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Alt 25.08.2017, 21:57
nun_einsam nun_einsam ist offline
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Beiträge: 2
Standard Es ging so schnell..

Hallo liebe Forengemeinde,

ich war bisher immer nur stiller Mitleser, habe mich jedoch zu einer Anmeldung entschlossen. Wegen des Krebstodes meines Onkels und einer Erkrankung einer guten Freundin von mir, hatte ich mich etwas mehr in die Thematik eingelesen (Krebs - Eine Biographie) und auch hier im Forum. Ich selber bin männlich, jung geblieben und 51 Jahre. Meine Freundin kämpft seit 3 Jahren gegen einen Eierstockkrebs mit anschließender Bauchfellkarzinose, ist aber stabil. Mein Onkel bekam Zungenkrebs, wurde operiert und bekam nach 6 Jahren (er galt als geheilt) ein Lokalrezidiv in einem Lymphknoten. Dieser wuchs sehr aggressiv heran, trat an der Halsseite aus und er ging qualvoll daran zugrunde. Chemo half nicht. Dies ist jedoch nicht mein Thema, es forcierte mich nur genauer über diese Krankheit zu informieren und vielleicht Tipps abzugreifen, um Betroffene in meinem Umkreis zu unterstützen. Allerdings fällt mein Urteil heute nüchtern aus, wenn ich Berichte, Reportagen und Schicksale Revue passieren lasse.

Ich selber bin nicht betroffen und meine Familie galt bisher als sozusagen "krebsfrei", wenn man vom Tod meines Onkels, dem Bruder meiner Mutter einmal absieht. Leider hat das Schicksal erneut zugeschlagen. Vor 5 Wochen verstarb meine Mutter an BSK. Ich weiß ehrlichgesagt nicht genau, warum ich das alles hier schreibe. Es hilft mir vielleicht bei der Aufarbeitung des Todes meiner geliebten Mutter. Kurze Vorgeschichte:

Mein Vater starb 1997 mit 60 Jahren an einem Herzinfarkt. Das war der Auslöser dafür, dass meine Mutter Depressionen bekam. Diese machten sich bemerkbar, indem sie zur Quartalssäuferin wurde. Sie war wochenlang trocken und betrank sich dann für 2-3 Tage recht heftig. Morgens nach dem Aufstehen gab es reichlich Schnaps und dann wurde weiter geschlafen. Dies zog sich im Prinzip 20 Jahre lang so hin. Die meiste Zeit war sie trocken, Rückfälle kamen aber immer wieder in unregelmäßigen Abständen. Meine Versuche mit ihr darüber zu reden oder sie zu einer Psychotherapie zu bewegen wurden so gut wie nicht kommentiert oder abgewiesen. Manchmal fasste sie sich kurz, dass sie meinen Vater vermisst oder die Tage zu lang wären. Sie fühlte sich immer stark, hatte immer alles im Griff. Leider hatte sie keine Lebensinhalte außer ihren Hunden, für die sie eigentlich lebte. Auch ein Besuch meinserseits bei den anonymen Alkoholikern brachte mir keine Ansatzpunkte. Man müsse vor dem Abgrund stehen, wenn man aufwachen möchte und sich ändern wolle. Das war die Botschaft. Zu einem Abgrund kam es jedoch nicht. Sie stürzte mehrmals auf der Straße, wurde 2x ins KH eingeliefert, mußte einmal am Jochbein operiert werden, einmal mußte ich sie stockbesoffen abholen. Auch die anderen Familienmitglieder vermochten ihr nicht zu helfen und bestärkten mich in meiner Meinung, dass meine Mutter es von sich aus schaffen mußte.

