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  #46  
Alt 01.06.2014, 21:09
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo liebe Katzenjule,

danke für Deinen superausführlichen Bericht. Jetzt habe ich soooo viele Infos gesammelt und bin immer noch hin und her gerissen. Vielleicht löst sich ja alles in Wohlgefallen auf und der Mitarbeiter bei der Agentur für Arbeit verlängert mir meine Frist, dann würde ich eigentlich sehr gerne die Rente nehmen. Ich seh halt nur nicht ein, dass ich wegen den zweieinhalb Wochen auf ewig ne geringere Rente bekommen soll. Ist ja eh schon mickrig genug. Die Wiedereingliederung werde ich morgen mit meinem Hausarzt vorbesprechen. Ich weiß natürlich nicht, was er der Agentur für ein Votum über meine Prognose weitergereicht hat. Denn er hat es vermutlich "gut gemeint" und denen gemeldet, dass ich höchstwahrscheinlich Rentenanspruch hätte wegen des Rezidivs. Ich weiß, dass die Agentur für Arbeit bei ihm angefragt hat, war aber seitdem noch nicht wieder bei ihm. Das heißt, wenn er der Agentur gemeldet hat, dass ich ein "Rentenfall" bin, dann wäre es ja jetzt wenig glaubwürdig, wenn er nun den Wiedereingliederungsversuch befürwortet. Das ist alles so eine "Geheimwissenschaft" und ich habe oft das Gefühl, dass einem nicht alle Möglichkeiten aufgezeigt werden, die man als Kranker wirklich hat, sondern stattdessen eben die Mitarbeiter bei den Ämtern dazu angehalten werden, die "günstigste" Variante zu wählen, damit wir ja nicht so viel kosten ... Deshalb lese ich gerne direkt in den Gesetzestexten nach, was wie geregelt ist. Das Problem ist nur, dass in diesen Nahtlosigkeitsfällen, wie ich es bin, verschiedene Rechtsbereiche aufeinander treffen und als Versicherter hat man plötzlich keine Wahl mehr, denn die Agentur für Arbeit darf mein Dispositionsrecht ganz offiziell einschränken und mir VORSCHREIBEN den Reha/Rentenantrag zu stellen oder sie ENTZIEHT mir einfach das Arbeitslosengeld. Klar kann ich auf Teufel komm raus die Wiedereingliederung verlangen, aber dem stehen eigentlich Behandlungen entgegen, die ich in den nächsten Wochen schon geplant habe und während denen in nicht arbeitsfähig sein werde, z.B. diese insgesamt 4 Zahn-/Kiefer-OPs, die nächste (zweite) steht Ende Juni an. Und im Abstand von ca. 2 Monaten dann noch Nr. 3 und Nr. 4. Ich schätze mal, dass ich jedes Mal mindestens 10 Tage bis zwei Wochen Erholung benötige, es soll ja richtig ausheilen, sonst ist die Plagerei umsonst.

Nun, ich lamentiere hier herum, weil mir eine Rente "droht", eigentlich ist das ja eine prima Sache, dass es die überhaupt gibt. Letztlich rege ich mich auch über mich selber auf, weil ich mich nicht entscheiden kann!

Lieben Dank für Deine Infos, Katzenjule, und alles Gute für Dich

Liebe Grüße
Charl0tte
  #47  
Alt 04.06.2014, 13:43
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr Lieben,

