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  #61  
Alt 23.07.2003, 13:18
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo,

meine Mutter hatte vor drei Jahren Brustkrebs, seit April hat sie am gesamten Skelett Metastasen und hat bis heute 35 Bestrahlungen bekommen. Einmal monatlich bekommt sie eine Chemo.
Gestern hat sie vorerst die letzte Bestrahlung bekommen.
Heute wollte sie plötzlich nicht mehr aufstehen, hatte wahnsinnige Schmerzen, wollte ihre Tabletten (sie nimmt bereits 5 x tägl. 30 mg Morphium) nicht mehr nehmen, es hätte doch alles keinen Sinn.
Bis gestern hat sie sich nie hängen gelassen, hat sich immer schick gemacht und gesagt, dass sie kämpft.

Meine Fragen an Euch: wie kann es plötzlich zu so einem Zusammenbruch kommen? Woher kommen so plötzlich diese starken Schmerzen? Ich habe große Angst, dass es jetzt ganz schnell gehen kann, obwohl ich die Augen auch nicht verschließen möchte. Aber was ist mit ihr los?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand antwortet, damit ich weiß, was los ist.

Ich danke Euch ganz herzlich
Monika
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  #62  
Alt 23.07.2003, 23:46
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Monika,
was die Schmerzen verursacht, kann ich Dir leider nicht sagen. Aber ich denke, Deine Ma ist an einem Punkt, dass sie das ganze kämpfen satt hat. Bestrahlungen, Chemo, die ganze Zeit geht es ihr beschissen. Mein Dad hat irgendwann auch keine Lust mehr. Immer Schmerzen, nicht mal richtig schlafen konnte er. Es war dann teilweise so schlimm, dass man ihn nicht mehr ablenken konnte von seinen Schmerzen.
Hilft denn die Chemo oder die Bestrahlung, sind die Metastasen kleiner geworden? Liebe Grüße Lilly
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  #63  
Alt 24.07.2003, 09:46
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly,

wir wissen noch nicht, ob die Chemo hilft. Die Bestrahlungen haben in sofern geholfen, dass sie wieder ohne Stützen laufen kann.
Die Schmerzen und das Zittern gestern waren furchtbar. Sie musste dann gestern morgen sofort zum Arzt. Sie war völlig ausgetrocknet und kam an den Tropf. Das Schlimme ist, sie kann nicht essen oder trinken, weil die Schleimhäute wie rohes Fleisch von der Chemo sind. Hat jemand einen Tip, was man machen kann? Sie bekommt jetzt Antibiotikum und Lutschtabletten. Ich hoffe so sehr, dass es ihr hilft und sie trinken kann. Heute und morgen muss sie noch einmal an den Tropf und dann müssen wir weiter sehen.
Die Untersuchung, inwieweit die Bestrahlung was gebracht hat, ist erst in einigen Tagen. Ich drücke immer die Daumen.

Danke für Deine lieben Worte! Wenn Du für mich einen Tip hast, was sie essen oder trinken könnte, wie man die Sache mit den Schleimhäuten wieder in den Griff kriegt, wäre ich Dir (und allen anderen) unheimlich dankbar.

Ganz herzliche Grüße
Monika
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  #64  
Alt 24.07.2003, 18:35
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Monika,

habe Dir schon an anderer Stelle geantwortet.
Aber eben ist mir noch eingefallen, das mir bei meinen Mundtrockenheitsproblemen ( tolles Wort - was )
der Prof. Wust von der Charite Berlin eine Lösung zusammengestellt hat, ist zwar etwas klebrig aber scheint geholfen zu haben.
Ich habe sie Dir nachstehen kopiert - kannst du in der Apotheke anfertigen lassen. Mehrmals täglich ein Schnapsglas voll - den Mund ausspülen - ca. 1 minute - ausspucken - nicht schlucken -
vieleicht hilft es Deiner Mutter - würde mich freuen.

