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#1
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Hallo, ich bin nicht ganz neu hier. War 2008 schon mal hier in einem anderen forum.
Ich versuche meine "neue" Geschichte in Kurzform zu erzählen. 17.3. Beginn des Höllentrips, ich habe einen geschwollenen lymphknoten am linken schlüsselbein entdeckt. Hausarzt knallte mir vor den Kopf, dass es nach lymphom aussieht. Er überwies mich sofort zum onkologen. Der meinte auch lymphom. Nahm mengen an Blut ab. Erhöht waren die eppstein barr Werte, cytomegalie, ldh und ganz leicht cea. Lymphom wurde mittlerweile durch Blutuntersuchungen ausgeschlossen. Die lymphknotenentfernung ergab unspezifische Krebszellen. Ct, mammografie und pet-ct ergab nur, wo überall lymphknoten befallen sind. Nämlich Bauchraum, in Nähe der Aorta. Es wurde kein Primärtumor gefunden. Offiziell ist meine Diagnose cup-syndrom. Nun wurde nochmal Blut abgenommen und der ca125 ist stark erhöht, über 200.und der wird immer wieder in Zusammenhang mit eierstockkrebs erwähnt. Meine Frage, gibt es hier jemanden, Dr ähnliches kennt? Also tumormarker für eierstockkrebs stark erhöht, aber kein tumor in den Eierstöcke sichtbar? Auf den erhöhten epstein barr Wert ist von Anfang an keiner eingegangen. Ich habe am Dienstag einen Termin in heidelberg in der cup-syndrom - Sprechstunde. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was richtig ist. Achja, alle Möglichkeiten, bei denen der ca125 auch erhöht sein kann, fallen bei mir weg. Ich hoffe so sehr, dass hier irgendjemand so etwas in der Art schon mal gehört hat. |
#2
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Dass man den Primärtumor nicht findet, kann folgende Ursachen haben:
1. (Noch) nicht nachweisbar 2. Körpereigene Immunabwehr hat es bereits beseitigt 3. Wurde im Rahmen einer Therapie auf ein anderer Tumor gleich miterledigt. Fantasy |
#3
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Hallo,
ich denke, dass Du in Heidelberg in professionellen Händen bist, ansonsten würde ich nocheinmal einen Spezialisten für Eierstockkrebs z.b. in Berlin oder Essen konsultieren. Bitte wende Dich an den Krebsinformationsdienst, wenn Du die Namen der entsprechenden Spezialisten benötigst. Alles Gute, Elisabethh. |
#4
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Hallo,
ich war mittlerweile in Heidelberg. Dort geht man nicht von eierstockkrebs aus, dafür wäre der tumormarker zu niedrig. (?) Dienstag werde ich bei Ende Gynäkologin sein. Ich hatte mittlerweile sehr viele Untersuchungen, bei denen nichts gefunden wurde. Deswegen denke ich, dass für Gynäkologin wahrscheinlich auch nichts finden wird. Der Professor in heidelberg wird demnächst mit einer standardchemo für cup anfangen 😔. |
#5
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Ohh man.
Das hört sich ja alles sehr verwirrend an. Der Arzt möchte also eine Chemo machen obwohl nicht klar ist was es ist und was bekämpft werden soll? Ich drück dir die Daumen.
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Auf ewig geliebt... Papa 08.10.1948✨25.12.2013 Speiseröhrenkrebs ED 04/2013 Mama 19.01.1957✨02.04.2021 Gallengangskarzinom ED 09/2019 Rezidiv 08/2020 |
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