also das wird immer lustiger mit diesem Reha-Antrag. Ich hatte nun den Termin bei der Agentur für Arbeit, um denen mein Ansinnen auf Wiedereingliederung kund zu tun. Allein, dem steht das "Gutachten" des ärztlichen Dienstes entgegen. Gutachten in Anführungszeichen deshalb, weil das Ding aus zweieinhalb Sätzen und drei Kreuzchen besteht. Ich habe es in Kopie bekommen. Und dafür studieren die Jahre? Meine Erwerbsfähigkeit sei erheblich gefährdet, medizinische Maßnahmen hätten Vorrang und ich solle die Reha beantragen. Selbst wenn ich die Wiedereingliederung mache, MUSS ich den Rehaantrag stellen. Die Frist dafür haben sie mir jetzt 'inoffiziell' um zwei Wochen verlängert, das reicht aber leider nicht bis in den Juli hinein. Nun werde ich mir halt einen hübschen Reha-Ort, möglichst an der Nordsee suchen. Weiß jemand, ob ich meinen Mann dahin "mitnehmen" kann? Er hat auch etliche Baustellen, u.a. starkes Asthma, da wäre ein Aufenthalt in der pollenarmen Seeluft ein Segen für seine Bronchien und ich halte es eh nicht drei Wochen ohne ihn aus. Hat da jemand Erfahrung? Wird sowas genehmigt? Er ist privat versichert und könnte aufgrund seiner Baustellen bestimmt auch eine eigene Reha bewilligt bekommen. Wie stelle ich es an, dass wir die Reha dann GEMEINSAM und in EINER Klinik absolvieren können? Es müsste dann wohl eine Klinik sein mit onkologischer Gynäkologie für mich und Lungenheilkunde/Übergewicht/Orthopädie für meinen Schatz. Weiß zufällig jemand von Euch so eine Klinik und hat jemand gute Erfahrungen mit einer bestimmten Klinik gemacht? Ich mache mich jetzt mal auf die Suche im WörldWeidWebb.

Vielen Dank jetzt schon für Eure Tipps.

Liebe Grüße
Charl0tte
  #48  
Alt 09.06.2014, 02:02
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Charlotte,

das sind ja Spezial-Wünsche ts ts ts....
Wird nicht einfach werden. Und in EINER Klinik eher unwahrscheinlcih. Aber es gibt so Orte, wo mehrere Kliniken sind, vielleicht wäre das ein machbarer WEg. In St. Peter Ording gibts ne ganz tolle Klinik für Onkologie (hab ich aber leider auch mit viel Kampf nicht geschafft da hin zu kommen) und daneben viele Lungen-Kliniken. Boltenhagen auch und Graal-Müritz könnte auch gehen. Kannst ja auch noch mal bei den Damp Kliniken nachsehen.
Das fällt mir so spontan dazu ein. Aber Vorsicht: selbst wenn Ihr in eine gemeinsame Klinik geht - Doppelbetten gibts da in der Regel nicht

Aber meist ist es auch so, dass die Kliniken auch Begleitpersonen mit aufnehmen. Das ist halt dann nur teurer. Die können sich dann vom Arzt zuhause die Anwendungen verschreiben lassen und sind Begleiter. Machen viele.

Wie klappts denn mittlerweile mit dem Gewicht??
Wieder etwas nach oben gegangen? Das Problem kenne ich ja auch zur Genüüge. Mometan habe ein ein Spitzengewicht von 62,5 (bei 1.72 m) erreicht das hatte ich seit 4 Jahren nicht mehr!
kleine Tipps: viele Nüße (proteiinreich), Giersch in den Smoothie oder Salat (ebenfalls Proteinreich), vor allem Abends warm essen ... mit Sahnesaucen etc...
und ab und an darf es die Sahnetorte sein - bei mir zumindest.

Ganz liebe Grüße meine Liebe
Birgit
  #49  
Alt 09.06.2014, 08:45
Katzenjule Katzenjule ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte,
wie wäre es, wenn du den Rehaantrag trotzdem erst am 1.Juli stellst. Dann mußt du eventuell auf maximal 14 Tage ALG1 verzichten, bekommst aber mit Tag der
Antragstellung dein ALG erneut. Du kannst den Rehaantrag ja schon einmal vorbereiten. Dank deiner Beiträge bin ich selbst auf diesen Stichtag 1. Juli 2014 aufmerksam geworden und werde meinen Erwerbsminerungs/ALG1/ bzw.Rehaantrag aufgrund meines Rezidivs, weiß noch nicht genau welchen, auf keinen Fall früher stellen.
Zu den Rehakliniken: Ich habe auch gehört, dass St.Peter Ording spitzenmäßig sein soll. Ich selbst war in Utersum auf Föhr (Lungenheilkunde und onkologische Gynäkologie) und mir hat es sehr gut gefallen. Die Klinik liegt direkt an einem schönen Strand und ich habe täglich stundenlang gewalkt. Man muß die Ruhe und Abgeschiedenheit dort aber mögen. Auf Föhr kann man auch super Fahrad fahren. Während zweier Ostseeurlaube im letzten Sommer habe ich mir Graal Müritz(hat mich nicht so angesprochen) und Ückeritz auf Usedom(hat aufgrund der Lage an einem wunderschönen Strand und auch sonst mir gut gefallen) angeschaut. In meinem Rehaantrag habe ich dann ausdrücklich von meinem Wunsch und Wahlrecht Gebrauch gemacht und 2 Kliniken angegeben die in Ückeritz (1.Wahl) und Utersum(2.Wahl) und dann Utersum zugeteilt bekommen.
Liebe Grüße Katzenjule
  #50  
Alt 09.06.2014, 16:37
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr zwei, Engelchen und Katzenjule,

