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  #1  
Alt 14.02.2016, 01:44
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Munchkin1971 Munchkin1971 ist offline
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Standard The ghost within me ...

Hallo zusammen,

Ich bin neu hier und habe eine Geschichte mitgebracht.

Am 7.12.2015 erhielt ich die Diagnose, daß ich einen stark vergrösserten Eierstock ( ø 6cm) habe, der binnen 3 Monaten entfernt werden muss. Das jur durch Zufall, da mein Arzt zur Standarduntersuchung auch einen Ultraschsll machte.
Am 07.01.2016 stellte er zudem noch auf der anderen Seite eine Zyste von ca 4 cm fest.
Seiner Meinung nach, müsste ich mir aber keine Sorgen machen, der Eierstock sähe nicht aus, als wäre es bösartig. Am 8.1. war ich auf sein Anraten noch in einer Klinik, für eine zweite Meinung, die genau dasselbe ergab. Also ab ins Heimat KH.

Dort 3 std durch die Station gejagt zur Voruntersuchung. Das alles mit dicker Schnute, weil ich mir 1 Tag vorher noch ne Wurzelbehandlzng gegönnt hatte.

War dann beim OA, der mir für die Bauchspiegelung genau dasselbe prophezeite. Soweit, so gut.

Anschließend zum Zahnarzt, weil Kiefrr aufschneiden wegen Verdacht auf Abszess 3 Tage vor der OP ja auch so viel Spaß macht und dasWE dann schön unter Schmerzen und Ibus verbracht.

Am 1.2. dann die Bauchspiegelung mit riner wahnsinnigrn Panik - trotz 2 Beruhigungstabletten. OP gut verlaufen, Zyste, Eierstock und Eileiter raus. Wenn man was finden würde, riefe man mich direkt an, sonst ginge der Befund direkt zum Hõhlenforscher. Am 4.2. entlassen und erstmal heim zu mum und dad.

Am 9.2. morgens dann der Anruf vom KH, ich soll am 10.2. zum OA

Der erklärte mir dann, daß meine Zyste nicht nur einfach ne Zyste gewesen sei, sondern .... achtung jetzt kommts .... Schilddrüsengewebe war
Sowas passiere schon während der Zellteilung, ist aber nichts tragisches. Blöder Gag der Natur halt.

Dann aber der Hammer:
Der Eierstock beinhaltet einen sehr seltenen Krebs - Granulosazelltumor. Im Stadium 1a

Die Niagarafälle waren nix gegen mich in dem Moment.

Es wurde schon mit nemSpezialisten aus Essen gesprochen, der ebenfalls empfohlen hst, Gebärmutter, den Rest, aber auch Fett vom Bauch zu entfernen, da sich dort gern Krebszellen ansiedeln. Es täte ihm sehr leid, dass er sich vorher - wie alle anderen - wohl getäuscht habe.

Jetzt muss ich übermorgen wieder ins KH, es wird ein CT bon Bauch und Lunge gemacht, Nierenwerte geprüft, Östrogenspiegel - der Krebs ist ein hormonbildender oder so - und Schilddrüsenwerte wegen der Zyste.

Er mrint, es mūssteschon alles weg sein, weil sie den Eierstock per Bergebeutel entfernt haben und der Bauchraum keine Auffälligkeiten gezeigt hat. Ausserdem müssten aber auch die Lymphknoten geprüft werden.

Ich hab nur noch gefragt: Wann

Soweit hört sich ja alles recht positiv an. Abgesehen vom Krebs natürlich.

Aber ich bekomme grad eine wahnsinnige Angst.

Auch wenn ich hier recht "locker" darüber rede, ich bin ein Mensch, der SEHR SEHR ZUVIEL denkt.

Was ist, wenn ich allergisch auf das Kontrastmittel reagiere?
Was ist, wenn sie was in den Lungen finden? Vllt sogar noch Lungenkrebs? (Ich rauche)
Usw

Bitte seid mir nicht böse. Ich weiß, es gibt hier Menschen mit sehr viel schlimmeren Diagnosen, aber ich weiß grad nicht, wohin ..

