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Alt 07.12.2011, 18:08
Estella81 Estella81 ist offline
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Standard Diflu-Therapie oder metronomische Chemo ?!

Hallo Ihr Leute da draußen,

ich bin Sabrina, 30 Jahre und meine Mutti, 54 Jahre ist an einem CUP-Syndrom mit multiplen Leber- und Lungenmetastasen erkrankt. Ich habe das erst vor ein paar Wochen erfahren und möchte nicht aufgeben. Sie wird derzeit mit Chemotherapie Gemcitabin+Cisplatin behandelt, eine erste Kontrolle steht am Freitag aus.
Nun forsche und suche ich überall, ob es nicht noch andere Methoden gibt, um dem Krebs entgegenzuwirken.
Dabei bin ich auf die Diflu-Therapie gestoßen sowie auf die metronomische Chemotherapie, die man täglich, dafür aber in geringeren Dosen bekommt.
Infos darüber habe ich über das Tumorzentrum UniFontis gefunden. Leider muß man diese Behandlungen fast immer komplett selbst zahlen, da die Kasse das nicht übernimmt.
Kenn jemand dieses Tumorzentrum oder eine der o. g. Therapien bzw. hat sogar eventuell Erfahrung damit ?
Ich würde gern wissen wollen, inwiefern die Sache seriös ist bzw. ob es Sinn hat, so eine Behandlung mit anzustreben ? Die Ärzte von dort haben mir gesagt, es könne bei meiner Mutti diese Diflu-Therapie gemacht werden.

Aber wie gesagt, ich bin auch immer skeptisch, möchte dennoch alle Möglichkeiten für meine Mutti ausschöpfen.
Vielleicht kann mir jemand von Euch da draußen diesbezüglich weiterhelfen ?
Bin über jede Antwort dankbar.

Liebe Grüße,
Sabrina.
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Alt 08.12.2011, 08:24
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.396
Blinzeln AW: Diflu-Therapie oder metronomische Chemo ?!

Hallo Sabrina


Ich finde es sehr tröstlich, dass Du Dich als Tochter so umfassend über die unterschiedlichsten Krebs-Therapien informieren willst

Deine Mutti ist erst 54 Jahre alt und Du stellst diese Überlegungen sicher mit ihr gemeinsam an .
Welche Meinung hat s i e denn bezüglich der ihr von den Ärzten vorgeschlagenen Therapie und macht sie sich selbst über Alternativen Gedanken ?

Grundsätzlich sehe ich es wie Imagia:
Verfahren, die vor einigen Jahren von den Krankenkassen noch nicht unterstütz worden waren, sind heute gängige Praxis und so wünsche auch ich Euch, dass - als Reaktion auf diesen Thread - von betroffenen Usern konkrete Erfahrungsberichte folgen.


Alles Gute und herzliche Grüße
__________________
Ilse
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