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  #1  
Alt 10.01.2005, 15:02
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

hallo birgit!

ich möchte es nicht versäumen auch dir ein frohes und ...naja ...alles gute zum neuem jahr zu wünschen !


lieber gruß norbert ...

P:S...falls gitte mal wieder hier liest ...ich wünsche ihr auch alles liebe und gute ..
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  #2  
Alt 10.01.2005, 15:05
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

hallo monika!
ich wünsche dir alles was du dir auch selber wünscht ....du bist echt ein netter mensch ...

lieber gruß norbert
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  #3  
Alt 10.01.2005, 15:09
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

hallo birgit ...

ich schrieb dir schoneinmal , dass deine nase zu deinem gesicht und damit zu dir gehört ...
nimm es so wie es ist ...ich denke angst brauchst du nicht zu haben.
und ich schrieb dir auch das alkohol keine lösung ist .....niemals!!
denke an deine kinder ...dann hast du auch deine stärke ....wenn du sie liebst ..

so bald wieder mehr ...muß leider weg ...gruß norbert
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  #4  
Alt 10.01.2005, 17:28
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Norbert, wurdest Du auch einseitig bestrahlt und welche Erfahrung hast Du damit gemacht? Meinst Du nicht auch, daß die einseitige nicht so schlimm wird? Danke im voraus für Deine Antwort!

Hallo Markus, auch Dir vielen Dank für Deine Zeilen, alles Gute Deinem Vater! Ihr habt ja auch sehr viel hinter Euch.
Es ist sehr interessant für uns die verschiedenen Meinungen zu lesen.

Lieber Gruß Helga
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  #5  
Alt 10.01.2005, 20:31
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Jetzt ist mir noch eine Frage eingefallen:
Fällt eigentlich das verhornte Plattenepithelkarzinom unter die adenoicystischen Karzinome?
Danke Helga
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  #6  
Alt 11.01.2005, 19:14
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Hallo Norbert,
danke für das Kompliment...grins. Find dich auch sehr nett und wünsch dir ein schönes, glückliches und vor allem gesundes neues Jahr.
Moni

Hallo Helga,
bei meinem Vater wurde vor einigen Jahren auch einseitig bestrahlt. Die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen, Geschmacksverlust, leichte Hautverbrennungen, weniger Speichel, und auch etwas Haarausfall (kamen aber wieder nach außer die Barthaare die blieben weg). Er bekam damals noch Chemo zusätzlich.... und wurde nach einer Op als geheilt entlassen.... Der Krebs kam nach 4 Jahren wieder.
Keiner kann euch bei eurer Entscheidung helfen. Sie kann richtig sein kann aber auch verkehrt oder sogar überflüssig sein. Aber ehrlich gesagt, was nutzt es wenn man etwas unversucht läßt...
Ich wünsch euch alles Gute
Moni
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  #7  
Alt 17.01.2005, 21:04
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Mein Mann wurde heute wegen eines Plattenepithelkarzinoms operiert. Wir haben vor ca. 3 Wochen kurz hinter dem Gaumenzäpfchen kleine Wucherungen entdeckt. Durch gute Beziehungen(Bruder Oralchirurg) bekamen wir schnell einen Termin bei einem guten HNO-Arzt.
Diagnose: Plattenephitelkarzinom
Das Karzinom war innerhalb von 2-3 Wochen um das dreifache gewuchert.
Wir haben uns für die ZMG-Mainz entschieden.
Op-Dauer 9 Std. Der Bruder meines Mannes war bei der OP dabei und hat mich gerade informiert das auf der linken Seite bis zum Schulterblatt viel entfernt wurde, die Lymphe staut sich. Das Gesicht und der Hals sind angeschwollen. Allein die Naht des Gaumens hat ca. 2 Std. gedauert.
Ich wäre dankbar, wenn ich Erfahrungen (ob gut oder schlecht) bei
vergleichbaren Befunden erhalten könnte.
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  #8  
Alt 17.01.2005, 23:17
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Doris,

schau doch mal ins "Tonsillenkarzinom - Forum" wir haben alle ähnliches hinter uns.

Liebe Grüße - und keine Bange - Deim Mann schafft das schon

:-)raipa:-)
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  #9  
Alt 18.01.2005, 19:53
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hey Raipa,

danke für den guten Tipp und die lieben Worte.