super Tipps, vielen Dank!! Wenn ich mich dann schon für eine Reha entscheiden muss (selbst wenn man direkt den Rentenantrag stellt, wird ja trotzdem wohl oft eine Reha "verlangt") dann werde ich versuchen wenigstens an die Nordsee zu kommen, damit ich was anderes sehe als unsere schwäbischen Hügel hier. Die sind zwar hübsch, aber ich kenn sie halt schon ... Es scheint irgendwie eine Geheimwissenschaft zu sein, wie man in welche Klinik kommt. Die einen dürfen aussuchen, die anderen nicht, so wie bei Dir, Engelchen. Und bei mir, bei der Reha nach der OP wurde mir auch vorgeschrieben, wo ich hin muss. Ich habe mich furchtbar gefühlt, bin dann jedes Wochenende heim, und mein Mann musste zweimal kommen, um mich zu trösten, weil ich ihn jeden Abend heulend angerufen habe. Ehrlich gesagt, ich fühlte mich wie in einer Art Ghetto. Da ich mir aber letztlich nicht zutraue, drei Wochen alleine am Stück weg zu sein, ohne "Ansprache" von meinem Schatz, werde ich so einen weit entfernten Reha-Ort nur nehmen könne, wenn er mitkommen kann, wie auch immer, ob im gleichen Haus oder wenigstens am gleichen Ort. Sonst werde ich es da keine drei Tage aushalten. Egal wie hübsch die Umgebung ist. Und was das Doppelbett angeht, ja dann müssen wir dazu halt an den Strand ....

Ich habe mich entschlossen, so wie Du Katzenjule, den Rentenantrag am 1. Juli zu stellen. Für die Zeit muss ich halt auf das ALG I verzichten. (sollen sie doch an meinem Geld ersticken!) Als ob man sich aussucht, WANN man krank wird. Und die, die schon EM-Rente beziehen (müssen), gucken ganz in die Röhre. Ein ziemlich missratenes Gesetz, wenn Ihr mich fragt (was keiner tut ), vor allem, wenn man bedenkt, dass bei den anderen Regelungen alles rückwirkend gilt.

Ihr Lieben, vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich weiß, dass ich da wohl auf hohem Niveau jammere, mag sein. Aber dann denke ich mir wieder: Das sind DREI WOCHEN meines Lebens, von dem ich letztlich nicht weiß, wie lange es noch dauert, und dann will ICH wengistens in einem gewissen Rahmen darüber bestimmen, WIE ich die verbringe, wenn ich schon gezwungen werden kann, in so eine Einrichtung zu gehen.

Liebe Grüße und alles Gute für Euch
Charl0tte
  #51  
Alt 18.06.2014, 23:36
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr Lieben,

mein Tumormarker ist noch einmal gestiegen, nun ist er bei 153, nach Ende März bei 116, Ende Februar bei 96, Ende Januar bei 82. Das ist zwar nicht die Verdopplung, von der ich beim Engelchen mal gelesen habe. Aber er steigt eben. Dabei fühle ich mich aber eigentlich sehr gut. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da "etwas" ist. Zumal wenigsten im Ultraschall alles prima war. Wenigstens an meinem "Problemorgan" Leber. Ach ja, und die Leberwerte sind auch wieder sehr gestiegen, Gamma GT bei 131. (Scheiß Sauferei , sollte ich halt mal bleiben lassen)

Nun wird der Doc das nächste Mal bestimmt auf eine "richtige" Untersuchung drängen: MRT. Hört sich für viele von Euch wahrscheinlich Pipifax an, aber ich habe totalen Schiss davor. Schon die Vorstellung mit dem Kontrastmittel lässt mir alle Haare zu Berge stehen. Wär toll, wenn Ihr mir da etwas von Euren Erfahrungen berichten könntet. Wie läuft das ab? Wie lange dauert das Ganze? Muss ich da was trinken oder bekomme ich das auf anderen Wegen (intravenös, Einlauf ....)?? Ich habe echt keine Ahnung, weil ich bisher weder CT oder MRT hatte, ich wurde vor der OP nur normal geröntgt (Lunge) und geschallt (Niere, gynäkologisch u.a.).

