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  #1  
Alt 20.05.2013, 10:55
G. Michael G. Michael ist offline
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Standard Bestmögliche OP

Bei mir wurde Speiseröhrenkrebs diagnostiziert (T3,N0, M0). Bisher habe ich kaum Beschwerden. Letztes Jahr wurde mir ein Darmkrebs herausgeschnitten - ohne Chemo und Bestrahlung. Diesmal ist dies notwendig.
Ich komme aus dem Süden Baden-Württembergs und bin nun stark am überlegen, wo eine OP am sinnvollsten und erfolgreichsten ist.
Gibt es da positive Erfahrungswerte?
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  #2  
Alt 23.05.2013, 16:16
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Hallo G. Michael,
willkommen hier im Forum! Ich habe grade gesehen, dass du noch keine Antworten erhalten hast. Welche Therapie wurde dir denn empfohlen? Erst Chemo, den Op? Oder Chemo+Bestrahlung, denn OP?
Was die OP betrifft, so kann ich dir nur ans Herz legen, eine Klinik mit Erfahrung dieser OP, die zu den schwersten gehört, zu suchen. Empfehlenwert sind sog. Onkologische Spitzenzentren, wie z. B. Uni Freiburg oder Uni Tübingen. In den Uni-KKs ist es zwar unpersönlich, aber man ist dort eben auch auf einem top Wissensstand.
Weiterhin eine Kliniksuche mit www.weisse-liste.de sinnvoll sein. Dort sind zu jeder Klinik genaue Fallzahlen angeben. Du kannst auch beim Krebsinformationsdienst anrufen und nach einer Klinik in der Nähe fragen. Hat dein Hausarzt dir eine Empfehlung gegeben?
Ich möchte dir auch empfehlen, auf jeden Fall eine 2. Meinung einzuholen, wenn man dir eine Therapie empfohlen hat, denn mehrere Wege sind machbar.
Da ja keine Metastasen vorhanden sind, hast du ja gute Chancen, wieder gesund zu werden!
Also viel Glück bei der Kliniksuche und allem, was noch kommt.
Bei Frage einfach wieder melden.
Alles Gute
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #3  
Alt 23.05.2013, 21:32
dreibein dreibein ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Hallo,

Ulla hat Recht - Expertise ist wichtig - und bei uns in BaWü sind da bestimmt die Kliniken in FR und HD zu nennen. Ich selbst wurde in der Uniklinik HD operiert und war dort vom Ergebnis her sehr zufrieden. Auch klappt dort die Zusammenarbeit mit dem nationalen Centrum für Tumorerkrankungen sehr gut...

Wünsche alles Gute und Grüße aus KA

Andreas
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  #4  
Alt 17.06.2013, 06:05
G. Michael G. Michael ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Erst einmal Danke für Eure Unterstützung.
Ich habe mich nun entschieden in der Uniklinik Tübingen diesen Mist herausschneiden zu lassen. Bei der Onkologiesprechstunde macht man mir da einen kompetenten Eindruck. (Abgesehen von den über 4 Stunden Wartezeit trotz Termin) Es ist eben auch eine Abwägung zwischen dem Knowhow und der Entfernung. Denn ich halte gerade die soziale Unterstützung und den Familienrückhalt für einen sehr wichtigen Faktor zu einer erfolgreichen OP. Meine Frau wird mich durchgehend begleiten.
Zwischenzeitlich habe ich auch schon die erste Runde Chemo hinter mir in Konstanz. Abgesehen dass ich nachdem der Zentrale Venenkatheder gelegt war, eine Blutvergiftung hatte war es ertragbar. So mussten halt erst die Blutwerte wieder in Ordnung sein. Und die Chemo (4 von 5) startete mit 1 Woche Verspätung. Sie wurde über eine Vene im Arm gegeben. Der befürchtete "rote Strich" blieb aus. Übelkeit wird mit Tropfen gut behandelt.
Die Bestrahlung ansonsten ist auch ok. Ich schlafe bloß immer mal wieder in der Röhre ein. Auch habe ich mit Gewichtsverlust nicht zu kämpfen. Da ich sowieso noch ca. 30 Kilo auf Reserve habe ist auch hier keine allzu große Sorgen.
Nur heute morgen habe ich auf der Toilette viel helles Blut hinterlassen.
Da ich aber erst die Darmkrebsnachsorge im April hatte, sehe ich das recht entspannt und klär das mal heute beim Arzt.