Geändert von Munchkin1971 (14.02.2016 um 02:04 Uhr)
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  #2  
Alt 14.02.2016, 12:17
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Munchkin1971 Munchkin1971 ist offline
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Standard AW: The ghost within me ...

Schade.

Ich hatte gehofft, hier Menschen zu treffen, die mir ein wenig meiner panischen Angst nehmen können.

Aber jetzt grad fühle ich mich alleiner als je zuvor.

Ich bekomme das Gefühl, dass kch mit meiinem Krebs unwichtig bin. Der ist ja offenbar nicjt bösartig genug, um hier auch nur eine klitzekleine Reaktion auszulösen.

Geändert von gitti2002 (17.02.2016 um 18:52 Uhr) Grund: Uraprünglichen Beitragstext wieder hergestellt, da Antworten darauf erfolgten.
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  #3  
Alt 14.02.2016, 12:46
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Standard AW: The ghost within me ...

Hi Munchkin,

ich habe gerade deinen Thread entdeckt. Ich komme eigentlich aus dem Gebärmutterkrebsforum, habe aber gerade mal hier reingeschaut.
Ich denke, es werden sich auch noch Mädels aus dem Eierstockforum melden.

Erstmal Eine solche Diagnose ist ein riesiger Schock (kann da ja aus Erfahrung sprechen). Bei mir ist das jetzt schon über ein Jahr her, aber ich habe auch immer noch bei jeder Vorsorgeuntersuchung Sorge, dass etwas entdeckt werden könnte. Ich glaube, dass ist völlig normal, wenn man einmal Krebs hatte. Vorher ist das alles so irreal und weit weg (es sei denn, man hatte in der Familie/im Freundeskreis Betroffene).

Wichtig ist nur, lass den Kopf nicht hängen :-)

Grüße
Nimsaja
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  #4  
Alt 14.02.2016, 12:49
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Standard AW: The ghost within me ...

Liebe Munchkin, nein du bist nicht unwichtig und ich verstehe deine Angst. Solch eine Diagnose ist immer schlimm und ein schrecklicher Einschnitt im Leben, egal ob im Anfangsstadium oder fortgeschritten. Ich bin ich eine sehr seltene Mitschreiberin, aber du klingst so verzweifelt, dass ich mich melden musste. Es ist leichter gesagt, als getan, da ich selbst dieses Kopfkino nur zu gut kenne, aber trotzdem musst du versuchen dich nicht verrückt zu machen. Diese vielen Untersuchungen musste ich auch machen und bestimmt auch jede andere hier, das bedeutet aber nicht, dass deshalb bei dir etwas gefunden wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Figo 1 a irgendwo Metastasen sitzen. Selbst wenn etwas wäre kann geholfen werden und du wirst noch lange leben. Bald wirst du erleichtert hier schreiben, dass alles gut ist. Ich glaube fest daran. Ganz liebe Grüße an dich von Claudi
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  #5  
Alt 14.02.2016, 12:50
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schnecki2014 schnecki2014 ist offline
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Standard AW: The ghost within me ...

Hallo liebe Munchkin!

Ich möchte dich herzlich hier begrüßen, auch wenn der Anlaß echt bescheiden ist.
Nimm das nicht persönlich, dass du nicht gleich eine Antwort bekommen hast. Hier ist es zur Zeit seehr ruhig, was auch wirklich schade ist.
In Bezug auf deine Art von Eierstockkrebs kann ich leider nichts sagen, aber wenn du schreibst, dass die Zyste ohne Ruptur entfernt wurde und keine Auffälligkeiten gesehen wurden ist das doch schon mal sehr gut. So ähnlich war das auch bei mir.
Nur leider wurde dann bei mir in einem Lymphknoten auch etwas gefunden. Das wurde damals nicht erwartet. Das soll dir keine Angst machen, aber ich möchte dir damit nur die Notwendigkeit aufzeigen. Meine Ärztin sagte, sein sie froh, dass das alles gefunden wurde. Es ist eine schwere Zeit, aber das schaffst du. Wir können uns gern schreiben, wenn du Fragen hast oder auch nur so als Unterstützung. Wenn du magst auch gern per PN.
Ich hoffe, dass sich vielleicht noch jemand meldet, der auch einen Granulosazelltumor hat wie du.
Liebe Grüße und nicht den Kopf in den Sand stecken, du hast mit Stadium 1a die besten Voraussetzungen.
Schneckili
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  #6  
Alt 14.02.2016, 13:22
T'Pau T'Pau ist offline
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Standard AW: The ghost within me ...

