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AW: Unsere Geschichte
Ja haben wir . an den Blutdruck dachte ich auch nur an das Gerät nicht . Muss er heute Mittag wenn ich heim komme dran glauben
Siehste , doch geholfen
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
#377
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AW: Unsere Geschichte
Tja , nun geht der nächste Kampf los . Nein kein Krebs ........ mein Mann ist nun Alkoholiker geworden. Wollte es ne Weile nicht wahr haben , verdränge es schon längere Zeit . Aber eben bekam ich Input von aussen , was auch meine Kinder betrifft und ich muss handeln .
Dieser Krebs macht alles kaputt , auch ohne das er derzeit anwesend ist .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! Geändert von gitti2002 (05.08.2018 um 23:46 Uhr) |
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AW: Unsere Geschichte
Mensch Tinele,
Das tut mir aber leid. Trinkt er seine Angst weg oder was ist passiert? Ich drück dich mal. Monika |
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AW: Unsere Geschichte
Er hat einige tiefe Baustellen und ersäuft einfach seinen ganzen Mist ...... Und verleugnet alles , vor sich und anderen .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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AW: Unsere Geschichte
Ach Tine, das tut mir leid zu lesen 😥
Es hörte sich doch alles so prima an bei euch. ❤ Auch von mir eine Umarmung 💖 Du musst aber auch an dich und die Kids denken... Liebe Grüße Eva
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Kay geb. 14.06.1977 Nierenzellkarzinom OP am 17.03.2014 gest. 02.01. 2015 https://www.facebook.com/pages/Kay-K...68035399929024 |
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AW: Unsere Geschichte
Tinele, auch wenn der Krebs derzeit nicht präsent ist - nimmt er derzeit Unterstützung (Psychoonkologie, Psychotherapie etc.) in Anspruch? Alkohol, die schleichende Sucht 😢. Wem könnte er sich öffnen?
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AW: Unsere Geschichte
Er verweigert das alles konsequent . War ein paar mal übers Jugendamt bei so einem Therapeuten und hat schön alles so runtergespielt , daß der angeblich gefragt hat , wo seine frau denn ein problem mit dem Alk hätte .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! Geändert von gitti2002 (05.08.2018 um 23:47 Uhr) Grund: Vollzitat |
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AW: Unsere Geschichte
Liebe Tinele,
es tut mir sehr leid, dass zu den Sorgen nach der Krebserkrankung wieder neue hinzu kommen. Ohne Rezidiv und die Laborwerte in Ordnung ist eben nur ein kleiner Teil der Heilung. Dir und den Kindern wünsche ich ganz viel Kraft. Elisabethh. |
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AW: Unsere Geschichte
Oha. Was gedenkst Du zu tun? Ich muss mich erst durch Deine Geschichte lesen. Er leugnet alles vor Dir, klar, Du bist die Partnerin. Wie sieht es mit ihm nahestehenden Freunden aus? Irgendjemand, der Zugang zu ihm haben könnte?Als Partnerin hast Du meist die schlechtesten Karten.
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AW: Unsere Geschichte
Ja das stimmt , wenn der Krebs Ruhe gibt - ist trotzdem oftmals nicht alles überstanden .
Ursus , ich möchte erstmal ohne ihn zur Drogenberatungsstelle und dann sehe ich weiter .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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AW: Unsere Geschichte
Tinele, viel Erfolg dabei. Ich habe ja meinen Mann zur Drogenberatungsstelle geschickt wegen des Tavorkonsums. Er hat auch jahrelang viel geleugnet, was er heute bitter bereut und gesundheitlich bezahlen muss, Krebs war da noch lange kein Thema🙁.
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AW: Unsere Geschichte
Ich danke euch . Auf der Arbeit hab ich gerade zu kämpfen und überlege in eine andere Firma zu wechseln und nun das jetzt auch noch .
Aber warum auch mal ein Leben das einfach nur gemütlich vor sich hn plätschert , wäre auch zuviel verlangt
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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AW: Unsere Geschichte
Ich kann das gut nachvollziehen. Mein Vertrag läuft bis Ende des Jahres und ich könnte bleiben, aber...na ja...auf der anderen Seite bin ich natürlich froh um die Flexibilität etc. Es kommt meist alles geballt.
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AW: Unsere Geschichte
Hi Tinele,
ich schreibe ja im Unterforum Speiseröhrenkrebs mit, habe mich eher immer gefreut, dass Dein Mann krebsfrei ist. Deine Geschichte habe ich dann auch gelesen, nicht alles, aber das mit den Kindern, Deine eigenen Probleme. Ziemlich schwierig. Offenbar weiß Dein Mann nicht anders, als sich so zu betäuben. (Ist jetzt meine Idee.) Kenne ich von mir selber in bestimmten Situationen. Wobei ich noch fragen möchte, ob er Deiner Meinung nach wirklich alkoholkrank ist oder gerne mal alkoholhaltige Getränke konsumiert. Das wird je nach Perspektive ja anders eingeschätzt. (Für jemanden, der nie was trinkt, mag schon 1 Bier oder Glas Wein am Tag Alkoholismus bedeuten.) Ich will jetzt nicht in die Schiene, 'ach, dem Mann geht es schlecht, deswegen muss man ihn verstehen'. Du hast genug mitgemacht mit der Krankheit, ich versuche da auch immer, alles aus der Sicht der Angehörigen zu sehen. (War ich ja bei meiner Mutter.) Aber was willst Du machen, das ist schon die Frage. Wenn er sich verweigert, psychologische Unterstützung anzunehmen, dann muss er selber klarkommen, auch mit allen Konsequenzen, was Deine Unterstützung angeht. Wenn er keine lebensbedrohliche Diagnose mehr hat, ist die Schonzeit vorbei. Und wenn er das merkt, berappelt er sich viellicht wieder. Gute Nacht für heute, Monika |
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AW: Unsere Geschichte
Liebe Tinele.
Das nun auch noch! Aus deinen Beiträgen weiß ich, dass du selber auch seit längerer Zeit angeschlagen bist. Hast du selber auch noch Hilfe/ Gespräche? Wenn nicht, so wäre das wäre mein Vorschlag, dich erst eimal darum zu kümmern. Suche du dir auch Hilfe, denn SO kannst du nicht die "Starke" , die keiner wirklich sein möchte, sein. Vollzeit arbeiten und nun auch noch den Rest managen. Mich hat damals die Krankheit meines Mannes über all die Jahre krank gemacht, ohne irgendwie Einfluss darauf ausüben zu können. Erst als er mir die Pistole auf die Brust setzte, entweder ich unternehme SOFORT etwas dagegen, oder er würde mich verlassen, unternahm ich tatsächlich etwas erfolgreich dagegen. Nur so als Beispiel, wie es vielleicht auch ausgehen könnte, für dich/euch. Eben erfolgreich! Viele, liebe Grüße an dich. Sanne P.S. Diese verdammte Krankheit! Was sie für einen Rattenschwanz nach sich zieht, für alle |
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