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  #1  
Alt 28.12.2015, 17:22
Caathy65 Caathy65 ist offline
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Hallo, will mich kurz vorstellen:
Bin caathy, 64 jahre, vor ca 4 wochen wurde bei einer sonografie zufallig i.d.re. Niere ein 5 cm grosser Nieren TU entdeckt, V.a Nieren Ca...
Erstmal war ich geschockt, musste 2 Wochen auf einen MRT Termin warten, der die Diagnose bestätigte.
Jetzt muss ich wieder WARTEN...auf einen Op termin ende januar/ Februar.
Ob ich schon Metastasen habe...wird bei der präop. Untersuchung festgestellt werden..
Das WARTEN...ist das Schlimmste....
Ich habe mich schon ein bissle durch das Forum gelesen...und bin sehr froh, dass es so eine Möglichkeit gibt, sich gegenseitig auszutauschen und trösten..
Habe mich auch intensiv uber Nieren-CA informiert...aber manche Tage blende ich es einfach aus..?!!!
Grüssle caathy
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  #2  
Alt 29.12.2015, 08:08
satra satra ist offline
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Hallo Caathy65,


das Warten ist in der Tat das schlimmste. Frag vielleicht mal nochmal nach einem früheren Termin, vielleicht ist ein anderes Krankenhaus eine alternative.

für meine anstehende Oeration hab ich mich allerdings bewusst fürs warten entschieden (wollte nocht im Dez) und ich hab mich drauf eingelassen und bin mittleile sehr im Klaren mit mir und hab wenig Angst. Am Anfang hatte ich ein Chaos im Kopf, die zeit zu sortieren hat mir persönlich sehr gut getan. Vielleicht kannst du auch ein wenig sortieren

Ich wüsche dir alles Gute für das Bevorstehende

Sandra
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  #3  
Alt 29.12.2015, 13:00
Caathy65 Caathy65 ist offline
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Hallo sandra,
Dankeschön für Deine Antwort.
Ja ich wäare am liebsten gleich in die Klinik..nix wie weg mit dem "Monster "....
Ich hätte schon noch andere Alternativen, Uni klinik Freiburg,Tübingen..oder Ulm...aber das ist mir zu umständlich.l
Letztendlich gehts nur um 2 Wochen...
Ich habe auch schon alles geregelt mit meinen Kindern, Wohnung etc.
u. Angst vor der Op habe ich nicht,am 21.1 präoperative Untersuchung....
Bis dahin denke ich nur positiv..... ( u.hoffe , dass der TU noch nicht gestreut hat..
So, jetzt schaue ich mal durchs Forum...weiss noch nicht so genau
Wunsche Dir auch alles Gute
Grüssle caathy
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  #4  
Alt 10.01.2016, 23:35
dagmarK dagmarK ist offline
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Hallo Caathy,
das Warten ist das schlimmste, weil man soviele Gedanken hat, die oft dann gar nicht eintreten. Bevor du operiert wirst könntest du schauen, ob du nicht im Vorfeld all die Untersuchungen machen lässt. Ich habe mich 2014 entschieden 300 km in eine Uniklinik zu fahren, da bin ich dann minimal invasiv operiert worden und auch nierenerhaltend, da hat mich ein Experte auf diesem Gebiet operiert. Für mich war es sehr wichtig, da ich nur noch 1 Niere habe. An meinem Heimatort hätten sie mich mit einen Flankenschnitt operiert und ich hätte evt. auch meine Niere verloren.
Ich wünsche dir für deine OP und auch für die weiteren Untersuchungen alles Gute und viel Glück. Ich hoffe das dieser Zustand und auch deine Ängste bald der Vergangenheit angehören.
Ganz liebe Grüße
Dagmar
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  #5  
Alt 10.01.2016, 23:44
Hego Hego ist offline
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Guten Abend Caathy
Ich werde am 27. Januar 64 und am 28. Januar muss ich in die Urologie nach Sindelfingen, wo ich am 29. dann operiert werde. Die linke Niere kommt raus.
Bei mir haben sie am 27. Dezember auch zufällig den Tumor entdeckt. Im CT wurden noch keine Metastasen entdeckt.