Liebe Grüße

:-)raipa:-)


So hier die Lösung zum spülen ( ich halte mir dabei die Nase zu)
Lassen Sie sich folgende Lösung vom Apotheker zubereiten:
Acid. citric 1,0
Tct. Aurantii 1,5
Twean 80 5,0
Polybion 10,0
Paraffin. subl. 50,0
Mucilago Tylose ad 50,0
Sorbit sol. 70% 122,5
Aqua recent dest. ad 500,0
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  #65  
Alt 25.07.2003, 11:21
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Raipa,

ich danke Dir ganz herzlich für Deine Infos, toll.
Ich habe mir die Mischung der Lösung ausgedruckt und werde am Wochenende in der Apotheke und vor allem, meine Mutter fragen.
Ach, es tut gut, wenn man mit diesen Sorgen nicht alleine ist und hört, dass einigen geholfen wurde. Noch einmal ganz lieben Dank, wenn etwas ist, werde ich mich sofort bei Dir melden, auch wenn die Lösung hilft oder auch nicht hilft. Bei meiner Mutter sind die Schleimhäute im Mund, in der Speiseröhre, im Magen und im Darm kaputt von der Chemo und auch wohl von den Bestrahlungen.

Wie geht es Dir denn heute? Was machen die Schmerzen? Ich drücke Dir ganz feste die Daumen und wünsche Dir unendlich viel Kraft, diesen Mist zu bekämpfen!

Sei herzlich gegrüßt
Monika
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  #66  
Alt 25.07.2003, 17:08
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Monika,
würde mich riiiieeßig freuen, wenns Deiner Mama helfen würde.
Tja - "heute" geht es mir ganz ordentlich. Habe letzte Woche "CT" und "Tumormarker" machen lassen - mit negativem Ergebniss.
Also bis "heute" keine Metastasen mehr. Mein Tumor scheint sich auch verflüchtigt zu haben .
Die Geschmacksnerven sind zum Groooßen Teil wieder da. Manches mag ich "heute" nicht mehr so sehr - z.B. Schokolade. Das liegt aber auch mit an meinen Zähnen bzw.Zahnfleisch - da merkt man die Strahleneinflüsse auch deutlich. ( Zähne noch sehr empfindlich Zahnfleisch leicht entzündbar) ist aber auch mit ner Spülung in den Griff zu bekommen.
Ansonsten bin ich noch nicht sehr belastbar ( deshalb höre ich auch noch dieses Jahr auf zu arbeiten)- aber das machen andere mit 62 auch. Durch die Op am Hals ( da wurden mir U.A. 25 Lymphknoten entfernt) habe ich nun noch nen Lymphstau - und deshalb darf/kann ich mich ( noch ) nicht sportlich betätigen, sonst drückt das zu stark auf den Hals/ Luftröhre - und das ist so ein blödes Gefühl als ob man keine Luft mehr bekommt.
Uff - was schreib ich den da alles ?? ts ts.
Also -es geht mir recht gut. ... und ich denke das ich den Rest dieser blöden Krankheit auch noch in den Griff bekomme.
Also mach Deiner Mana Mut - bemuttere sie ein bißchen - und schicke ihr ganz liebe Grüße ( und antürlich auch an Dich)

:-)raipa:-)
( nach Niederschrift nicht mehr nachgelesen ) hm
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  #67  
Alt 25.07.2003, 23:52
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Raipa,

ich freue mich für Dich, dass die Untersuchung so gut ausgefallen ist und glaube fest daran, dass es weiterhin gut läuft. Bist Du 62 Jahre? Dann darfst Du auch aufhören zu arbeiten, kannst das mit ganz gutem Gewissen tun. Genieße Deine Freizeit und unternehme schöne Dinge, genieße Deine Hobbies.
Welchen Tumor hattest Du, wo saß er? Ich wundere mich, dass das mit den Geschmacksnerven und den Entzündungen im Mund so lange anhält. Ich dachte, wenn die Chemo oder die Bestrahlungen aufhören, dann regeneriert sich alles sofort. Bestimmt dumm gedacht von mir, aber Du siehst, ich bin Laie! Schön, dass Du ein wenig von Dir geschrieben hast, vor allem freut es mich, mal was positives zu lesen. Man muss auch die Erfolge sehen, die durch die Therapie erzielt wurden. Im Mai konnte meine Mutter keinen Meter ohne Stützen laufen, heute läuft sie durch das ganze Haus ohne Stützen. Klar, die Müdigkeit, die Schwäche und die entzündeten Schleimhäute, es ist eben eine harte und scharfe Medizin, aber sicher muss sie es sein, um die kleinen Biester zu besiegen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Liebe und freue mich sehr, wieder von Dir zu lesen.
Was mit meiner Mutter weiter geschieht, ich halte Dich auf dem Laufenden.