Geändert von G. Michael (17.06.2013 um 06:12 Uhr)
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  #5  
Alt 17.06.2013, 19:00
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Hallo Michael,
verstehe ich richtig, dass du präoperativ eine Kombi von Chemo+Bestrahlung erhältst? Wie lange ist das geplant und welche Chemo erhältst du?
Über Darmblutungen würde ich mir auch nicht viel Gedanken machen, das hatte ich auch, Bestrahlung und Chemo greifen eben die Schleimhäute auch im Darm stark an. Du solltest es den DOCs aber sagen, evtl. brauchst du Antibiotika.
Ich wünsche dir, dass sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten!
Ulla
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  #6  
Alt 17.06.2013, 23:06
G. Michael G. Michael ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Hallo Ulla,

ja es ist präoperativ gedacht. Der Tumor soll etwa 3x3 cm groß sein -sagte man zu mir. Und die Verkleinerung ist angestrebt. Es gab bisher Cisplatin und 5FU. Mein Arzt hält das für eine bewährte Methode. Der Internist hat sich die Geschichte mit den Blutungen angeschaut. Und macht sich auch nicht all zu viel Sorgen. Aber natürlich beobachten. Das ganze soll über 5 Wochen gehen und mit 5 Tagen Chemo starten und enden.

Viele Grüße

Michael
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  #7  
Alt 18.06.2013, 09:18
Benutzerbild von Baujahr70
Baujahr70 Baujahr70 ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Hallo G. Michael,

glaub fest daran - der Tumor wird weichen. Ich hatte während meiner ersten Chemo auch einen kleinen Störfall. In der zweiten wird es besser laufen. Bei mir war der Tumor ca. 8 cm groß, wurde durch die Chemo und Bestrahlung aber eliminiert.
Deshalb, immer so positiv denken wie nur möglich, denn der Geist versetzt Berge.

Geändert von gitti2002 (15.03.2023 um 21:35 Uhr)
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  #8  
Alt 19.06.2013, 09:24
G. Michael G. Michael ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Lieber Baujahr 70,

danke für Deine Mut machenden Zeilen. Dein Internetauftritt passt für mich wunderbar. Quasi wie ein Reisebricht für mein Abenteuer was mir bevorsteht (naja ich hätte trotzdem drauf verzichten können).
Besonders froh bin ich das bei mir Positives ankommt -genau wie von Ulla.

Als ich das erste mal im Krebsforum Beiträge las, kam ich mir wie bei der Abteilung "Nachruf auf liebe Menschen".
Trauerarbeit ist sicherlich sehr wichtig im Leben und dafür gibt es ja auch extra das Forum für Hinterbliebene.
Doch in den eigentlichen Krebsforen sollte es um Erfahrungsaustausch und positive Energien gehen.
Denn ich lebe und werde mein bestes geben, das noch lange mit ordentlicher Lebensqualität zu tun. Und wenn ich im Krankenhaus zur Behandlung bin und da käme jemand in Trauerkleidung und heulend an würde ich denjenigen dort hochkant hinaus werfen. Lebende haben eben auch Pietät und Respekt verdient.
Was mich noch interessiert hätte:
Arbeitest Du noch oder hast Du es wieder vor?
Wie sollte der Fernsehsessel am besten beschaffen sein.

Viele Grüße vom Bodensee!

G.Michael
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  #9  
Alt 19.06.2013, 11:20
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Baujahr70 Baujahr70 ist offline
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Standard AW: Bestmögliche OP