Nichtsdestotrotz hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Sie hatte ein extrem großes Herz, unterstützte mich in jeder Situation, hatte immer zu mir gehalten, gab mir immer Essen mit, wenn ich mal zu Besuch war, vertrug sich immer blendend mit meinen Freundinnen oder meiner späteren Frau. Sie gab alles, lebte selber sehr bescheiden und sparte sich ein kleines Vermögen an, zusätzlich zu der Wohnung, die ich nun erbe, nur, um es an mich weiter zu geben.

Eines Tages im Juni 2017 war ich noch mit ihr los einkaufen und sie kochte für mich. Sie wirkte da etwas aus der Puste und meinte auf meine Nachfrage, dass sie halt nicht mehr die jüngste ist und es halt an der schweren Herz-OP läge, die sie 6 Jahre zuvor hatte. Eine Woche später versuchte ich sie zu erreichen, sie ging aber nicht ans Telefon. Da dachte ich; aha! Sie ist mal wieder betrunken. Am nächsten Tag rief ich sie wieder an und sie lallte etwas. Da war ich dann wieder mal sauer auf sie. Sie meinte, dass sie wohl Grippe hätte und auf meine Frage, ob sie was getrunken hatte, antwortete sie ausweichend. Am nächsten Tag war es nicht besser und ich fuhr in ihre Wohnung. Sie lag wie in Häufchen Elend im Bett, hatte ein blaues Steißbein weil sie wohl hingefallen war. Ich war ziemlich wütend und warf ihr vor, wie sich nur so gehen lassen könne und nahm den Hund mit zu mir, der sich schon im Gästezimmer eine Ecke für sein Geschäft ausgewählt hatte.

Am nächsten Tag war es nicht besser und ich holte den Krankenwagen. Ich fand auch 3 leere Weinflaschen. Für mich war es klar. Depressionen mit starker Lethargie und Alkoholmissbrauch. Die Ambulanz meinte dann, sie solle sich mal ordentlich ausschlafen. Als es am nächsten Tag immer noch nicht besser war - es gab nichts mehr zu trinken da ich die letzten Reste vernichtet hatte - kam es mir komisch vor und ich rief die Gesundheitsbehörde an, welche eine Ärztin vorbeischickte. Die wollte erst einen Pflegedienst engagieren, bestand jedoch auf einen Toilettengang meiner Mutter als Test. Diesen bestand sie nicht, weil sie nicht mehr vom Pott hochkam. Total kraftlos. Auch wirkte sie stark abgemagert. Aber selbst das war nicht sonderlich unnormal, da meine Mutter immer schlank war und nicht viel aß. Allerdings wirkte sie leicht gelblich. Schließlich wurde sie in die Psychatrie eingewiesen. Ein CT vom Kopf zeigte, dass das Hirn leicht rückgängig war. Seit der OP war sie etwas vergesslich geworden und konnte komplexeren Gesprächen nicht mehr folgen. Eine leichte Demenz war also vorhanden. Allerdings hatte sie katastrophale Leberwerte. Auch das fand ich nicht sonderlich überraschend, wegen ihrer Trinkerei über die vielen Jahre. Also wurde sie erstmal auf die Innere verlegt.

Am nächsten Tag rief mich dann die Ärztin an. Meine Mutter wurde auf die Palliativstation verlegt, weil bei ihr eine schwere Tumorerkrankung festgestellt wurde. Per Ultraschall wurde eine starke Metastasierung der Leber und eine daraus resultierende Gelbsucht festgestellt. Es wurde ein BSK als Ursache vermutet. Weitere Untersuchungen wurden aufgrund der fortgeschrittenen Erkrankung nicht mehr gemacht. Ihr wurden noch wenige Wochen gegeben. Da war ich erstmal total geschockt. Einerseits, weil ich keine Anzeichen einer Krankheit erkannte. Andererseits, dass es so mega schnell ging. Der totale Zusammenbruch kam innerhalb von gut einer Woche. Aufgrund der Vorgeschichte meinte die Ärztin, dass vermutlich der Alkoholmissbrauch meiner Mutter die Krankheit ausgelöst haben könnte, weil es zu den Risikofaktoren gehört. Vermutlich schon vor einem Jahr.