Hallo Muschkin,

ja du hast gerade echt Pech, noch vor ein paar Monaten war hier bei den Eierfrauen mehr los. Es ist ruhig geworden. Viele haben sich aus verschiedenen Gründen etwas zurückgezogen.

Krebs egal in welcher Form und in welchem Stadium ist immer eine böse und sehr bedrohliche Sache, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Aber es gibt heute schon viel mehr Erkenntnisse und Behandlungsoptionen als vor einigen Jahren und das Ende der Fahnenstange ist nicht erreicht. Man findet noch immer mehr heraus.
Das wichtigste ist bei dieser Krankheit ist meiner Meinung nach nicht des Mut zu verlieren.

Eigentlich halte ich nicht so viel von Statistiken, aber wenn sie geeignet sind Mut zu machen, kann man sie vielleicht doch mal zitieren jemanden aufzubauen.

Beim Stadium 1a liegt die statistische Überlebensrate im Bereich von 80-90 %

Es hört sich vielleicht merkwürdig an aber du hast möglicherweise Glück im Unglück, dass dein Krebs in einem so frühem Stadium entdeckt wurde. In der Regel mach er keine Beschwerden und eine gute Früherkennung gibt es nicht. So wird Eierstockkrebs meist erst im späten Stadium entdeckt, was alles viel schwieriger macht.
Dass deine Ärzte bei dir nicht mit Krebs gerechnet haben ist also gar nicht so unnormal.

Dass sie sich dann gleich an die Spezialisten in Essen gewandt haben ist für mich ein Zeichen von einer guten Gewissenhaftigkeit. Wenn man länger beim Thema Eierstockkrebs unterwegs ist, bekommt man immer von den Zentren Essen und Berlin (mit ihren Eierstock-Päbsten) zuhören.

Gewissenhaft ist auch das weitere Vorgehen zu schauen ob da nicht doch irgendwo noch eine Ansiedlung zu finden ist und das Entfernen wo der Krebs am liebsten und ehesten noch sitzt, um wirklich jeden letzten Rest weg zu bekmmen. Aber ehrlich so wie du deine bisherigen Verlauf beschreibst glaube ich nicht, dass da noch etwas zu sehen ist. Und du solltest bis zum Beweis des Gegenteils auch nicht davon ausgehen.

Wenn es nun also beim Stadium 1a bleibt, gibt es noch eine gute Nachricht für dich:
Meines Wissens nach ist in diesem Frühstadium keine Chemotherapie notwendig, wenn der Eierstock beim Entfernen nicht kaputtgegangen ist. Letzteres haben deine Ärzte ja bestätigt.

Also das Leben hat dir einen griff ins Klo beschert, aber dein Glück ist es, dass du zufällig gerade Haushaltsgummihandschuhe an hast

Du kannst das alles mit einem blauen Auge überstehen und in 5 Jahren, wenn du dann auch mit der Nachsorge durch bist, hast du den größten Schrecken dann warscheinlich hinter dir gelassen.

Alles Beste für dich, und für die nächsten Tage sind die Daumen gedrückt.
T‘Pau

Ich sehe nun ist hier schon mehr los als vor einer Stunde, wie schön
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  #7  
Alt 14.02.2016, 13:31
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Vielen lieben Dank euch allen.

Ich habe grade herzhaft gelacht, bei dem Spruch von wegen Griff ins Klo.

Ich weiß meine Familie und Freunde machen sich auch große Sorgen und haben Angst.

Und um sie mach ich mir auch noch zusätzlich Gedanken.

Es tut gut, dass das Gefühl des alleinseins grade sinkt
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  #8  
Alt 14.02.2016, 13:38
T'Pau T'Pau ist offline
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Recht so!
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  #9  
Alt 14.02.2016, 13:41
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You make my day

Geändert von Munchkin1971 (14.02.2016 um 13:45 Uhr)
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  #10  
Alt 14.02.2016, 14:57
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Tündel Tündel ist offline
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Recht so!

