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  #1  
Alt 12.04.2017, 15:05
Layla2017 Layla2017 ist offline
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Registriert seit: 15.03.2017
Beiträge: 25
Standard Der Tod meiner geliebten Mama

Hallo zusammen,

ich habe schon so viele eurer Beiträge im Forum gelesen und habe dadurch das Gefühl nicht alleine zu sein. Heute habe ich das Bedürfnis euch von der Krebserkankung meiner Mama erzählen zu müssen.

Ich selbst bin 33 Jahre alt, verheiratetet, habe einen Hund und keine Kinder. Mein Bruder ist 43 verheiratet und hat 2 Kinder. Unsere Eltern haben schon seit ihrer Jugend richtig viel geraucht. Mein Bruder hat auch geraucht, aber seit ca. 1,5 Jahre damit aufgehört. Ich bin deswegen unheimlich stolz auf ihn.

Am 06. Februar starb unsere Mama and Lungenkrebs. Sie hatte schon lange OPCD und hat dennoch geraucht. Irgendwann Ende November letzten Jahres fühlte meine Mutter sich zunehmend schlechter und war nicht in der Lage zum Hausarzt zu gehen. Der kam dann für einen Hausbesuch zu ihr und diagnostizierte eine Lungenentzündung. Als diese aber nicht besser wurde und Mama eine Beule am Hals bekam und über andauernde Heiserkeit klagte, wurde ein CT gemacht. Das war am 21. Dezember und es wurde ein Tumor in der Lunge festgestellt. Meine Mutter wurde sofort in die Lungenklinik Hemer überwiesen, wollte aber nicht die Feiertage im Krankenhaus verbringen. Also haben wir versucht Weihnachten so gut es ging bei meinen Eltern zu feiern. Meine Mutter war ab dem Zeitpunkt des CT heiser und konnte bis zu ihrem Tod nicht mehr richtig sprechen.

Silvester haben mein Mann und ich auch noch mit meinen Eltern verbracht. Wir wollten den Abend eigentlich mit Freunden auf einer Veranstaltung verbringen aber ich wusste nicht wieviele Silvester meine Mutter noch bleiben und entschied mich dafür unseren Freunden abzusagen.
An Silvester haben meine Eltern noch geraucht und ich habe ihnen eine schreckliche Szene gemacht. Eigentlich habe ich immer gegen das Rauchen gewettert aber damit eigentlich nie etwas erzielt.

Am 05. Januar kam meine Mutter in die Lungenklinik und wurde dann erst einmal ausführlich untersucht. Am 14. Januar dann die Diagnose Bronchialkarzinom in Stadium 4 mit Metastasen in den Lymphknoten, der Leber und den Knochen. Ich habe nur noch geweint und meine Mutter in den Arm genommen. Sie hingegen schien ganz abwesend zu sein und reagierte gar nicht. Mein Vater hatte sich bis dato gar nicht mit der Diagnose Lungenkrebs befasst weil er davon ausging, dass es schon nicht so schlimm werden würde.
Ich habe ihm dann auf dem Flur im Krankenhaus erklärt das Mama sterben wird und es keine Chancen auf Heilung gibt. Er hat es nicht begriffen...
Seit diesem Tag raucht mein Vater übrigens nicht mehr.

Einen Tag nach der Diagnose wollte die Ärzte mit der Chemotherapie beginnen. Zu diesem Zeitpunkt hat meine Mama sich jedoch einen Krankenhauskeim eingefangen und war wach zu schwach für eine Chemo.
2 Tage danach entschied sie sich gegen die Chemo und wollte einfach in ihrer Wohnung sterben. Wir mussten also warten bis sie diesen Infekt los war.

In diesen 4 Nächten blieb ich bei meiner Mama. Das Pflegepersonal verlegte die Zimmernachbarin meiner Mutter in ein anderes Zimmer und ich konnte bei Mama sein. Diese Tage waren so anstrengend, lustig, intensiv, traurig und einfach unendlich.

