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  #1  
Alt 22.06.2007, 21:03
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
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Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 724
Unglücklich Mit 30 Jahren alleine

Hallo ihr Lieben!

Mein Mann hatte den Kampf gegen den Krebs verloren. Er hat über drei Jahren gegen ein Erwing Sarkom gekämpft ohne zu klagen oder zu verzweifeln. Er war immer voller Lebensfreude und guter Hoffungen bis zum Schluß. Trotz das wir schon über ein Jahr wußten, das er nicht mehr lange zu Leben hat, haben wir eine ganz tolle und glückliche Zeit miteinander verlebt. Die Krankheit hat nie geschafft unseren Alltag zu bestimmen.

Nun zu meinem eigentlich Anliegen. Ich suche nette Leute, die auch wie ich so früh ihren Partner verloren haben zum Gedankenaustausch evtl Treffen.

Es schauen sich sehr viele Leute dieses Thema an. Wenn jemand aus dem Rhein-Neckar-Kreis ist, würde ich mich sehr freuen wenn man sich mal zum Gedankenaustausch treffen könnte. Ich bin auch über Tipps, wo bzw welche Trauergruppe gut ist sehr dankbar.

Liebe Grüße

Tatin

Geändert von tatin (01.11.2007 um 12:21 Uhr)
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  #2  
Alt 22.06.2007, 21:12
Smail Smail ist offline
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Ort: Raum Aachen
Beiträge: 158
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Liebe Tatin,
mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deines Mannes. Mein Mann war zwar schon etwas Älter (59 Jahre) aber ich kann nachfühlen wie es Dir jetzt geht.
Da ich aus Erfahrung weiß dass kein noch so gut gemeintes Wort Dir jetzt hilft, fühl Dich einfach nur innigst gedrückt von mir.
Smail
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  #3  
Alt 22.06.2007, 21:16
SusiSonnenschein SusiSonnenschein ist offline
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Registriert seit: 19.10.2005
Beiträge: 214
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Tatin,

erstmal tut es mir leid, dass Dein Mann den Kampf gegen den Krebs verloren hat
Ich bin 23 Jahre alt und habe meinen Freund vor knappen 3 Monaten verloren. Was Du über die Zeit schreibst, die ihr während der Krankheit miteinander verbringen und genießen durftet kommt mir sehr bekannt vor... auch wir hatten eine schwere aber sehr schöne Zeit, die jetzt leider zu Ende ist!
Ich bin schon länger hier im Forum unterwegs und bin sehr froh darüber den Austausch hier zu haben...hier trifft man viele liebe Menschen mit offenen Ohren
Würd mich freuen mal wieder was von Dir zu hören!

Susi
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  #4  
Alt 22.06.2007, 21:44
alex192 alex192 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Tatin

Ich habe vor 8 Wochen meine Schwester durch Lungenkrebs verloren. Ich kann nachempfinden, wie du dich fühlst. Es ist furchtbar schwer diese besch...Realität anzunehmen. Es fehlt ein Stück von dir selbst.
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  #5  
Alt 22.06.2007, 21:55
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
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Beiträge: 724
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Vielen dank!

Mein Mann ist am 12.06.2007 verstorben und wurde am Mittwoch beerdigt. Ich war früher als auch mal unterwegs hier im Forum. Daher weiß ich wie lieb hier alle miteinander umgehen. Deswegen habe ich auch gedacht das ich hier gut aufgehoben sein werde.

So ganz ist es bei mir noch nicht angekommen, daß er nie wieder nach Hause kommt. Obwohl ich zweimal am Tag zu seinem Grab gehe ist es so unreal.

Ich habe das Gefühl ich kann gar nicht richtig trauen. Das macht mir Angst. Was haben ich gehofft, gezittert und geweint in der Zeit der Krankheit. Nur der Gedanke daran das er nie wieder nach Hause kommt was so schmerzhaft. Nun bin ich wie leergefegt. Das macht Angst!