Lieben Dank schon mal
und etwas zerknirschte Grüße von
Charl0tte
  #52  
Alt 23.06.2014, 02:03
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Charl0tte,

ich kann Dir gar nicht sagen, wie betrübt ich bin wegen Deiner Tumormarkerwerte! Aber - Du bist dabei... Ich kann Dich so gut verstehen, wie Du Dich gegen die Krankheit stemmst. Ich täte es an Deiner Stelle genauso. Und ich bin sicher, dass das funktioniert. Dass das funktionieren kann. Muss. Und mal ehrlich - eine Option gibt es nicht. Muss.
Und ich möchte Dir auf keinen Fall - natürlich auf keinen Fall - die Verantwortung zusprechen. Sondern Dir bestätigen, wie kräftig und großartig und wunderbar Du das machst. (Übrigens, apropos großartig und wunderbar: auch bei mir ist die Stelle der besten Freundin vakant )

Und zu CT und MRT. Natürlich kann Dir keiner etwas vorschreiben! Du gibst den Ton an, es geht ja um Dich. Wenn Du keine Untersuchung möchtest, dann machst Du keine.
Andernfalls... ein MRT ist in unserem Fall dem CT überlegen. Das CT (eigentlich ja "die" CT/MRT) wird mit Röntgenstrahlen gemacht und zeigt eher Knochen, das MRT mit Magnet (ohne Strahlenbelastung!) zeigt eher die Weichteile.
Also MRT: Die Untersuchung dauert ca. eine halbe Stunde, Du liegst auf einer Liege in einer Art sehr großem Ring, oder eher "Röhre". Es ist eng und eher schummrig. Und laut. Du bekommst dagegen Ohrenstöpsel und/oder Kopfhörer. Surrende, klopfende, stampfende Geräusche.
Das Kontrastmittel bekommst Du über eine Vene. Ich habe davon noch nie etwas gespürt. Es wird einem angeblich eventuell etwas warm.
Ich war schon wirklich oft im MRT und habe bisher keine Probleme wegen irgendwelcher Nebenwirkungen von der Untersuchung (jedenfalls nicht, dass ich wüsste...).
CT, naja, ich wills nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. (Die Strahlenbelastung ist angeblich vergleichbar mit der eines Transatlantikfluges.) Das geht schneller, ein paar Minuten, es ist keine Röhre sondern ein Ring, das Kontrastmittel ist angeblich schlechter verträglich. Ich konnte es aber gut ab.
Je nachdem, wie das Gerät eingestellt ist, werden die Schichtaufnahmen in gewissen Abständen gemacht. Das heißt, dass z.B. Tumorabsiedlungen, die kleiner als 1 cm sind, z.B. bei so einer Untersuchung eher nicht gesehen werden. 100%-ige Gewissheit gibts hier also nicht.
(Für noch genauer gäbs dann ein PET-CT. Dazu kann ich nix sagen, das hatte ich noch nicht.)

Meine liebe Charl0tte (wieso eigentlich mit ner Null?), ich muss jetzt auch in mein Bett, der Tag morgen hat einiges zu bieten. Ich werde hoffentlich meine unerträglichen Kopfschmerzen einer Diagnostik zuführen. Und hab Bammel.

Viele liebe Grüße und alles Gute immer für Dich
Edeka

P.S.: oh man - manchmal zweifel ich echt an mir. Die Null... es gibt wohl noch eine andere Charlotte hier, was? Naja, Schlamm drüber.

Geändert von Edeka (23.06.2014 um 02:08 Uhr) Grund: P.S.
  #53  
Alt 23.06.2014, 02:29
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Oh Charlotte,
was sind denn das für Nachrichten
Grummel.

