Navelbine, Xeloda
Hallo Leute,
ich fühle mich in meiner Uni-Klinik ziemlich alleine gelassen. Die Onkologin ist in Urlaub oder krank, Vertretungen gibt es keine, der Professor ist so ansprechbar wie ein Stein, telefonisch ist sowieso niemand erreichbar. Dabei ist das Ganze noch Gold gegen die vorhergehende Klinik. So, damit könnt Ihr nichts anfangen, aber es musste mal raus.
Ich bin in einer Gepartrio-Studie, zu Beginn des 2. Behandlungsabschnitts. Die ersten 2 Chemos (TAC) haben nur mäßig angeschlagen; ich muss also damit rechnen, jetzt mit Navelbine und Xeloda weiterbehandelt zu werden. Hat jemand damit Erfahrungen, besonders hinsichtlich der Wirksamkeit?
Danke. Vera
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