Hallo G. Michael,

du bist mit deiner Einstellung genau auf der richtigen Spur - positiv die Zukunft im Blick.
Ich bin mir sicher, auf das "Abenteuer" Krebs, würden alle Betroffenen gern verzichten. Glücklicherweise ist diese Erkrankung für viele nicht mehr zwingend tödlich. Ich habe im laufe meines Lebens aus der Familie, Verwandtschaft und Bekanntschaft schon einige an Krebs erkrankte Personen aus dieser Welt verabschieden müssen - u.a. meine Mutter, als sie erst 30 und ich 10 Jahre war. Aber ich habe ich auch schon miterlebt, wie Menschen den Krebs besiegten - z.b. mein Vater, der nach seiner OP seit über 7 Jahren krebsfrei lebt.
Leider ist es, wie schon von vielen Anderen geschildert, dass man nach gewisser Zeit nicht mehr oder weniger vom positiven Verlauf seiner Krankheit berichtet. Die Diskussionen in den Foren beschäftigen sich meist mit Problemen des einzelnen Krankheitsverlaufes - und das ist auch gut so.
Ich finde es aber auch sehr wichtig den Betroffenen zu zeigen, dass das Leben weitergehen kann. In jedem Kampf gegen Krankheiten gibt es Stunden in denen die eigene Kraft scheinbar weicht, da hilft es ungemein, von positiven Berichten zu zehren - hat mir selbst auch sehr geholfen...

Nein, ich arbeite noch nicht wieder. Aber ich würde schon gern wieder was machen. Doch z.b. die Ernährungssituation muß erst stabil sein. In der Reha wurde ich von den Ärzten erstmal geerdet. Dort hat man mir gesagt, das ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann. Als Bauhandwerker (Trockenbaumonteur) habe ich Bauelemente (Fenster, Tore u.a.) montiert. An den Baustellen ist es nicht möglich, die vielen Mahlzeiten mit eventuellen Ruhepausen einzuhalten (z.b. Alt- und Neubau im Hochsommer oder im kalten Winter mit teilweise langen Anfahrten). Mal sehen ... die Zeit wird´s zeigen.

Mein Sessel hat mir in den ersten Wochen nach der OP sehr geholfen. Er ist ein sehr bequemes Hochlehnensitzmöbel mit sogenannter Easy-glider Funktion.
Wenn man die Rückenlehne nach hinten drückt, fährt die Sitzfläche nach vorn. Mit auf einem Hocker vor dem Sessel hochgelegten Beinen liegt man wie auf einer Wolke.

Geändert von gitti2002 (15.03.2023 um 21:35 Uhr)
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  #10  
Alt 30.06.2013, 09:47
G. Michael G. Michael ist offline
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Standard "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?

Hallo zusammen,

wie schon an anderer Stelle erwähnt wurde bei mir als Vorbehandlung zur OP vorgesehen:
Eine Woche KKH mit Bestrahlung und Chemo über einen ZVK. Drei Wochen Bestrahlung und dann eine Woche Chemo -wieder im KKH. Dann 4 - 6 Wochen Regeneration vor der OP.
Daraus wurden :
Am Tag nach dem Legen bekam ich eine Blutvergiftung die Meine Frau entdeckte (glasige Augen). 5 Antibiotika dann die 4 restlichen Tage Chemo über eine Armvene. Nach 2 Wochen war ich raus aus dem Krankenhaus.
Nun wurde mir vor eine Woche ein Port gelegt, damit die 2. Chemo ambulant laufen kann. Am Freitag dann die Ernüchterung. Wenn ich es richtig verstanden habe sind meine weißen Blutkörperchen mit um die 1300 bis 1600 zu niedrig für eine 2. Chemo. Das sei aber nicht schlimm. Ich würde nun "Wachstumshormone" gespritzt bekommen. Und drei zusätzliche Bestrahlungen.
Was soll ich davon halten??
Hat jemand von euch schon eine Chemo ausfallen lassen?
Kann ich bei der OP was mit dem Port anfangen? Ich finde das Ding auch nach einer Woche unangenehm..

Geändert von G. Michael (30.06.2013 um 09:49 Uhr)
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  #11  
Alt 30.06.2013, 10:42
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Baujahr70 Baujahr70 ist offline
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Daumen hoch AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?