So können wir beide hoffen, dass alles gut ausgeht.

In welchem Krankenhaus sollst Du denn operiert werden ?
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  #6  
Alt 24.01.2016, 09:41
UlliBln UlliBln ist offline
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Hallo zusammen, ja auch ich bin neu und möchte mich kurz vorstellen.

Komme aus NRW und bei mir wurde Juni 2015 bei einer Untersuchung meiner Aorta im Abdomen Bereich festgestellt, dass meine Aorta absolut im grünen Bereich ist. Jetzt denkt ihr sicher, falsches Formum, aber weit daneben. Ein Paar Tage später kam denn der Bericht vom CT und ich laß ihn wie immer quer, weil, man hatte mir ja schon gesagt das die Aorta i. O. ist. dann fiel mein Auge auf den Ausdruck Karzinom und dann begann es in mir zu zucken, denn den Ausdruck hatte ich schon mal gelsen und war nicht in meiner angenehmen Erinnerung.
Ich ging am nächsten Tag gleich zu meiner Ärztin und besprach das ganze. Sie machte für mich einen Termin in der Klinik,in der ich dann von fachkundigen Ärzten beraten werden sollte. Diese Ärtze konnte man auch gleich erkennen, denn die Dollar Zeichen sah man in ihren Augen.
Trotz der Erkenntnis, hab eich mich in ihre Obhut begeben und operieren lassen. nach 9 Tagen des täglichen Nachfragens wurde ich dann entlassen ohne zu wissen ob gut oder bösartig. Na ja drei Tage später musste ich zur Entklammerung und erwischte den Oberarzt, der mir dann sagte, dass es bösartig war, aber alles entfernt wurde. Ich bekam dann einen vorläufigen Bericht, der nach ein paar Wochen erneuert wurde. Dann war ich beim Urologen um alles weitere zu besprechen, der aber meinte, wir sehen uns am 26.10, da war dann alles i. O. Urin, Blut und Ultraschall. Nächster Termin 26.01.2016 also übermorgen.
Jetzt beobachte ich seit ein paar Tagen, das meine rechte Seite, da wo ein teil meiner Niere entfernt wurde, anschwillt und ich leichte, aber undifinierbare Schmerzen habe. Ich dachte mir, na ja in zwei Tagen bin ich eh da, aber nun macht mir meine Psyche tatsächlich etwas zu schaffen udn ich habe ehrlich gesagt schiss. Kennt ihr sowas? Was könnte es für eine Vorwarnung sein? Wäre toll wenn Ihr mir eure Erfahrungen diesbezüglich mitteilen könntet.

LG Ulli
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  #7  
Alt 24.01.2016, 23:56
Jan64 Jan64 ist offline
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Hallo Ulli,

herzlich willkommen hier im Forum.

Da hat die Arzt - Patientenkommunikation wohl nicht geklappt, dies war eher suboptimal. So eine Beurteilung des Tumors durch den Pathologen kann durchaus auch mal 12 Tage dauern, hätte man dir aber auch mal erklären können. Auch den Patienten mit so einem radiologischen Bericht alleine zu lassen, zeugt nicht gerade von Einfühlsamkeit. Da müssen wir Patienten den Medizinern noch einiges beibringen.

Die Phantasie vor den Kontrollen schlägt mitunter die seltsamsten Kapriolen, ich glaube , es kann sich kaum ein Krebspatient davon freisprechen. Selbst wenn das Risiko noch so klein ist, so macht man sich doch seine Gedanken. Man merkt plötzlich die seltsamsten Veränderungen am Körper. Wobei man Rezidive oder Metastasen lange gar nicht spürt, nur die Bildgebung gibt dazu eine verlässliche Auskunft.

Ich wünsche dir eine Kontrolle mit einem für dich beruhigenden Ausgang.