Nun lag sie dort, wie im Delierium. Sie wurde die Tage immer gelber und die Krankheit hatte auch eine hepatische Enzephalopathie ausgelöst, welche einen weiteren Demenzschub brachte. Ich besuchte sie jeden Tag im Krankenhaus, saß an ihrem Bett, hielt ihre Hand, weinte ab und zu und unterhielt mich so gut es ging mit ihr. Die meiste Zeit schlief sie. Und wenn sie wach war, dann gab es keine Gespräche mehr über die Gegenwart. Sie lebte mehr in der Vergangenheit. Kein Wort mehr über ihren Hund, welchen ich der Züchterin zurückgeben musste. Der war eigentlich immer die Nummer 1, ihr Baby und Partner zugleich. Nun meinte sie mehrmals am Tage zu mir, dass ich das Allerliebste in ihrem Leben gewesen sei.

Mir war schon klar, dass sie jetzt mit ihrem Leben abschloss. Selbst im Krankenhaus war sie weiter uneigennützig. Meinte, dass wir ruhig nach Hause gehen könnten, sie würde dort gut versorgt. Nach einer Woche wurde sie jedoch paranoid. Die Geier würden kommen und alles wegnehmen. Ich müsse aufpassen. Einen Tag später waren meine Cousine und ich zu Besuch, da gab es von ihr laute Befehlstöne, wir müssten uns auf den Fußboden setzen, die Geier kämen um uns mitzunehmen. Auch die nächsten Tage wurde mir weiter prophezeit, dass Leute von der Familie kämen, um uns alles wegzunehmen. (Es gab immer einen unterschwelligen konflikt mit ihrer älteren Schwester). Auch erzählte sie mir von einem "Geheimnis", welches sie mir nie erzählte. Dass mein Vater viel Geld mit anderen Frauen verprasst hätte, sie ihn aber immer geliebt hätte und auch heute noch lieben würde. Mir war das alles klar, ich kannte ja meinen Vater und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Eine Woche später trat dann die nächste Phase ein. Sie baute körperlich weiter ab, sie bekam starke Schmerzen im Bein, unter den Rippen und im Rücken. Sie bekam Opiate und schlief die meiste Zeit. Nun gab es meist schöne Erinnerungen an die frühere Zeit. Sie träumte von meinem Vater,
ich spielte ihr per Handy Lieder von Elvis vor, hatte ihr alte Fotos mitgebracht. Allerdings erkannte sie die Leute auf den Bildern nicht mehr. Zu einem Foto aus den 70ern, welches sie mit meinem Vater zusammen zeigte, meinte sie nur "was für süße Kinder!". Die Demenz war jetzt ziemlich weit fortgeschritten. Lediglich mich erkannte sie immer noch. Sie wurde jedoch depressiver, meinte immer, sie möchte nicht mehr. Sie wolle nach Hause, sie möchte zu Papa und meinte "lieber gott, lass mich doch bitte gehen"...."warum Papa, wieso ich...?". Für mich war das ziemlich hart. Meine liebe Mutter so leiden zu sehen. Das hatte sie nicht verdient.