Liebe Grüße

Kathrin (Tatin)
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  #6  
Alt 23.06.2007, 20:40
Benutzerbild von Rosalisa
Rosalisa Rosalisa ist offline
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Ort: bei Hamburg
Beiträge: 83
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Tatin!!
Das Gefühl "wie leergefegt", das kenne ich. Es ist als wenn alle Gefühle ausgeschaltet wurden.
Auch Du kannst richtig trauern!! Hast es sicher schon getan, als er krank war und es ihm schlecht ging, dann trauert man schon ein wenig und sehnt sich nach der guten Zeit die nicht wieder kommt. Das bedeutet nicht, das man weint oder völlig fertig ist, es sind die Gedanken, die sich mit dem Tod auseinandersetzen. Immer ein wenig trauern (auch unbewusst) bedeutet, sich immer mit dem Verlust zu beschäftigen, und das ist Trauerarbeit.
Die leistet jeder; jeder aber auch anders.
Mein Mann starb im Februar mit 42 Jahren. Alle weinten und waren völlig fertig, nur ich fühlte irgendwie anders. Kann das kaum beschreiben. Ich war auch wie leer. Jetzt kommt die Traurigkeit immer wieder in Wellen über mich. Sonst kann ich ganz gut damit umgehen.
Hab keine Angst; ihr habt viel durchgestanden und das must Du auch erstmal verarbeiten. Jemanden den man liebt während einer schweren Krankheit und beim Sterben zu begleiten ist ja nicht alltäglich, das ist schon etwas besonderes, dass sehr viel Kraft kostet!!!
Liebe Grüße!!
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  #7  
Alt 23.06.2007, 23:00
ann47 ann47 ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Liebe Tatin, erstmal möchte ich dir mein Beileid zu diesem großen Verlust aussprechen und dir ganz viel Kraft für die nächsten Wochen wünschen.
Ich habe meinen Mann vor 7 Wochen verloren,er ist im Alter von 47 jahren nach 3jähriger Krankheit von mir gegangen, wir waren 28 Jahre verheiratet.
Es tut so unglaublich weh und er fehlt mir mit jeder Woche mehr.
Ich kann so gut nach empfinden wie es dir geht, auch ich konnte die erste Zeit nicht weinen, weil man es noch garnicht wirklich realisiert hat, dafür wird es jetzt bei mir mit jeder Woche schlimmer und ich kann nicht an ihn denken ohne das mir die Tränen hoch schießen.
Man scheint am Anfang wohl nur zu funktionieren, aber kann die Trauer einfach nicht zulassen, aber man kann es nicht immer verdrängen und muß es auchzulassen nur so kann man die Trauer auch verarbeiten.
Fühl dich gedrückt.. liebe grüße Andrea
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  #8  
Alt 24.06.2007, 01:38
Shakira Shakira ist offline
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Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 78
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Tatin und alle anderen,

mein Mann starb am 13.06.07 - 4 tage vor seinem 37. Geburtstag. Ich bin jetzt 33 Jahre alt. Wir waren insgesamt 7 Jahre und 8 Monate zusammen und haben vor 9 Monaten geheiratet.
Bei Erstdiagnose im März 2003 hat kein Arzt ihm länger als max. 1 Jahr gegeben - er hat mit einem unglaublichen Kampf 4 jahre draus gemacht, die wir mehrheitlich auch genießen konnten - er hat immer alles versucht, um auch mir das Leben noch lebenswert erscheinen zu lassen.
Er war, ist und bleibt mein Held.
Mehr kann ich momentan nicht sagen - nur, dass es anscheinend mehr von uns gibt, als man selber glauben kann. Ich lese hier weiter mit, auch wenn ich zur Zeit nicht viel schreiben kann....mir fehlt die Kraft.

alles Liebe.

shakira
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  #9  
Alt 24.06.2007, 12:34
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Beiträge: 278
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Tatin,

als erstes möchte ich dir mein tiefstes Mitgefühl aussprechen und dir alle Kraft der Welt für die bevorstehende Zeit wünschen.

Ich kann deine Gefühle sehr sehr gut nachvollziehen. Habe am 5.4.07 meine Zwillingsschwester auf ihrem letzten Schritt begleitet. Sie hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs (BSDK).

Wie dir geht es mir auch. Ich denke, ich kann nicht trauern und dann kommt plötzlich wieder so ein Schub, wo ich denke, ich kann einfach nicht mehr, ich will nicht mehr. Dann wünsche ich mir sehnlichst, an die Stelle meiner Schwester treten zu können. Und doch geht es nicht!! Wir müssen lernen, mit dem Verlust, mit dem Vermissen unserer Lieben umzugehen. Ob wir wollen oder nicht. Und ich vermisse sie unsagbar!!!!