Gruß Jan
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  #8  
Alt 25.01.2016, 14:56
UlliBln UlliBln ist offline
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Hallo Jan, ich dachte schon dieses Forum sei tod, wie viele andere auch. Dehalb auch lieben Dank für Deine Antwort. Der erste Schock kam schon als ich auf die Station kam... hier haben sie Klingen, bitte den ganzen Oberkörper rasieren... wo denn bitte nach auf der Toilette. Die Rasierer kennt wohl jeder und so verletzte ich mich schon arg und sah die Haare auf den Boden fallen. Da riss mir der erste Faden und ich bin hin und habe mich beschwert, dass das was ich da im Bad machen soll, wohl kaum gut sein kann für die frisch Operierten auf dem Zimmer. Den Kommentar den ich bekam verkneife ich mir mal. Dann nach der OP noch auf der Intensivstation, noch halb im Schlaf kommt ein weißkittel rein, im Anhang 5 jüngere Weißkittel, die Frage des älteren Na wie haben sie die Operation vertragen. Darauf erlaubte ich mir, den Mann in weiß zu fragen, wer er denn sei, Antwort, er war der Herr Professor der mich operierte. Mir fiel die Kinnlade runter udn ich fragte, wenn sie das sind dann können sie mir doch sicher auch etwas über den Verlauf sagen? Antwort kurz und knapp ich habe den Tumor enfernt was sollte man da wohl noch mehr sagen und verlies mit den anderen den Raum. Ich sah ihn gott sei Dank nicht wieder, sonst hätte es sicher zu Ausbrüchen meinerseits geführt.
Ich frage mich ehrlich wie man mit so einer Krankheit als Professor so unsensiebel vorgehen kann. Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir Patienten für eine andere Denkensweise sorgen müssen, sondern eher eine Ethikkommisssion oder eben tägliche Anzeigen bei der Ärztekammer, ohne ansehen der Person, ob Professor, Oberarzt, oder Assi. Ich bin sehr wachsam mit nem riesen Köddel in der Hose weil mogen die zweite Untersuchung beim Urologen ist. Deshalb bat ich um Erfahrungswerte.

LG Ulli
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  #9  
Alt 25.01.2016, 16:35
Jan64 Jan64 ist offline
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Hallo Andreas,

Ulli hatte eie Nierenteilresektion und nun morgen die 2. Kontrolle. Scheinbar wird es jetzt ihm erst richtig bewusst, was er da hatte. Jetzt ist das übliche Kopfkino am wirken.

Hallo Ulli,

und doch, wir Patienten müssen unsere Bedürfnisse einfordern, niemand kann dies so gut beurteilen wie selbst Betroffene, auch keine sonst wie geartete Kommission. Zu warten bis irgend jemand was ändert bringt rein gar nichts, man muss drauf drängen. Bei uns hier gibt es mittlerweile Unterrichte zu diesem Thema für angehende Mediziner und Gesundheitsförderung unter Mitwirkung selbst betroffener Patienten als Co-Dozenten. Wer sonst sollte es den jungen Menschen erklären wie es einem geht, wenn man so eine Erkrankung hat. Die Professoren haben die ganze Bandbreite der Beeinträchtigungen zum größten Teil ja nicht selbst erlebt.

Gruß Jan

P.S. Tod ist dieses Forum bestimmt nicht, es gibt höchstens mal ein paar ruhige Phasen. Dann läuft es bei den Patienten aber meist gut, nur wenns irgendwo brennt kommt leben auf.
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  #10  
Alt 26.01.2016, 12:56
Honey40 Honey40 ist offline
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Hallo,
ich möchte mich auch mal kurz vorstellen. Ich hoffe ich habe mich umsonst hier angemeldet und wenn es so ist dann vergebt mir bitte.

Ich heiße Nadja bin 40 Jahre.Letzten Mittwoch wurde bei mir bei meinem Uro Routinemäßig ein Ultraschall gemacht, wo er ein e Auffälligkeit an der li. Niere festgestellt hat. Am Donnerstag (Übermorgen) muss ich nun zum CT von Bauch und Becken.