Nach 3 Wochen meldete sich das KH, dass die KK Stress machen würde. Meine Mutter müsse jetzt in die Kurzzeitpflege, da das Bett nicht weiter bezahlt werden würde. Auf einen Hospizplatz warteten wir schon seit 3 Wochen. Nach weiteren 5 Tagen im KH, einen Tag vor der Verlegung in die Pflege, bekam sie dann doch einen Hospizplatz, worüber ich sehr froh war. Ich hoffte, im letzten Augenblick bei ihr sein zu können. Ihr Zustand verschlechterte sich zusehends. Alle 15 Sekunden kam ein tiefer Atemzug. Stöhnend stieß sie die Luft aus - ein Zeichen, dass sie wieder Morphine brauchte. Die Leute im Hospiz kümmerten sich wirklich reizend um sie. An einem Samstag war ich noch 6 Stunden bei ihr. Leider konnte sie nicht mehr sprechen und sie erkannte mich auch nicht mehr. Es gab keine Reflexe als ich ihre Hand hielt, sie schaute auch durch mich hindurch. Ihre gelbe Farbe war komischerweise etwas weg gegangen. Auch der Urin war nur noch blutrot, während er eine Woche vorher schon schwarz wie Cola war. Ich spürte, dass es so weit war. Sie quälte sich und ich massierte noch ihren Bauch und musste tatsächlich einen Knoten unter der Bauchdecke ertasten. Einfach nur furchtbar...

Allerdings fuhr ich dann nach Hause. Mir ging es schließlich ziemlich an die Nieren, sie so zu sehen. Nachts um halb 2 am Sonntag früh kam dann der Anruf. Ich stand senkrecht im Bett und wußte sofort was los war. Ich fuhr hin und bekam beim Anblick meiner erlösten Mutter spontan einen Weinkrampf. Einerseits sie da tot liegen zu sehen, andererseits war ich jedoch so gerührt, weil die Nachtschwester sie so schön mit einem schicken Kleid zurechtgemacht hatte. Überall standen Kerzen, Rosenblätter und Gändeblümchen warn über das Bett verteilt. Ich saß ein paar Stunden mit ihr allein, bevor andere Verwandtschaft kam. Gegen 11h mittags verabschiedete ich mich dann allein von ihr. Eiskalt lag sie da. Aus irgendeinem Grund wollte ich ihr nochmal in die Augen schauen. Ich öffnete die Lieder und sah in zwei starre, riesige schwarze Pupillen. Die Iris war nicht mehr zu sehen.... Diesen Blick werde ich nie wieder vergessen. Ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf den Mund. Der Horror war dann, dass aus ihrem Kopf oder Hals Knackgeräusche kamen, im Bauch blubberte es. So ist es also nach dem Tod...

5 Wochen, nachdem ich mit meiner Mutter noch draußen war, starb sie an dieser Erkrankung. Niemals hätte ich gedacht, dass es so schnell gehen könnte. Auf der anderen Seite hatte es jedoch auch was gutes. Sie litt nicht allzu lange und es wurde ihr eine Chemo erspart, die eh nicht geholfen hätte sondern vielleicht nur die Demenz weiter gefördert hätte. UND ich konnte mich von ihr verabschieden, ihr sagen, dass ich sie liebte - und das gleiche von ihr zu hören bekam. Das war für mich extrem wichtig, da ich ein Typ bin, der sonst nie groß dazu in der Lage war Gefühle zu äußern, sondern der eher rational und kühl ist.

Nun muss ich sagen, dass ich ganz schlecht mit dieser Tragödie fertig werde. Gestern hatte ich das erste mal von ihr geträumt. Ich war in ihrer dunklen Wohnung, sie war nicht zu sehen. Ich vernahm plötzlich einen lebensgroßen Schatten in der Küche und Schlurfgeräusche von den Hauslatschen, denen ich folgte. Plötzlich stand sie im Wohnzimer in der Ecke und schaute mich an. Ich ging zu ihr, wollte sie umarmen. Sie wurde dann auf einmal transparent und ich umarmte schließlich nur Luft. Am nächsten Tag ging es mir dementsprechend dreckig. Mein Gott, wie ich sie vermisse.

