, dass nach der 6. Therapie ein Kontroll-CT erstellt wird, um zu sehen, wo noch Metastasen festzustellen sind.

Im August wird die Therapie enden. Allerdings ist uns nicht so ganz klar, wie es dann weiter geht.
- Wer betreut einen nach der Chemotherapie? Ist das weiterhin der Onkologe in der Klinik oder ist das der Hausarzt oder gibt es dafür einen anderen Spezialarzt?
- Wie oft hat man Kontrolluntersuchungen? Wird dann immer ein CT angefertigt oder wie wird die Krankheit kontrolliert?
- Was kommt im Allgemeinen nach der Chemotherapie ?

Wahrscheinlich gibt es auch hier nicht immer denselben Ansatz. Aber ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen freuen, einfach mal um eine andere Sicht zu haben. Meine Frau ist sehr verunsichert, wie es weiter geht, daher frage ich.

Vielen Dank!
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  #24  
Alt 10.07.2013, 12:10
cicabohna cicabohna ist offline
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Standard AW: Chemotherapie - was folgt danach?

Hallo

Ich kann dir leider nicht die gewünschte Antwort geben. Aber es kommt sicher drauf an, wie es beim CT mit den Metastasen aussieht. Ich denke sie wird dann eine Chemopause haben und dann wieder Ct und vielleicht wieder Chemo. Ich kenne diese Krebsart nicht. (mein Mann hat Bsdk) und weiss nicht wie sich die Therapie bei Metastasen verhält. Ihr solltet wirklich euren zuständigen Onkologen fragen. Deine Frau hat vielleicht Angst vor der Antwort. Dann solltest du das Fragen übernehmen. Er kann euch gezielt antworten und nicht nur raten wie wir hier.
lg und viel Kraft Cica
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  #25  
Alt 10.07.2013, 14:33
nina2210 nina2210 ist offline
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Standard AW: Chemotherapie - was folgt danach?

Hallo Juli,
meine Mutter hatte in dem ersten Jahr nach der Chemo alle drei Monate Röntgen der Lunge und dann wieder nach drei Monaten ein CT.

Jetzt hat sie alles halbe Jahr nur noch Ct und kein Röngen mehr.
Und natürlich Abstriche alles halbe Jahr beim Gyn!

Glaube aber das Röntgen hatte auch mit der Lungenop zutun!

Meine Mutter ist ein einer gynäkologischen Fachklinik, die geben einem die Überweisungen.

Geändert von nina2210 (10.07.2013 um 14:35 Uhr)
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  #26  
Alt 26.07.2013, 15:38
Juli100 Juli100 ist offline
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Standard Probleme wegen zu geringer Thrombozytenanzahl

Hallo miteinander,

meine Frau hat 5 von 6 Chemotherapien (Carboplatin u Paclitaxel) erhalten und eigentlich haette die 6. nun starten sollen. Allerdings ist die Anzahl der Thrombozyten gering (unter 20000), weswegen jetzt alles tagesweise verschoben und wieder die Blutwerte kontrollietr werden.

Frage: Habt Ihr schon mal von so etwas gehoert und wie ist es ausgegangen?
Kann man dagegen etwas geben (zB bei wenig weissen Blutkoerperchen kann man etwas spritzen) ?
Was bedeutet so eine Verzoegerung fuer die Chemo, kann es sogar zum Abbruch fuehren?

Herzlichen Dank!
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  #27  
Alt 27.07.2013, 15:06
Micha1950 Micha1950 ist offline
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Standard AW: Probleme wegen zu geringer Thrombozytenanzahl

Hallo,
ich bekam Thrombozytenkonzentrate oder ganze Blutkonserven. Einen Tag später waren die Werte wieder o.k.
Gruß
Michael
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  #28  
Alt 27.07.2013, 16:33
Gina 58 Gina 58 ist offline
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Standard AW: Erfolgsmessung bei der Chemotherapie

Wenn ich eins gelernt habe im letzten Jahr, dann : dass der Radiologe "nur" der Fotograf ist.
Der hat sich in meinem Fall nicht nur einmal geirrt mit seinem Befund.

Ich vertraue dem Onkologen und Lungenarzt, die Situation zu beurteilen.
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  #29  
Alt 28.07.2013, 01:25
fynn fynn ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Probleme wegen zu geringer Thrombozytenanzahl

Hallo,
Ich hatte eine ganz andere Chemo, aber auch bei mir war ab dem 4. Zyklus erst der Hb schlecht und dann ab dem 5. auch die Thrombos...
Wenn sie zu Beginn des Zyklus unter einem bestimmten Wert liegen, dann verschiebt man in der Regel ein paar Tage (der Thrombowert bei mir war 100.000), ich bin in den letzten Zyklen ein paar mal unter 10.000 gerauscht und habe dann immer ein Thrombozytenkonzentrat bekommen wegen der Blutungsgefahr.
Die jeweiligen Grenzerte sind aber von Chemo zu Chemo wohl unterschiedlich. Fragt doch mal in der Onko nach...

LG und alles Gute Deiner Frau für den Rest der Chemo
Patty (die gerade 6xBeacopp fertig hat)
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  #30  
Alt 28.07.2013, 14:08
Stuggi Stuggi ist offline
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Beiträge: 279
Standard AW: Probleme wegen zu geringer Thrombozytenanzahl

Hi Juli,

ich hatte sowas dauernd. Meine Chemo war auf 9 Monate geplant, aber nach 9 Monaten hatte ich erst 18 der 24 Chemos durch.
Bei mir wars ständig so auf der Kante, dass ich hätte Chemo machen können oder noch 1-2 Tage nach hause hätte gehen könnte. Das wurde dann im Gespräch tatsächlich mir überlassen und ich bin jedes einzelne Mal nach hause.
Ist sicher ne persönliche Sache, aber ich hatte meinem Onkologen mal nachdrücklich gesagt, dass ich nicht an der Chemo oder den Folgen sterben will. Das fand er dann auch okay

Ihr habt es jetzt sicher sehr schwer, mit dem ganzen CT- und Chemo-Kram ... aber die Chemo ist nicht alles! Es ist (neben OP´s) das Wichtigste, aber eben nicht alles.
Wichtig ist auch, dass man es zuhause gut hat, noch Menschen um sich, moralische Unterstüzung, Informationen über die Krankheit oder das was grad im eigenen Körper los ist usw. usw.

Hilf deiner Frau so gut es geht mit dem Drumherum, das wird ihr mit Sicherhalt helfen

viele Grüße
Sebastian
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