Ein langsam steigender TM bei nahezu völligem Wohlbefinden? Also erstmal: und dann noch mal nachgedacht:

Also, wenn Dir selbst nicht nach mehr Klarheit ist, dann würde ICH an Deiner Stelle einfach abwarten. Zumal es ja so ist, dass die ONkologen mittlerweile immer dazu anraten, erst mit einer Chemo zu starten, wenn richtige Beschwerden auftreten.

Nehmen wir mal an, Du würdest ein bildgebendes Verfahren machen lassen:
dann könntest Du 1) feststellen, dass auch da noch nichts zu sehen ist - darauf resultierende handlung: natürlich nichts.
oder 2) Du würdest feststellen, es wäre etwas sichtbar - darauf resultierende Handlung: vermutlich auch erst mal nichts, da es ja keinen "Handlungsdruck" durch Beschwerden gibt.

Oder gibt es etwas, was ein MRT sichtbar machen würde, auf das Du sofort handeln würdest - operativ zum Beispiel? Falls die Antwort ja lautet, dann kannst Du ein MRt andenken. Bei Leber-Metas besteht ja unter Umständen die Möglichkeit der Ablation, und da sollte man dann tatsächlich relativ bald handeln. Das hängt von deiner speziellen Krankengeschichte ab.

Wenn bildgebendes Verfahren, dann ist das MRT auf jeden Fall dem CT vorzuziehen. Ich lasse bei mir wann immer die Wahl besteht (manchmal ist innerhalb von Studien-Behandlung zwingend ein CT vorgeschrieben) ein MRT machen. der Einlauf des Kontrastmittels ist nicht schlimm. Und wenn dich eine enge Röhre nicht schreckt, dann ist das alles relativ harmlos.
Ich jedenfalls habe Blutentnahmen erlebt, die wesentlich schlimmer waren als ein MRT (habe aber auch extrem schwierige Venen: Rollen weg, Klappen zusammen und sind so dünn und fein wie Kindervenen - der Graus jedes unerfahrenen Jung-Arztes -- von denen habe ich schon einige verschlissen )

Trinken musst Du beim MRT nix, das finde ich total angenehm. Ich ekele mich nämlich total vor diesen 2 Litern übelriechende Plörre, die vor einem CT in einen rein müssen. IIIIEEEE BÄÄÄH! nö.

Ausser diesen Fakten möchte ich Dir - Viel wichtiger - auf jeden Fall ein grosses Zuversichts-Paket schicken. IN XXXXXXLL Größe. Zusammen mit einem leckeren Durchhalte-Trank.
und noch ganz extra besorgte und schützende

Mit der Versorgung - so hoffe ich - wird es etwas leichter für dich, zumindest wünsche ich Dir das von Herzen.

So. und jetzt geh ich ins Bettchen.
habe gerade auf die Uhr gesehen .... Oh HIlfe !!
schlaf schön, meine Liebe.

Und noch ein extra Busserl an das andere Nachtfalterchen Edeka - huhu meine Liebe, was treibst du dich denn noch sooo spät hier herum???? du schreibst immer so schöööne Beiträge - eine tolle MRT Beschreibung: Surrende, klopfende, stampfende Geräusche. genau so isses da. und wenns dann endlich aufhört, denk man sich: also schlimm war es nicht, aber schön ist es trotzdem, wenn man wieder draußen ist, nicht wahr ??

Euer berliner engelchen
  #54  
Alt 23.06.2014, 19:11
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Edeka, liebes Engelchen,

vielen Dank für diese aufschlussreichen Schilderungen! Da habt Ihr ja beide Nachtschichten eingelegt, alle Achtung

Eure beiden Beiträge geben mir ein sehr klares Bild und mehrere wichtige Eckpunkte für meine Entscheidung.
1. WENN Bildgebung, dann auf jeden Fall MRT nicht CT
2. NUR Bildgebung, WENN ich mit dem Ergebnis auch was unternehmen werde/würde. Nur um es an die Wand zu pinnen, ist der Stress sicher nicht gerechtfertigt.

VIELEN DANK für diese Klarheit!!