Mit Hilfe des Sozialdienstes im Krankenhaus organisierte ich die Palliativpflege, ein Pflegebett und einen Toilettenstuhl für meine Mutter. Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt absolut nicht ansprechbar und eigentlich immer nur gereizt. Die ganze Situation hat ihn wohl schrecklich überfordert.
Am 19. Januar konnte Mama endlich nach Hause. Sie war so glücklich wieder in ihrer Wohnung zu sein und blühte förmlich auf.
Unsere Familie war vor der Diagnose meiner Mutter sehr zerstritten. Sie hatte keinen Kontakt zu ihren Schwester, geschweige denn Nichten und Neffen und anderen Verwandten. In den letzten Tagen die Mama in ihrer Wohnungen verbringen konnte waren alle da und meinem Vater, meiner Mutter und mir unter die Arme zu greifen. Sie versöhnte sich mit ihren Schwestern und genoss diese Zeit sehr.

Mein Arbeitgeber war in dieser Zeit unheimlich hilfreich und stellte mich bezahlt frei. Ich verbrachte immer mal wieder 1 oder 2 Tage am Stück mit Mama. Zuletzt blieb ich vom 1. bis 5. Februar durchgehend bei meiner Mutter. Mein Mann besuchte mich regelmäßig und brachte auch unsere Hündin mit, die Mama unheimlich liebte.

Am 05. Januar entschied ich mittags dann mal wieder etwas Zeit für mich brauchen. Ich hatte Mama an diesem Sonntag noch die Haare und den Körper gewaschen aber sie war zu schwach zum duschen. Ich kochte ihr noch eines ihrer Lieblingsessen und fuhr zurück zu meinem Mann. Eine Strecke sind ca. 70 km.
Nachmittags als wir mit dem Hund spazieren waren schrieb ich eine Nachricht an meinen Vater um zu fragen ob alles okay sei und er meinte, dass meine Mutter in einem schlechteren Zustand sei, ich mir aber keine großen Sorgen machen sollte.
Am Abend fragte ich noch einmal nach und er sagte, dass es Mama zunehmend schlechter ginge. Also packten mein Mann und ich ein paar Kleinigkeiten und den Hund und fuhren wieder zu meinen Eltern. Als wir ankamen saß meine Mutter auf der Toilette und ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht mehr richtig erkannt hat.

Wir brachten sie ins Bett und ich habe die ganze Nacht neben ihr gewacht. Mein Vater und mein Mann gingen schlafen. Mama hatte einen röchelnden Atem und war total abwesend. Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand sagte ihr wie lieb ich sie habe. Zwischendurch habe ich dann gegoogelt und es wurde mir bewusst, dass der Sterbeprozess begonnen hat. Früh morgens riefen wir noch einmal den Palliativpflegedienst an weil das Röcheln/Rasseln immer schlimmer wurde. Der Pfleger kam gegen 7 Uhr vorbei und verabreichte Mama ein Medikamt damit das Röcheln aufhört. Bis mittags waren Papa, mein Mann und ich abwechselnd bei Mama und hielten ihre Hand.

Mittags kam der Pflegedienst nach noch einmal. Der Pfleger und die Schwesternschülerin gaben Mama das Morphium und blieben dieses Mal länger. Wir sprachen über den Sterbeprozess der sich laut dem Pfleger unter Umständen über mehrere Tage ziehen kann. In diesem Moment öffnete Mama noch einmal die Augen (das hatte sie seit Sonntagabend nicht mehr getan) und sah sich im Zimmer um. Ich sagte noch: "Hey Mama mein Schatz, wir sind alle da!" und danach hat sie sich übergeben und starb.

Als hätte sie noch einmal geschaut ob auch wirklich alle da sind bevor sie geht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meinen Bruder bereits über den schlechten Zustand von Mama informiert aber er konnte aufgrund seiner Arbeit nicht eher da sein. Mein Vater rief alle Verwandten an und viele kamen noch vorbei um sich von Mama zu verabschieden. Mein Bruder, seine Frau und die Kinder kamen auch noch vorbei. Abends wurde Mama dann vom Bestatter abgeholt.
Ich legte ihr dann noch Sachen für die Beerdigung raus. Es war alles so unwirklich. Bevor ich ins Bett ging schrieb ich ihr noch einen Brief der nachher noch in den Sarg gelegt wurde.

Ich habe so ein schlechtes Gewissen weil am Nachmittag des 05. Februar zurück nach Düsseldorf gefahren bin. Ich hätte einfach bei meiner Mama bleiben sollen. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr was ich mir dabei gedacht habe. Ich war irgendwie kaputt und fertig mit den Nerven, aber ich hätte nicht gehen dürfen...