Hallo G. Michael,

ich kann dir nur von meinem Fall berichten. Bei mir waren vor/bei der 2. Chemo die weißen Blutkörperchen auch unter Normwert. Haben sich aber innerhalb der 5. Woche, während der 5 FU Infusionen (Stationär) stabilisiert. Ich habe keine Hormone bekommern. Der Stationsarzt hat damals gesagt, immer mit der Ruhe, keine übereilten Handlungen.
Ich habe den Port schon vor der Radiochemo bekommen. Bei mir war das auch ein komisches Gefühl, diesen Fremdkörper unter der Haut zu spüren. Aber man gewöhnt sich immer mehr daran und irgendwann gehört er einfach dazu.
Für die Versorgung bei und nach der OP hat man mir einen ZVK am Hals gelegt. Die Anästhesisten sagten, der Port bietet nicht genügend Anschlußkapazität. Daher ist er nach meiner 2. Chemo auch noch nicht wieder benutzt worden.
Weiterhin alles Gute für dich. Löchere die Ärzte ruhig mit deinen Fragen. Ich war auch ein sehr nachfragender Patient. Frag auch immer nach eventuellen Alternativen, z.b. müssen die Wachstumshormone sein, oder kann auch eine natürliche Stabilisierung eintreten.

Geändert von gitti2002 (15.03.2023 um 21:36 Uhr)
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  #12  
Alt 30.06.2013, 10:57
dreibein dreibein ist offline
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Standard AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?

Hallo G.Michael,

auch bei mir wurde wg. Nebenwirkungen der Ablauf der Chemo geändert; funktioniert hat die Chemo aber trotzdem in meinem Fall ganz hervorragend.

Meinen Port habe ich jetzt seit mehr als einem Jahr. Ich spüre ihn schon lange i.d.R. nicht mehr, war und bin aber immer wieder froh über seine Existenz. Meine Armvenen waren (sind) derartig zerstochen, daß hier keine Zugangsmöglichkeiten zu finden waren. Der Port hat sich hier als überaus hilfreich erwiesen. Auch sind viele Zytostatika so toxisch, daß sie schnell angespült werden sollten um schnellstmöglich im Körper verteilt werden zu können. B.t.w., eine Freund von mir hatte seinen Port über 11 Jahre (!) problemlos und funktionstüchtig liegen...

Wünsche alles Gute
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  #13  
Alt 30.06.2013, 13:52
Hamlet7732 Hamlet7732 ist offline
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Standard AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?

Hallo Michael,+
Bei mir war der Leukozytenwert nach jeder Chemositzung am oder unterhalb
vom Grenzwert (<2000). War er drunter, wurde halt eine Woche Pause
eingeschoben. Danach war er wieder ausreichend und es konnte weitergehen.

Zum Thema Port:
Ich habe meinen jetzt schon seit fast 3 Jahren drin, und ich bin heilfrioh,
dass ich ihn habe. Er hat mir jedenfalls eine Menge Schmerzen,
Unannehmlichkeiten und Schlimmeres erspart:
- 8 Wochen künstliche Ernährung zu Hause statt im KH.
Während der Zeit bin ich voll mobil.
- Bei jeder Chemo die Sucherei nach einer passenden Einstichstelle.
- Die dauernden Entzündungen um die Einstichstellen.
- Die Schmerzen wg. ungeübten Personals. Von 10 Leuten kann doch
höchstens 1 richtig pieksen.

Ansonsten bin ich voll mobil. So lange keine Nadel steckt, kann ich sogar schwimmen und tauchen.

Alle halbe Jahre Port spülen müssen ist dafür kein Aufwand.

Gruß
Michael

(Hamlet7732)
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  #14  
Alt 30.06.2013, 18:45
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?

Hallo Michael,

mein Mann hatte ja 2009 SPRK, das mit dem "Port spülen" - muss das gemacht werden?

Mein Mann hat seinen nun ja seit 4 Jahren und da wird überhaupt nichts dran gemacht. Ich frage mich immer, ob das richtig ist und ich glaube, jeder hat dazu eine andere Meinung.

LG Monika
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  #15  
Alt 30.06.2013, 19:19
Hausi Hausi ist offline
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Standard AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?

Hallo Monika
Ich habe meinen Port jetzt schon seit Dez. 2007 und er wird in der Praxis meines Onkologen alle 3 Monate gespült.
Anscheinend sind das wissenschaftliche Studien dass der venöse Port in diesen Zeitabständen gespült werden sollte.
Lg Hausi
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chemo ausfallen, erfahrungswerte, erfolgreiche op, hoffnung, lebenszeit, wachstumshormone


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