Die EINZIGE Behandlungsoption, die ich mir vorstellen könnte, wäre tatsächlich, wenn an meiner Leber "etwas" wäre. Aber die wurde ja erst letztens gründlich geschallt und für "GUT" befunden. Die Leberwerte sind zwar gestiegen, aber nicht so hoch, wie sie schon mal waren (vor einem Jahr) und als ich in meinen alten Blutbildern von 2009 (da war meine Kinderwunschbehandlung) nachgeschaut habe, sind meine Leberwerte unter den Hormongaben DEUTLICH gestiegen. Sie sind zwar knapp im Normbereich geblieben, haben sich jedoch innerhalb desselben VERDREIFACHT (Gamma GT von 12 auf 36). Für mich ist das ein Indiz, dass damals schon meine Leber mit dieser Behandlung nicht einverstanden war. Und jetzt nach dem Krebs hat sie ja NOCH mehr zu tun. Ich werde also die nächste Zeit meine Leber betüddeln (jetzt hätte ich beinahe "betündeln" geschrieben, das würde sicher auch helfen, nicht wahr Tündel???). Da habe ich ja noch einige Sachen auf Lager von letztem Jahr. Es hat zwar Monate gedauert, aber ich habe die Werte deutlich runtergebracht. Und ansonsten bleibe ich wohl beim Ultraschall.

Meine Lieben, ich wünsch Euch was +
liebe Grüße
Charl0tte

PS: @ Edeka: die "normale" Charlotte war schon belegt, da habe ich halt die "verrückte" Nuller-Charl0tte genommen

Geändert von Charl0tte (23.06.2014 um 19:18 Uhr) Grund: vertippt
  #55  
Alt 25.06.2014, 09:37
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Guten Morgen Ihr Lieben,

eine ganz ungewohnte Zeit für mich Langschläfer ... , ich wollte an mein 'altes' Thema mit den Kieferherden anschließen und Euch berichten, dass es heute in Runde zwei geht und ich den Mund wieder mal zu weit aufreißen darf, tu ich ja sonst gerne, aber heute wird's wohl nicht sooo angenehm.

Ich bin in Gedanken bei den Leidensgenossinnen, die gerade eine so schwere Zeit durchmachen.

Danke für Dein Winkerchen in Sandra's Thread, Mucki. Hier eins für Dich Solche virtuellen Aufmerksamkeiten sind einfach herzerwärmend.

Liebe Grüße, Euch allen einen schönen sonnigen Tag
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (25.06.2014 um 09:39 Uhr)
  #56  
Alt 25.06.2014, 17:30
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Liebe Charl0tte,

ich wünsche Dir, dass Du Deine Kieferbehandlung gut überstehst und dass die Beschwerden sich im Anschluss im erträglichen Rahmen halten.
Du weißt ja, wozu das gut ist und dass es ein sinnvoller Eingriff ist. Vielleicht hilft Dir das ein bißchen beim Aushalten der Strapazen, dass Du sicher weißt, wofür..

Viele liebe Grüße von Edeka
  #57  
Alt 25.06.2014, 20:12
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

erstmal danke Dir, liebe Edeka für Deine immer hilfreichen Kommentare, Infos, Anregungen . Habe nun meine zweite Kiefer-OP - heute inklusive Entfernung eines wurzelbehandelten Zahnes, unter dem genauso wie in der anderen Kieferstelle eine chronisch entzündliche Knochenmasse entstanden war - sehr gut überstanden. Bin da wirlich an einen Zahnarzt mit goldenem Händchen geraten. Nichtmal die Spritzen taten weh. Diese chronisch entzündliche Knochenmasse wurde gründlich entfernt und sorgfältig zugenäht. Jetzt soll ich mich schonen, damit der Knochen diesmal richtig ausheilt. Der Doc hat mir etwas von dem entnommenen Gewebe sogar gezeigt und hat es mit seinem Instrument ein bisschen angetippt und es hat sich bewegt wie Götterspeise . Na, die lieben Götter können's gerne essen! Wohl bekomms!! Wieder etwas aus meinem Körper entfernt, was da nicht hingehört, so wie dieses Eierkrebsdingens !!!

Mein Schatz freut sich auf zwei Tage, wo ich mal die Klappe nicht so weit aufreiße .