Weg mit dem Messidreck!

Niiiiieeeeee unterkriegen lassen!
Immer feste druff!
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Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #11  
Alt 14.02.2016, 15:20
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Alles raus, was keine Miete zahlt
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Krebszellen können lachen nicht ertragen und gehen daran ein! (T'Pausches Theorem)
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  #12  
Alt 14.02.2016, 16:33
Rima60 Rima60 ist offline
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Hallo Munchkin,

ich habe eben erst dein Eintrag gelesen.
Ich bin auch an der seltenen Tumorart "Granulosazelltumor" erkrankt und habe meine Geschichte hier im Forum aufgeschrieben. Dieser Krebs ist sehr selten und es gibt auch nicht wirklich Studien darüber. Als ich erfuhr was ich da habe, habe ich das Internet unsicher gemacht, jede freie Minute habe ich gesucht, gesucht.....wie eine Irre, aber nicht viel gefunden. Die Meinungen der Ärzte gehen sehr auseinander, was die Behandlung angeht, Chemo ja, Chemo nein, kann man ja mal versuchen....es gibt Frauen die hatten Chemo, ich habe abgelehnt eine zu machen u.s.w.
Bei mir ist es so, da der Tumor hormonabhängig ist, mache ich eine Antihormontherapie, mit der Betonung auf ANTI, weil es keine Hormonbehandlung ist, was gern verwechselt wird.

So lange wir den Kopf auf den Schultern haben und nicht untern Arm tragen, ist vieles machbar und möglich.
Hier kannst du alles fragen und jeder hat Verständnis dafür, das man Angst hat und auch manchmal verzweifelt ist.

Alles Liebe
Rima

Geändert von Rima60 (07.05.2018 um 15:51 Uhr)
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  #13  
Alt 14.02.2016, 17:13
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Hallo Rima,

Tja er scheint wirklich selten zu sein, mein neuer Mitbewohner. Bei Wiki steht ja auch nicht so viel.

Das mit dem Inhibinwert werde ich morgen mal ansprechen. Die in Essen scheinen ja Erfahrungen damit zu haben. Ich hoffe einfach, daß sie nix weiter finden und ich mit meinem FA Glück habe.

Alles nicht so einfach gerade
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  #14  
Alt 14.02.2016, 17:37
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Tündel Tündel ist offline
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Mach genau so weiter!

Du scheinst wirklich Glück mit deinen Docs zu haben!
T'Paus Spruch mit dem "Griff ins Klo und den Gummihandschuhen" ist da echt passend!

Deine Angehörigen könntest du darauf hinweisen, dass du niemanden brauchen kannst, der dich bemitleidet und rumjammert, wie schlimm das alles ist!!! Du brauchst Leute, die dir Mut macht, mit dir lacht und fröhlich ist, wer jammert ist nicht gut für dich!
Es ist i.d.R. die eigene Hilflosigkeit, die die Leute so reagieren lässt, mach ihnen klar, dass du lebst und keine Trauer brauchst!

Ich hab damals sogar meine Mutter weggeschickt aus dem Krankenhaus, weil sie mit Leidensmiene an meinem Bett saß. Das konnte ich nun so gar nicht brauchen, es gab viele Tränen von ihr! Erst als mein Freund ihr das erklärt hat, hat sie das verstanden und ihre Leidensmiene vor der Tür gelassen! Dann war es viiiiiiel besser!

Aber du wirst das schon richtig machen!
Ich nenne meinen ja den "Messi", eine Bekannte meinte damals lakonisch, dann müsse man die "Gremlins" eben platt machen!

Mietnomaden gehören nicht ins Haus, weg damit!
Das kriegst du hin!
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Tündel

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  #15  
Alt 14.02.2016, 17:51
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Hi Tündel,

Nein jammern tun sie nicht. Im Gegenteil. Aber ich bin ja auch nicht blöd. Ich weiß ja, daß sie sich sorgen.

Ich hoffe, mein Doc morgen nicht so grummelig wird wie andere, wenn ich wegen des Inhibinwerts frage. Das kann ich ja nur aus dem www haben und vielen Ärzten passt sowas ja nicht.

Ich hab geho, Krebszellen mögen Eis mit Baileys auch nicht?
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