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  #1  
Alt 26.10.2015, 17:56
Anbo62 Anbo62 ist offline
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Registriert seit: 26.10.2015
Beiträge: 1
Standard Granulosazelltumor linker Eierstock

Hallo ich bin Andrea 53 Jahre und im März 2015 am granulosazelltumor linker Eierstock erkrankt . Darauf folgte eiertockentfernung und 14 Tage später total op mit Bauchfell Komplet op. Im Juni 3 Wochen Reha.
Mein Östrogenen war trotz der Wechseljahre immer erhöht, dann kam die Diagnose. Kann ich deswegen davon ausgehen dass mein gzt Hormon abhängig war?
Ich habe keine Ahnung.
Jetzt nach 7 Monaten leide ich unter starken wechseljahrsbeschwerden .
Nun war ich hier auf der Suche nach Hilfe. Was ich jedoch jetzt weiß, dass ich fast gar nichts weiß. Dachte mit der op bin ich geheilt. Bekam keine Chemotherapie weil man ihn so früh entdeckt hatte . Nun bin ich auf der Suche was ich gegen die schlimmen wechseljahrsbeschwerden machen kann denn Hormone kommen ja nicht in Frage.
Ich muss blutsenker und betablocker nehmen was aber glaube ich nicht wirk.
Vielleicht habt ihr mir ja einen Tip.
Bin gespannt
Lg andrea
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  #2  
Alt 28.10.2015, 10:08
Elisabeth78 Elisabeth78 ist offline
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Registriert seit: 15.06.2015
Ort: Cham ,Bayern
Beiträge: 22
Standard AW: Granulosazelltumor linker Eierstock

Hallo ,
ich nehme Klimakoplant und es hilft mir gut,weiß aber nicht wie sich das mit deinen Medikamenten verträgt.

Liebe Grüsse Elisabeth
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  #3  
Alt 28.10.2015, 15:24
Rima60 Rima60 ist offline
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Registriert seit: 22.05.2011
Beiträge: 145
Standard AW: Granulosazelltumor linker Eierstock

Hallo Andrea,

der Anlass ist nicht schön, aber trotzdem herzlich Willkommen hier im Forum.

Ich hatte auch einen Granulosenzelltumor, ein Rezidiv und später dann Lebermetastasen. Ich bin immer auf der Suche nach Informationen oder Neuigkeiten, aber bei dieser seltenen Art Eierstockkrebs ist da leider nicht viel zu finden.

Ich mache eine Anti-Hormontherapie, da der Tumor hormonabhängig ist. Laut meinen Informationen ist das bei dem Granulosenzelltumor so.
Sprich doch einfach mal dein Frauenarzt an, ob er den Tumor auf Hormonabhängigkeit testet, das kann man noch sehr lange nach einer Operation, da das Material lange aufbewahrt wird.

Ich würde Frauen immer abraten, bei einem hormonabhängigen Tumor Hormone zu nehmen, da man ja sonst noch eventuelle Krebszellen „füttert“ . Die Entscheidung ob Hormone oder nicht sollte aber jeder selber treffen.


Liebe Grüße und alles Gute
Rima

Geändert von Rima60 (07.05.2018 um 15:52 Uhr)
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