Ich umarme Euch alle
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (25.06.2014 um 20:13 Uhr) Grund: Smiley-Verwirrung
  #58  
Alt 01.07.2014, 22:25
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

dank Euren diversen Beiträgen konnte ich mich nun in verschiedenen Dingen entscheiden, wie ich weiter vorgehen möchte. Ich werde trotz gestiegenem Tumormarker erst mal keine weitere Diagnostik machen, da ich an meiner Strategie nichts ändern würde. Das wäre nur ein weiterer Stressfaktor. Allein schon auf den Termin zu warten, die Zeit unmittelbar davor, beim Termin selber, da steiger ich mich immer derart rein, dass es mir Wochen meines Lebens vermiest, die ich nun lieber genießen will. Gut, bis das mit dem Genießen anfangen kann, muss mein operierter rechter Unterkiefer ausheilen. Nach der zweiten Kiefer-OP mit Zahnentfernung dauert es diesmal erstaunlich lange bis sich mein Kiefer wieder als mir zugehörig anfühlt. Als ob eine dicke blau-gelbe Backe nicht ausreichen würde, hat sich im Mundwinkel noch ein überdimensionaler Herpes breitgemacht. Ich verlasse nur noch mit eng geknotetem Kopftuch das Haus, Mist dafür gibt's keinen passenden Smiley.

Was dieses Renten/Reha-Problem angeht, habe ich mich ebenfalls entschieden. Ich habe heute nun direkt Erwerbsminderungsrente beantragt. Nach langem Hin- und Herüberlegen, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mir eine Reha nicht behilflich sein wird. Ich habe laufende Behandlungen (Psychotherapie, die Zahn/Kiefer-geschichte, meine zwei wöchentlichen Karatetermine, meine Gesangsgruppe ...), die ich nicht unterbrechen will und ich habe mich in der ersten Reha nach der großen OP sehr einsam gefühlt. Mein Mann kann mich leider doch nicht begleiten, obwohl es ihm sicher sehr gut tun würde. Aber er hat die nächste Zeit ziemlich viele berufliche Anforderungen zu meistern, da kann er sich gar nicht drei Wochen "abseilen". Jemand muss ja noch die Kohle anschaffen, denn das mit der Rente ist ja nicht so viel, das wisst Ihr ja.

Es geht mir im Moment - abgesehen von der aktuell dicken Backe - sehr gut. Ich kann mich bewegen, habe keine Schmerzen. Was will ich mehr?

Ich wünsche Euch, besonders auch denen, die im Moment so schwere Zeiten durchmachen, jeden Tag einen Lichtblick und neue Zuversicht.

Liebe Grüße
Charl0tte
  #59  
Alt 15.07.2014, 14:13
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Ihr Lieben,

möchte mal wieder ein kleines Up-Date geben, wie sich mein wait-and-see-Dasein so anfühlt. In einem Satz: es fühlt erstaunlich gut an.

Nachdem ich mich nicht nur äußerlich (keine weiteren Untersuchungstermine vereinbaren, vor allem kein MRT-Termin) von weiteren medizinischen Konfrontationen verabschiedet habe, sondern mich auch innerlich von dem Druck ein Stück weit "frei" gemacht habe, "alles" (was ist das überhaupt?) wissen zu müssen, wissen zu wollen, wissen zu sollen ... bin ich viel ruhiger und ausgeglichener geworden. Der ständige Handlungsdruck, der mich umgeben hat wie eine Art gefühltes Gefängnis, beginnt sich aufzulösen. Allein schon die Tatsache, in den nächsten Wochen weniger Termine vor mir zu haben, entspannt mich ungemein. Es schenkt mir Zeit, Ruhe, schöne Tage, die ich den vielen schönen Sachen widmen kann, die mir ja nach wie vor verblieben sind. Tage, die ich heute, obwohl ich "krank" bin, sogar viel mehr genießen kann, weil sie mir ganz alleine gehören, da ich nicht arbeiten muss. Kein Gehetze, kein Stau, keine fordernden Chefs, keine grätigen (=schlecht gelaunt, wenn man südlich der Donau wohnt ) Kunden. Diesen schwebenden Zustand werde ich mir lange, lange erhalten! Er ist ein besonderes Geschenk, dessen Wert ich noch nicht in dem Moment erkennen konnte, als ich es erhielt. Erst als ich es bei späterer Gelegenheit noch einmal in die Hand nahm, in Ruhe eingehend betrachtete, entpuppte es sich als wertvoll und hilfreich, eben als Geschenk. Und ich nehme es einfach mal mit einem herzlichen Dankeschön und einem Lächeln an.