Selbst heute, fast 3 Monate nach dem Fortgang meiner geliebten Zwillingsschwerster steh ich vor ihrem Grab und weine manchmal einfach. Es ist mir einfach egal, ob mich andere Leute dabei sehen.

LG und ein großes Kraftpaket

Kathrin
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  #10  
Alt 24.06.2007, 18:10
Maria56 Maria56 ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Zitat:
Zitat von Shakira Beitrag anzeigen
Hallo Tatin und alle anderen,

mein Mann starb am 13.06.07 - 4 tage vor seinem 37. Geburtstag. Ich bin jetzt 33 Jahre alt. Wir waren insgesamt 7 Jahre und 8 Monate zusammen und haben vor 9 Monaten geheiratet.
Bei Erstdiagnose im März 2003 hat kein Arzt ihm länger als max. 1 Jahr gegeben - er hat mit einem unglaublichen Kampf 4 jahre draus gemacht, die wir mehrheitlich auch genießen konnten - er hat immer alles versucht, um auch mir das Leben noch lebenswert erscheinen zu lassen.
Er war, ist und bleibt mein Held.
Mehr kann ich momentan nicht sagen - nur, dass es anscheinend mehr von uns gibt, als man selber glauben kann. Ich lese hier weiter mit, auch wenn ich zur Zeit nicht viel schreiben kann....mir fehlt die Kraft.

alles Liebe.

shakira
Liebe Shakira,
Es tut mir so leid, mir fehlen die Worte. Es bleiben immer Tränen übrig.....
Mein tiefstes Beileid
Liebe Grüsse
Maria
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  #11  
Alt 24.06.2007, 22:31
Benutzerbild von Susanne28
Susanne28 Susanne28 ist offline
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Ort: Nordhessen
Beiträge: 285
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Liebe Shakira,
ich weiß nicht was ich schreiben soll... es tut mir so leid, die Tränen laufen...
Mein tiefstes Beileid,

Susanne
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  #12  
Alt 25.06.2007, 14:37
Shakira Shakira ist offline
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Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 78
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo an alle,

ich sende euch allen einen herzlichen Gruß.

@Susanne und Maria: Danke für eure Worte.

Wie Tatin schon schrieb, erscheint es meist noch unreal. Ich habe heute wieder meinen ersten Arbeitstag und kann mich kaum auf etwas konzentrieren.
Die Trauerfeier für meinen Andreas fand am 18.06. statt und es kamen über 160 Leute, die sich alle gern von ihm verabschieden wollten. Ich war überwältigt. Es tut irgendwie gut zu sehen, dass so viele andere Menschen ihn auch so mochten. Alle weinten. Wir haben eine so schöne Trauerfeier gehabt, wenn "schön" das Wort ist, was man hier benutzen kann. Sein Sarg und der Raum waren mit so vielen wundervollen Blumen geschmückt, Kerzen brannten und ein Foto von ihm lächelte uns an.
Wir haben das Grönemeyer-Lied "Der Weg" für ihn gespielt - das Text passt so unglaublich gut.
Eine Freundin von uns sang das Ave Maria für ihn - 3 Tage später, am 21.06., gebar sie ihr erstes Kind, einen Sohn. Er wird den Namen meines Mannes tragen.
Ich bin so sprachlos über all diese Teilnahme, die Ehrerbietung und Mitgefühle aller. Ich habe über hundert so toll geschriebene Beileidskarten zu Hause, es treffen noch fast jeden Tag Blumensträuße für mich ein.
Das trägt mich unglaublich durch die Zeit - bange wird mir nur vor der Vorstellung, wenn das alles abebbt, was dann bleibt - vor der Leere habe ich Angst. Obwohl ich weiß, dass meine Freundinnen immer für mich da sind. Meine längste und beste Freundin hat natürlich - ohne zu fragen - am Tag seines Todes (sie war die ganze Nacht im Krankenhaus dabei) ihre Sachen gepackt und ist bei mir eingezogen (und hat ihren armen Mann, der Andreas auch so mochte, allein gelassen mit seiner Trauer...) nach 4 Tagen habe ich aber diese WG aufgelöst, ich brauchte auch mal Ruhe.

Der Einstieg in den "Alltag" ist seltsam - aber vielleicht auch hilfreich. Wenn ich erstmal wieder lerne, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, wird mir das Halt geben, vermute ich. Dennoch fühle ich mich irgendwie extrem "urlaubsreif".