Sei ganz herzlich gegrüßt
Monika
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  #68  
Alt 26.07.2003, 19:51
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Monika,
tja mit dem arbeiten hast Du schon recht - aaaaber - ich wollte mir halt beweisen, das ich mich von dieser blöden krankheit nicht unterkriegen lasse - deshalb hab ich noch mal versucht. Nun ist es mir aber echt zuviel, deshalb werde ich auch Ende Okt. aufhören - bis dahin hab ich noch meine chef versprochen, weist Du - wir "Alten" haben da noch so ne Art Ehrekodex.
Die Geschmacksnerven kommen so nach einander wieder , kann man nicht so genau sagen - und ein paar ( so hab ich den eindruck) bleiben ganz weg - ist aber nicht weiter schlimm. Die Entzündungen im Mund die kommen und gehen - jetzt hab ich aber ne Spülung ( fürs Zahnfleisch) da gehts ganz gut mit. ( vieleicht war ich auch nur etwas nachlässig ) man/frau wird schnell übermütig - wenn mal für ein paar Tage nix mehr weh tut
Toll, das Deine Ma wieder so gut gehen kann, sag liebe Grüße
.. und glaub mir, es wird täglich besser.

Bis bald mal

:-)raipa:-)
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  #69  
Alt 27.07.2003, 00:35
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Raipa,

tja, da hast Du Recht, die "Alten" arbeiten halt anders! Aber irgendwann sollte man seine Freizeit und seine Hobbies genießen. Ich bin 46 Jahre und muss noch eine Weile, macht mir aber auch riesigen Spaß. Aber die Freizeit kommt dabei zu kurz. Wie gesagt, man arbeitet anders, genauer, gewissenhafter und das braucht seine Zeit. So bin ich eben immer lange im Büro, dort ist alles top und dann falle ich abends in meinen Sessel und bin müde, aber zufrieden. Du siehst, ich kenne es auch. Aber wie ich Dich einschätze, wirst Du dir auch Deine Freizeit schön und interessant machen.

Tja, diese Nebenwirkungen der Bestrahlung und der Chemo. Meine Mutter hat heute gefragt, was passiert, wenn ich jetzt keine Bestrahlungen mehr machen lasse. Sie ist verzweifelt, weil sie nur noch die Schwäche spührt, sie kann kaum auf ihren Beinen stehen. Es hört sich so an, als wenn sie sich aufgegeben hat. Das ist schlimm. Dann packt man es nicht mehr. Du bist so positv eingestellt und hast es überstanden, das ist toll. Mache weiter so, ich wünsche Dir noch eine lange Rentenzeit und gaaaanz viel Spaß dabei!!!!

Sein herzlich gegrüßt
Monika
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  #70  
Alt 27.07.2003, 14:36
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Monika,
ganz sicher hat Deine Mam sich nicht aufgegeben.
Nun kommen eben ein paar Tage oder auch Wochen in denen sie etwas müder ist als sonst. Rede ihr gut zu , das sie sich mittags hinlegt - die Morphium -tabletten mach ja auch müde.
Danach kommt die kraft langsam wieder zurück. Die Bestrahlungen sind ja nun zu ende - also wird auch wieder besser.
Wirst schon sehen - machs gut
...und liebe Grüße