1. Frage:muss man nur bei Verdacht auf einen Tumor zum CT oder auch bei anderen Nierenerkrankungen?

Habe seit geraumer Zeit einen diffusen Druckschmerz im Flankenbereich was ich aber auf den Rücken geschoben habe.Dazu kommt seit einigen! Jahren Blut im Urin ++/+++, was aber nur mit den Teststreifen nachzuweisen gibt. Auch auf nachhaken in der Klinik (bin dort mit Multipler Sklerose Stammpatientin) hieß es nur ich hätte eine chronosche Blasenentzündung und daher käme das.
Auch auf eigene Recherchen im I-Net passen nicht wirklich amdere Nierenerkrankungen. Ich scheide kein Eiweiß aus, Krea und die restlichen Nierenwerte alle in Ordnung.

2. Frage: Mal von dem Fall ausgehend es wäre in Tumor, wie schnell wächst dieser?

Und vor allem was macht ihr gegen diese Angst und wie geht ihr damit um? Redet ihr mit euren Partnern darüber oder macht ihr das mit euch aus?

Entschuldigt bitte, damit ich euch volltexte. Aber diese Situation macht mich doch ziemlich fertig gerade.

VG
Nadja

Geändert von Honey40 (26.01.2016 um 13:13 Uhr)
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  #11  
Alt 26.01.2016, 13:22
Hego Hego ist offline
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Hallo Nadja
Bei wurde am 27. Dezember auch beim Ultraschall ein Tumor von 4,5 x 5,5 cm auf der linken Niere festgestellt und im CT am Tag darauf bestätigt. Metastasen haben sie noch keine gefunden. Diesen Freitag werde ich operiert und die linke Niere wird entfernt.

Wie ich hier gelesen habe, kommen bei vielen die Metastasen erst nach Monaten oder Jahren. Also muss ich mich eventuell auch darauf einstellen.

Ich rede mit jedem drüber, in der Familie, bei Freunden, Bekannten.
Ich habe zu allen gesagt, sie können mich ruhig darauf ansprechen, ich hätte keine Angst, darüber zu sprechen.

Angst habe ich bisher überhaupt keine. Ich lasse jetzt mal die OP vorbei gehen und weiss dann, was für einen Tumor ich habe bzw wie er klassifiziert wird. Eine kleine Chance besteht auch noch, dass er gutartig ist. Die Ärzte meinen zwar, ihrer Erfahrung nach ist er bösartig, aberr wer weiß.
Und so wie es kommt, kommt es halt.

Noch denke ich positiv.
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  #12  
Alt 27.01.2016, 09:35
Honey40 Honey40 ist offline
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Vielen Dank Andreas. Der Zuspruch tat echt gut. Aber warum CT von Bauch und Becken wenn es was entzündliches wäre? Selbst wenn es wieder ein Reflux der Blase wäre, würde doch eine normale Röntgenaufnahme ausreichen. Zumindest war es in den 80er Jahren so. Hatte mit 6 jahren eine Blasenrefluxop.
Auch wenn es "umsonst" vielleicht war hier mich anzumelden, so hat es mir aber doch etwas gut getan darüber zu lesen und zu wissen, dass man mit der Angst nicht alleine ist.

VG
Nadja
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  #13  
Alt 27.01.2016, 10:53
joggerin joggerin ist offline
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Hallo Nadja,

mit der CT Untersuchung kann auf jeden Fall der Verdacht der Raumforderung bestätigt oder entkräftigt werden. Wenn keine Raumforderung ist, dann wird man nach anderen Ursachen suchen.

Ich weiss, dass Du Angst hast, das ist normal. Leider kann dir auch keiner diese Angst nehmen und es bleibt dir nichts anderes übrig, als die Untersuchung abzuwarten. Ich wünsche Dir für Donnerstag, dass es sich herausstellt, dass alles harmlos ist. Alles Gute!

joggerin
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  #14  
Alt 27.01.2016, 12:00
Honey40 Honey40 ist offline
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Standard AW: Leider auch neu hier

Nein, die Angst kann keiner nehmen. Aber euch geht bzw ging es ja genauso.

Ja jetzt einfach mal abwarten was raus kommt und ich hake natürlich nach. Mir ist lieber ich weiß Bescheid (egal was es ist) wie mit der Ungewissheit. Das ist tausendmal schlimmer, oder?

Vg
nadja
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