Ich wünsche euch allen alles Liebe,
Shakira
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  #13  
Alt 25.06.2007, 14:46
Shakira Shakira ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Für euch alle - der folgende Text hat mich sehr getröstet:

Der Tod ist gar nichts.
Ich bin ganz nah im Raum nebenan.
Ich bin ich und Du bist Du.
Was wir füreinander bedeuteten bleibt bestehen.
Ruf mich mit meinem gewohnten Namen,
sprich mit mir so wie Du es immer getan hast.
Rede nicht in Trauer oder anders als sonst mit mir.
Freue Dich so, wie wir uns immer miteinander gefreut haben.
Bete für mich und lächle in Erinnerung an mich.
Lasse meinen Namen so gebraucht werden wie er immer in unserem
Hause gebraucht wurde, ohne daß ein Schatten darauf fallen soll.
Leben bedeutet immer noch, was es schon immer
bedeutet hat, ohne Unterbrechung.
Warum sollte ich auch aus Euren Herzen sein,
nur weil ich nicht sichtbar bin?
Für einen Augenblick bin ich da, irgendwo hier,
ganz nah,
alles ist gut.

Harry Scott Holland
Comm. der St. Paul’s Cathedral zu London 1847-1918

Alles Liebe,
Shakira
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  #14  
Alt 25.06.2007, 18:12
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tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Vielen dank an Alle!

Es tut gut zu wissen, das es anderen auch so geht.
Ich hatte schon Angst das ich gefühlskalt auf einmal bin. Ich bin immer ganz lange bei ihm auf dem Friedhof ob es regnet oder nicht.Aber es ist irgendwie anderst. Ich kann mich an seine Stimme nicht mehr erinnern, an seinen Gruch, wie er sich angefühlt hat..... alles ist wie weg. Ich rufe sogar unseren AB an um seine Stimme zu hören.

Wir haben über drei Jahre gekämpft. Hatten im großen und ganzen einen ganz normalen Alltag. Wir haben geheiratet.Sind viel gereist. Haben all das gemacht auf das wir lust hatten. Wie alle anderen Gesunde auch. Nur mit einem Turbo drinn
Er hat gegen alle Gesetzte bei seiner Krankheit verstoßen Er hat wieder laufen gelernt, was die Ärzte für nicht möglich gehalten hatten, er hat viel länger gelebt als alle für möglich hielten, er ist dem Tod schonmal von der Schippe gesprungen und wir haben sogar im Feb unsere Hochzeitsreise nach Asien nachgeholt. Trotz Dialyse wegen der einen Chemo.

Was habe ich geweint als es noch gelebt hat. Konnte mir keine Leben ohne ihn vorstellen. Alleine der Gedanke er kommt nie wieder heim, er nimt mich nie wieder in den Arm war unvorstellbar. An dem Tag als er gestroben ist, konnte ich ihm ganz ruhig die Hand halten und zu ihm sagen, das es ok ist wenn er jetzt geht und ihm keiner deswegen böse ist. Ich war im ersten Moment sogar erleichtert, das er innerhalb von zwei Minuten eingeschlafen war, das er nun keine schmerzen leiden muß, das er erlöst ist von seiner schlimmen Krankheit.

Aber es ist so komisch was man für eine Achterbahnfahr hat.

Danke nochmals an alle die mir geschrieben haben und entschuldigt wirre Gedankensprünge oder meine Rechtschreibung.

Ganz liebe Grüße

Kathrin
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  #15  
Alt 27.06.2007, 00:38
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tatin tatin ist offline
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Beiträge: 724
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Ach Süßer du fehlst sooooooooooooooooo sehr !!!
Heute bist du schon zwei Wochen von uns gegangen. Wie die Zeit rennt. Ich kann es immer noch nicht so ganz begreifen.

Wie soll ich atmen können
ohne dich,
wie soll ich freude finden
ohne dich
wie soll ich zukunkt träume
ohne dich!!

Wünsche dir eine gute Nacht mein Schatz!

Deine dich über alles liebende Kathrin


Glücklich sind wir zwei gegangen,
immer mit dem gleichen Schritt,
was vom Schicksal hast empfangen,
ich empfing es mit.
Doch nun heißt es Abschied nehmen
und mir wird ganz bang,
jeder muß alleine gehen,
seinen letzten Gang.


Das Gedicht ist mir eben noch eingefallen. Ich finde es schön und auch passend.

Geändert von tatin (27.06.2007 um 00:50 Uhr)
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