Ehrlich gesagt haben wir sehr lange ein eher anstrengendes Verhältnis zueinander gehabt weil meine Mutter ihr ganzes Leben lang und Depressionen und Psychosen litt und nicht wirklich für ihre Kinder da sein konnte. Ich habe mir damals immer so eine Mama gewünscht wie meine Freunde sie hatten. So ein Quatsch.

Nun ist es knapp 2 Monate her und sie fehlt mir so schrecklich.
Ich habe sie so lieb und weiß gar nicht wie das Leben ohne sie weitergehen soll. Bei der Beerdigung konnte ich nicht weinen. All unsere Verwandten haben bitterlich geweint aber ich stand damals irgendwie unter Schock. Musste ja alles organisieren und gucken, dass alles ist wie Mama es gewollte hätte. Ich stand vor dem Sarg und konnte mir nicht vorstellen, dass da jetzt meine Mama liegt.

Mittlerweile überkommt mich die Trauer von Zeit zu Zeit ganz extrem. Die meiste Zeit über bin ich stark und versuche das Leben zu meistern. Zwischendurch habe ich das Bedürfnis sie anzurufen oder einfach ihr Lächeln zu sehen. Dann werde ich so traurig, dass es sehr lange dauert bis ich mich wieder beruhigen kann.

Vielen Dank an alle von euch die diesen langen Text gelesen haben.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Mama nicht lange leiden musste aber mit ihren 63 Jahren war sie viel zu jung um diese Erde zu verlassen.
Sie fehlt mir so sehr!
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  #2  
Alt 12.04.2017, 16:01
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Der Tod meiner geliebten Mama

Liebe Layla,

ich kann gut nachfühlen wie es gerade in dir drinnen aussieht.
Meine Ma ist Mitte Februar gegangen, wir hatten noch ein unbeschwertes Weihnachten, aber ab dem Tag danach ging es rasant abwärts.
Diese letzte Zeit ist sehr intensiv, man wusste einfach nicht, was einen erwartet.
Hätte mir Weihnachten jemand erzählt, ihr habt nur noch acht gemeinsame Wochen, ich hätte ihn ausgelacht.
Und nun ist der Alptraum Wirklichkeit. Man schleppt sich von Tag zu Tag.
Mein Vater ist sehr tapfer. Hoffentlich ist deiner auch so stark.
Sei für ihn da, wenn du kannst, geteiltes Leid ist halbes Leid.
Es dauert, aber es wird sicher irgendwann besser.
Ich schicke dir ein großes Kraftpaket. Allein bist du nicht.
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  #3  
Alt 12.04.2017, 16:08
Wolle2 Wolle2 ist offline
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Registriert seit: 23.10.2016
Ort: Berlin
Beiträge: 366
Standard AW: Der Tod meiner geliebten Mama

Hallo Layla2017.

Ich möchte Dir mein Beileid zum Heimgang deiner Mutti aussprechen. Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit, deine Trauer zu verarbeiten.
COPD ist eine schreckliche Erkrankung. Das Rauchen ist eine Sucht, von der man sich nur schwer lösen kann. Da hilft alles Schimpfen nichts. Die eigene Einsicht und die nötige Willenskraft können viel bewirken. Kommt es aber zu einer schweren Situation, so gerät man schnell wieder in den Teufelskreis des Rauchens.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Seit dem neunzehnten Lebensjahr war ich starker Raucher. Etwa 2009 wurde bei mir COPD diagnostiziert. Nach einem Krankenhausaufenthalt bekam ich 2012 eine AHB. Dort wurde eine COPD Stadium IV festgestellt.
Im Januar 2014 erlitt ich eine Lungenentzündung und bin seitdem beatmungspflichtig.

Deinem Bruder wünsche ich die Willenskraft, weiterhin Nichtraucher zu bleiben.
Dir wünsche ich die Stärke, den Verlust deiner Mama zu verarbeiten.

In stillem Gedenken.
Wolle2
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  #4  
Alt 12.04.2017, 16:19
Layla2017 Layla2017 ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Der Tod meiner geliebten Mama

Hallo Clea,

vielen lieben Dank für deine tröstenden Worte-
Clea, welchen Krebs hatte deine Mama?
Ich habe meiner Mama immer gesagt, dass das Rauchen irgendwann Konsequenzen haben wird. Es ist eine Sucht - das verstehe ich schon aber es gibt doch so viele Menschen die es schaffen und irgendwann nicht mehr rauchen. Ich hätte es mir so sehr für meine Mama gewünscht.
Mein Vater ist zum Gluck sehr stark. Mittlerweile hat auch er verstanden was da passiert ist. Zum Gluck ist er sehr selbstständig und kommt sehr gut zurecht.
Ich wünsche dir auch viel Kraft liebe Clea.