Der neue Eintrag von Filou59 (auch von mir willkommen in der Sichtbarkeit ), den ich heute gelesen habe, hat mich noch weiter darin bestärkt, diesen inneren Abstand noch weiter zu pflegen, wie ein zarrtes Pflänzchen, das aber rasch wächst und mich jetzt schon jeden Tag erfreut mit seinen sprießenden jungen frischen Trieben. Nicht mehr lange, und es wird blühen! Vielleicht wird es dann in den bunten Behandlungsstrauß unseres Berliner Engelchen aufgenommen?

Ich nehme nun meine persönlichen Interessen wieder in die Mitte meines Daseins. Ich treibe meinen Sport intensiver und trainiere auf die Schwarz-Gurt-Prüfung, die ich im Herbst ablegen werde. Ich schreibe und lese. Ich gärtnere, ich nähe oder tue nichts. Das letzte ist manchmal die größte Herausforderung. So wie die wait-and-see-Phase eben auch. Sie besteht ja auch in der Abkehr vom Aktionismus, und das verunsichert uns natürlich, da die Medizin natürlich immer das MACH-bare im Auge hat, nicht das NICHT-machen oder SEIN-lassen. Gestern bin ich über einen schönen Satz gestolpert, in dem ich meine aktuelle Situation schön wiedergegeben sehe:

Man entdeckt keine neuen Weltteile, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren. (André Gide)

Liebe Grüße und einen schönen Tag für Euch Alle
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (15.07.2014 um 14:55 Uhr)
  #60  
Alt 18.07.2014, 01:43
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Liebe Charlotte,

vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag. Wieder und wieder habe ich ihn gelesen und mich an dieser tollen Schilderung erfreut.
So schön hätte ich das nicht hinbekommen: Du hast genau das geschildert, was auch ich in meiner Wait-and-see Phase gefühlt habe. Diese innere Ruhe, die sich sukzessive in mir ausgebreitet hat - wie schön, dass Du das nun auch empfinden darfst. Es ist wirklich ein Geschenk.

Und dann noch dieses besondere Zitat - wow. Genau so war es dann auch für mich: mein TM stieg und stieg eine Weile, nicht exorbitant, aber doch sichtlich. Und dann fiel er ein wenig und stagnierte plötzlich, so zwischen 65 und 85. Und zwar über Monate. Keiner verstand warum und mir wurde dadurch eine lange Zeit ohne Chemo geschenkt.

Keiner hatte das erwartet, keiner damit gerechnet, keiner hats verstanden,
nur ich: ich habe mich einfach nur darüber gefreut und die Zeit ausgekostet.

Damals habe ich mich auch der Schwierigkeit des Nichtstuns angenähert bzw. das sogar teilweise gelernt. Zumindest weiss ich nun mehr über diese bei mir schwierige Zusammenspiel des Aktiv-Seins, weil ich einfach ein aktiver Mensch bin und diese aktivität zum Glücklichsein brauche. Und aber auch den Gegenpol dazu: mich nicht drängen zu lassen, regelmäßige Pausen zu genießen ...

Heute war es beispielsweise wundervoll: ich habe tatsächlich mitten am Tag 2 !!!!! Stunden in der HÄngematte geschlafen, umgeben von meinen Katzen, Luna dem Silberfellchen und Muschka der alten Tigerdame. Als ich aufwachte entstand in meinem Kopf ein Märchen und das habe ich dann für meine Kinder aufgeschrieben. Die Geschichte der Wal-Kinder Walus und Wala. Und dann habe ich einen Wal entworfen und nun nähe ich für meine süßen kleinen noch zwei Kuschelkissen in Walform
Habe übrigens mit Freude gelesen, dass Du auch nähst? Für wen? Was?

So, meine liebe, ich muss jetzt ins bettchen und sage noch mal merci + grüße dich von Herzen
dat engelchen
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