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Nach Whipple Operation Verwirrt ?
Hallo liebe Forum-Mitglieder.
Vielleicht kann mir jemand sagen, ob das normal ist. Bei mein Schatz wurde am 10.10. 2013 eine Whipple Operation durchgeführt. Es war ein Tumor im Bauchspeicheldrüsen-Kopf. Von den entfernten Lymphknoten war einer vergrößert. Der rest der Bauchspeicheldrüse sollte dann am Dünndarm anwachsen. Es gab weitere Komplikationen und der Rest der Bauchspeicheldrüse hat sich dann entzündet. Jedenfalls wurde er dann nochmal am 15.10 2013 und 17.10.2013 Operiert. Danach kam eine Sepsis dazu gefolgt von einem Pilz-befall. Zusatzlich zur Krönung noch eine Lungenentzündung. Nach Besserung wurde er nach und nach aus der Narkose in einen Tag/Nacht-Rhythmus angepasst. An ca.2 Tagen (nach rücknahme der Narkose u.andere Medikamente) litt er ( vorallem Abends ) an Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Diese ließen dann nach. Seit ein paar tagen ist er nicht mehr im Delir. Durch die Beatmung ( tubus ) unterm Kehlkopf kann er zwar noch nicht sprechen aber er kann schreiben. Was er aufschreibt ist zu 50 % Richtig, aber den Rest, den er aufschreibt - der macht mir Angst - als wenn er die Erinnerungen aus dem Delir als wirklich passiert ansieht? Ist das "normal" nach solch OP-Maraton? Hat da jemand Erfahrung? Geht das wieder weg? Die Lungenentzündung ist z. Zeit beim abklingen. Die Historie des Befundes steht noch aus. Geschrieben mit einem Smartphone-bissl fummelig-wer Fehler findet, darf sie behalten. Liebe Grüße ! Geändert von Katharina 71 (12.11.2013 um 00:17 Uhr) Grund: ....war zu persönlich |
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