Warum ich das schreibe.... Einerseits, um es für mich so festzuhalten. Ich hätte Seiten darüber schreiben können. Aber langweilen wollte ich Euch damit auch nicht. Andererseits möchte ich dazu aufrufen ganz genau in seinen körper hineinzuhorchen. Jedes Zwicken, jede Veränderung am Körper, jedes verlorene Kilo, ein anderer Gemütszustand.... alles können Zeichen so einer Krankheit sein. Mir ist klar, dass BSK ein Todesurteil ist. Eine Letalität von 93% in den ersten 5 Jahren - und vermutlich fast 100% in den folgenden 5 Jahren - sagt alles. Ich muss aus diesem Tal jetzt irgendwie raus. Dazu kommt nämlich, dass meine Tochter fast zeitgleich eine Autoimmunkrankheit bekommen hat und meine Frau und ich uns getrennt haben. (Sie ist vor 2 Wochen ausgezogen) Ich möchte dieses Scheißjahr nur hinter mich bringen und vergessen. Meine Mutter vergesse ich jedoch nie.

Und das schlimme ist; ich mache mir sehr große Vorwürfe, dass ich nicht früher mehr für sie da war. Vielleicht hätte ich sie von ihren Depressionen ablenken, sie von der Trinkerei abbringen können. Wieso konnte ich die Anzeichen einer schweren Tumorerkrankung nicht vorher erkennen? Musste ich ihr noch Vorwürfe machen, obwohl sie schon völlig ausgezehrt vom Krebs im Bett lag? Ich ihr nicht glaubte, da sie tatsächlich mal keinen Alkohol getrunken hatte? Die Ärztin im KH legte mir nahe einen Psychologen zu konsultieren um damit klar zu kommen. Ich werde das wohl nicht tun. Glaube jedoch, dass mich diese Vorwürfe ein leben lang verfolgen werden.

Ich wünsche allen Betroffenen hier baldigste Genesung oder auch wenig Qualen für ihren letzten Weg. Und danke für's mitlesen!

- Liebe sind die einzigen Spuren, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen -

nun_einsam

Geändert von nun_einsam (26.08.2017 um 17:27 Uhr)
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  #2  
Alt 05.09.2017, 23:33
Realistin Realistin ist offline
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Registriert seit: 04.11.2013
Beiträge: 1
Standard AW: Es ging so schnell..

Lieber, lieber NUR EINSAM!

Zuerst möchte ich dich mal ganz fest umarmen

Und dann will ich dir sagen: Mach dir keine Vorwürfe! Du warst doch die letzten Wochen bei deiner Mutter und hast dich gekümmert, so gut du es konntest.

Das Leben ist nicht immer einfach, und so spielt sich in jeder Familie die eigene Gechichte ab. Hinter den Vorhang kann man nur selten blicken. Bei euch war es eben so, und natürlich glaubt man dann bei manchen Anzeichen wieder an das altgewohnte Muster. Keiner denkt sofort an eine schlimme Erkarankung. Das wäre ja auch nicht normal.

Ich habe mir deinen traurigen Thread gelesen und mir nicht einmal dabei gedacht: Ach, das hätten sie aber schon früher erkennen müssen!

Für deine Mutter war es gut so, dass es so schnell ging. Für die Angehörigen ist das natürlich nicht leicht. Ich hoffe, dass du das halbwegs verarbeiten kannst. Träume, auch wenn sie noch so schlimm sind, helfen auch dabei.

Ich bin seit dem Tod meiner lieben Schwester in psychiatrischer Behandlung. Es hilft mir wirklich sehr. Also, eine Psychotherapie und ein guter Psychiater für die Medikation ist sicher nicht verkehrt. Bevor du auch arg in Depressionen abstürtzt, wäre das schon eine Alternative.

Hier im Forum findest du eigtl auch immer offene Ohren, wenn dir das hilft. Du musst es aber wirklich nicht alleine durchstehen, wenn du das Gefühl hast, es nicht zu schaffen

Mach dir bitte nicht zu große Vorwürfe! Was du für deine Mutter getan hast, war gut und richtig! Sie hat es hinter sich gebracht, der kranke Körper wurde abgeschüttelt. Was mit dem Rest passiert, bleibt das große Geheimnis bis zum Schluss!

Liebe Grüße, Realistin
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