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#1
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AW: Erhöhte Infektionsgefahr?
Nein, ich hab nix genommen und gespritzt.
Meine letzte Chemogabe ist eine Woche her. Die Werte waren kontinuierlich gefallen, und es hieß, das geht wohl so weiter. Stattdessen waren sie gestern gestiegen. Die zwei Wochen Pause liegen nur an den Feiertagen. Ich bin halt nur irritiert, weil JEDER dramatisiert hat mit der Infektionsgefahr und ich mich jetzt frage, wo soll die denn sein, wenn die Werte im Normalbereich sind? Wo ist mein Denkfehler? Aber jetzt hab ich doch beschlossen, die zwei Wochen zu warten, weil es mit den Feiertagen und dem Sauwetter jetzt eh grade etwas blöd ist mit dem Schwimmen. Vielen Dank euch! Und schöne Festtage ohne große Sorgen. ;-) |
#2
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AW: Erhöhte Infektionsgefahr?
Îch hatte während der Chemos oft ganz schwankende Werte und keiner wusste warum. Das sei eben so.
Wegen der Infektionsgefahr habe ich auf bekannte individuelle Risiken achtgegeben. Bei mir vor allen Dingen Zugluft und auch Meidung von Menschenmengen in überheizten Räumen, sowie sicht- und hörbaren Bazillenschleudern. Ferner nicht alles anfassen und öfters Händewaschen.Was so allgemein empfohlen wird. Sonst habe ich ganz normal gelebt. Wenn Dir das Schwimmen sonst nichts ausmacht, wird es Dir wohl jetzt auch nicht schaden. Vielleicht nicht unbedingt Wasser in die Nase kriegen. Liebe Grüße Reinhard |
#3
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AW: Erhöhte Infektionsgefahr?
ich hatte nach der mobilisierungschemo große probleme. ich bekam fieber und die leukos sind runter auf 190
dann lag ich zwei wochen im kh mit umkehrisolation, wurde mit antibotika vollgepumpt, und hab mir neupogen gespritzt. also ich hatte dabei noch glück das es keine schlimme infektion war. sonst hätte das alles dumm enden können. mein rat etwas vorsicht ist da schon angebracht. jetzt geht es mir besser und ich habe meine stammzellen gespendet. bald geht es dann zur hochdosischemo, und vor der hab ich super schiss. |
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