:-)raipa:-)
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  #71  
Alt 06.08.2003, 22:56
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Raipa,

leider sieht es mit meiner Mutter noch immer sehr schlecht aus. Ich bin oft verzweifelt. Sieh mal, sie hat 45 Bestrahlungen tapfer durchgehalten, jeden Monat ihre Chemo und jetzt kann sie nicht mehr. Ist sehr schwach, kann nur wenig essen und trinken und liegt fast nur noch. Wenn sie mal ein Bütterchen gegessen hat, ist sie völlig geschafft. Habe große Angst, dass es nicht mehr wird. Morgen muss sie wieder zum Arzt, eigentlich sollte die Chemo gemacht werden, aber sie ist zu schwach. Evtl. bekommt sie wieder Flüssigkeit oder Knochenaufbau. Eigentlich geht es ständig bergab, statt bergauf. Sie müsste dringend spüren, dass die Strapazen sich lohnen und irgendetwas besser wird, damit sie nicht den Mut verliert.

Für Deinen Zuspruch danke ich Dir sehr und denke oft an Deine Worte, aber ich kann nicht so recht dran glauben.

Herzliche Grüße und eine frische Briese!
Monika
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  #72  
Alt 02.09.2003, 14:36
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo,

meine Mutter ißt und trinkt kaum noch, hat starke Schmerzen, bekommt nun MST 200 und wenn die Schmerzen noch stark sind, nimmt sie noch eine MST 30 zwischendurch. Sie ist etwas durcheinander und schläft viel. Fühlt sich sehr schlecht. Sie war jetzt zum Ultraschall und zum röntgen der Lunge. Man sagte ihr, die Organe wären frei von Metastasen, alles, was sie jetzt hat, wären Nachwirkungen der Bestrahlungen und der Chemo. Kann das denn sein? Man sieht doch ganz deutlich, wie es von Woche zu Woche weiter bergab geht. Sie wird immer schwächer und nimmt ab. Hat jemand einen Rat für mich? Oder sieht es wirklich so böse aus, wie ich im Innersten befürchte?

Euch allen alles Gute und herzliche Grüße
Monika
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  #73  
Alt 16.03.2004, 00:58
Simone Hosner Simone Hosner ist offline
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Beiträge: 16
Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

hallo Monika
Bin etwa in der selben Lage wie Du, meine Mutter hatte vor 7 Jahren Brustkrebs, Rezidiv Brustbein, Rezidiv Schambein, Lymphknoten und Metastase Wirbelsäule und Oberschenkel. Heute wurde sie der 5 Tag bestrahlt und hat unheimliche Schmerzen, die angeblich von der Strahlentherapie kommen, übel war ihr auch, ich stehe hilflos daneben und könnte heulen. Sie ist doch erst 59 und die beste Mutter und Grossmutter der Welt. Ist das schon das Endstadium oder sind es die Nebenwirkungen der BEstrahlung. Ich weiss es nicht. Sie nimmt unheimlich viele Medikamente u.a. auch Valium, für was weiss ich nicht. Mein Vater ist total am Verzweifeln, er hofft so sehr noch auf "Jahre" mit ihr, daran kann ich nicht mehr so recht glauben. Sorry klingt alles sehr wirr, bin total durcheinander und habe das Gefühl ich kann nicht mehr. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich.
Grüssli aus der Schweiz
Simone
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  #74  
Alt 20.03.2004, 20:03
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Simone
ich weis nicht ob es dir hilft! Ich wurde auf Grund von Knochenmetastasen am linken Oberarm und die Halswirbelsäule 20x bestrahlt. Nach der 3. Bestrahlungen schmerzte mich der Arm so stark, das ich zu Schmerzmittel greifen musste. Der Arm tat mir vorher schon weh, aber nicht so stark. Dieses erzählte ich dem Strahlenprof. und diese erklärte mir, diese starke Schmerzen sind eine Reaktion auf die Bestrahlung und das ich es positiv werten sollte, da die Bestrahlung Wirkung zeigen würde.
Liebe Grüsse und viel Kraft für dich und deine Eltern
Gunter
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