Doris
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  #10  
Alt 21.01.2005, 22:34
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo !
Mein Vater (60 J) ist letztes Jahr im April an einem Tumor im Oberkiefer ( Gaumen) operiert worden. Von einer großen OP (Oberkieferteilresektion und Neck dissection) hat man abgesehen, da sein Allgemeinzustand für eine derartig große OP nicht mehr gegeben war.Es wurde also nur der Tumor entfernt,laut Histologie im gesunden Bereich. Jedenfalls ist der Tumor (G2) nun auf zwei cm nachgewachsen und obendrein hat er eine Metastase im Halsbereich, die schon bis zur Wirbelsäule gewachsen ist.Er soll nun in den nächsten zwei-drei Wochen Bestrahlungen und Chemo gleichzeitig bekommen.
Weiß jemand ,ob dies so üblich ist (also beides gleichzeitig)? Die andere Frage ,die ich habe geht um den Erfolg der Behandliung. Die Ärztin sagte, dass erst 2-3 Monate nach der Behandlung gesagt werden kann, ob sie Erfolg hatte,oder nicht.Ich habe hier schon viel gelesen und muss leider sagen, dass ich ein wenig den Mut verloren habe. Mein Vater wiegt im Moment,bei einer Größe von 172 cm 58 kg. Ich frage mich, ob der Gewichtsverlust nicht noch drastischer ist, wenn beides auf einmal gemacht wird !? Außerdem ob er nicht den Mut verliert,wenn in dieser Zeit nicht nach zu vollziehen ist, ob die ganze Quälerei überhaupt einen Sinn macht. Ach ja, und noch eine Frage: inwieweit weiß jemand ob Allergien Probleme machen (er ist hochgradig gegen alles mögliche allergisch,Haut und Lunge reagieren dann !) ?
Ich wäre Euch dankbar für Tipps, Infos,Anregungen. Ich kann auch eine ganze Menge vertragen,bin selber Krankenschwester, habe leider aber überhaupt keine Ahnung von konservativen Behandlungen.Mir ist auch klar, dass die Sache schon verdammt ernst ist,ich habe lange nicht mehr in solch einer Eile Untersuchungen von statten gehen sehen.(alles innerhalb von 5 Werktagen). Ich sehe die Menschen immer nur, wenn all dies nicht geholfen hat, was die Schreckgespenster nicht unbedingt kleiner macht und meiner Hoffnung nicht allzu viel Nahrung gibt und halt auch diese Vorgehensweise. Aber diese völlige "Ahnungslosigkeit" macht mich ganz verrückt,und ich kann damit nicht umgehen. Im Moment stelle ich mich nur auf das Schlimmste ein, was es sicherlich auch nicht sein kann.
Ich hoffe,es war nicht allzu konfus, danke fürs "zuhören und
liebe Grüße und víel Kraft für alle !
Habe den Text jetzt noch einmal hierhin kopiert, in der Hoffnung, dass ihn hier vielleicht eher jemand findet.
Heute habe ich die Info erhalten, dass es tatsächlich erst am 3.3.04 losgeht (nachdem ich rumtelefoniert habe,echt frustrierend ). Hat irgendjemand noch Tipps, wie wir ihn noch "aufbauen" können ? Er macht so einen "abgeschlossenen" Eindruck, sagt zwar er will kämpfen,aber spiegelt eher das Gegenteil.
Einen Onkologen, der ihn auch hausärztlich betreut habe ich heute gefunden,(habe im Suchforum geschrieben! )kann er auch direkt am Montag hingehen. Hat jemand noch Anregungen, was er in die Wege leiten sollte,fragen sollte ect.?
Hoffe es sind nicht zuviele Fragen ,aber ich bin ziemlich überfordert !
Liebe Grüße
Lilly
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  #11  
Alt 21.01.2005, 22:50
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Hallo Lily,

vermutlich traut sich kaum jemand, Dir hier einen Rat zu geben.

Es ist natürlich nicht besonders gut, das die Bestrahlung und Cemo erst so spät beginnt. Evtl. währe es sinnvoll bis dahin das Abwehrsyszem Deines Vaters wenn möglich zu stärken.

Ich selbst ( meine OP und Bestrahlung war auch mit 60 J.) habe sehr gute Erfahrungen mit cinesischen Pilzkapseln gemacht. Die Bezeichnung ist "Rheisi" kann man in Apotheken bestellen.
Ich denke mir, es währe auch für die Psyche Deines Paps gut, wenn wenigstens "etwas" getan wird.
Auf jeden Fall nicht den Mut verlieren. Mir geht es inzwischen recht gut - und ich habe sogar noch das "Cup Syndrom".
Also Du siehst - es muss nicht so schlimm kommen, wie es im ersten Schreck erscheint.
Kopf hoch - mach dem Paps Mut - dann wird das schon wieder.

Liebe Grüße

:-)raipa:-)
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  #12  
Alt 22.01.2005, 03:53
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hallo lilly!

es tut mir sehr leid das dein vater auf grund seiner schwäche eine größere op nicht durchführen kann.
ich denke du solltest mit einem guten onkologen sprechen,welcher deinem vater mistel verordnet.
ich weiß es vom gesetzgeber her,dass mistel in einer palliativphase verschrieben werden darf und ich denke dein vater bewegt sich auch in dieser.
was ja viele nicht wissen ist,dass palliativ nicht mit sterben gleich zusetzten ist!!
zur unterstützung für die radio-chemo-therapie,rate ich dir,kaufe deinem vater selen100,weil es nachgewiesen ist das die nebenwirkungen dadurch gemildert werden.
für weitere fragen stehe ich dir gerne zur verfügung.


liebe grüße norbert
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  #13  
Alt 28.01.2005, 19:27
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Hallo! Wem es interessiert. Mein Mann hatte bereits seine ersten beiden Bestrahlungen und leidet schon jetzt unter Halsschmerzen. Zwei Bestrahlungen von insgesamt 33, das kann ja noch was werden. Er spühlt ständig, unter anderem mit Salbei, lutscht Bebantentabletten, Isla Moos und was gegen Pilze und und und. Obwohl nur der Oberkiefer im totalen Bestrahlungsgebiet liegt und nicht mal die Lymphknoten und Zunge bestrahlt werden solche Nebenwirkungen.
War das bei Euch auch so schlimm???
Viele Grüße Helga
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  #14  
Alt 29.01.2005, 10:19
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Hallo Helga,
dass nach 2 Bestrahlungen schon Schmerzen auftreten kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Kann es nicht sein, dass es "normale" Halsschmerzen aufgrund einer beginnenden Erkältung sind? Bei mir hat auch später nicht der Hals so weh getan, sondern am meisten die Zunge und die Mundschleimhäute.
Liebe Grüße Rita
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  #15  
Alt 30.01.2005, 11:42
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Hallo Helga,
kann mich Rita nur anschließen,... Bei meinem Vater ging die Bestrahlung auch mehr auf die Mundschleimhaut und die Zunge. Frag doch mal bei den Ärzten nach.
Wünsch euch alles Gute.
Monika
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