Hallo Wolle2,

vielen Dank für deine Anteilnahme. Ich verstehe mittlerweile, dass das Rauchen eine Sucht ist. Es tut nur so weh wenn man sieht wie die eigenen Eltern sich langsam damit kaputt machen. Das ist so traurig. Ich wünsche dir Gesundheit und Kraft.

Geändert von Layla2017 (12.04.2017 um 16:21 Uhr)
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  #5  
Alt 13.04.2017, 09:17
sonnescheine sonnescheine ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Der Tod meiner geliebten Mama

Liebe Layla,
mein Beileid zum Tod Deiner Mutter.
Mein Vater ist vor knapp 4 Wochen gestorben und ich erkenne mich in vielem was Du schreibst wieder.
So wie Du es beschreibst, hast Du eine Menge für Deine Mom getan!
Mach Dir keine Vorwürfe wegen einem Tag!
Noch dazu warst Du in den letzten Stunden bei Ihr!
Du hast alles richtig gemacht!
Liebe Grüße
Claudia
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  #6  
Alt 13.04.2017, 15:44
Clea Clea ist offline
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Registriert seit: 13.01.2017
Beiträge: 561
Standard AW: Der Tod meiner geliebten Mama

Liebe Layla,

meine Mutter hatte auch Lungenkrebs,
und auch ich habe es ihr immer prophezeiht.
Ich fahre ca. 50km, auch ich war am Tag, als es passierte da,
den ganzen Morgen. Mein Bruder auch. Mittags kam noch eine Freundin.
Und eine halbe Stunde, nachdem wir alle weg waren und sie mit Papa allein war,
ist sie gegangen. Man kann nicht immer da sein. Aber ich wäre es gern gewesen.
Und jetzt im Nachhinein hätte ich auch viel mehr Lebenszeit mit ihr verbringen können. Aber jetzt ist es zu spät.
Sich aber in Vorwürfen zu verkriechen bringt nichts.
Ich komme langsam dahin, dass ich dankbarsein kann für das, was ich mit ihr hatte und nicht ständig sage,
ach hättest du doch dies und jenes getan und wärst du doch mal öfter hin gefahrenund hätte ich ihr doch gesagt,
wie dankbar ich ihr für alles bin. Das ist alles nicht zu ändern.
Aber ich bin sicher, sie wusste es.
Und deine Mutter auch.

Geändert von Clea (13.04.2017 um 15:47 Uhr)
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  #7  
Alt 05.05.2017, 14:01
Dirk_Berlin Dirk_Berlin ist offline
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Registriert seit: 14.11.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 147
Standard AW: Der Tod meiner geliebten Mama

Liebe Layla,

ich kann Dich auch zu gut verstehen. Meine Mam ist im Januar an Lungenkrebs verstorben. Leider konnte ich bei den letzten Atemzügen meiner Mam nicht bei sein. Ich bin mir aber sicher, dass sie es nicht wollte, denn ich hatte mich mit meinem Paps neben ihr im Schlafzimmer unterhalte und ich alles besorge für die nächsten Tage.
Ich vermisse meine Mam auch sehr.
Leider konnte ich von meinem Arbeitgeber nicht viel Verständnis für meine Situation erwarten. Ich durfte mir noch anhören, warum ich nach 2 Wochen nach dem Ableben krank geschrieben war und warum ich denn für die Beisetzung einen Sonderurlaub (was ja eigentlich laut BGB einem zusteht) haben möchte. So geht es auch.

Ich für mich verarbeite meine Trauer für mich und fahre zu meiner Mam ans Grab, wenn ich das möchte und mir danach ist. Trotzdem vermisse ich meine Mam sehr. Ich habe sie jedoch im Herzen und in meinen Erinnerungen. Ich weiß, dass ich sie über alles geliebt habe und auch immernoch liebe. Immer wenn ich am Grab bin, dann spüre ich meine Verbundenheit zwischen mir und meiner Mam.

Ich wünsche Dir viel viel viel Kraft für die weitere schere Zeit.

LG Dirk
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Stichworte
mama gestorben, mama krebs, trauer


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