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  #76  
Alt 30.07.2007, 20:37
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Liebe Jani,
das mit dem Rauchen ist echt sch....! Das Risiko, dass der Krebs wiederkommt oder Metastasen entstehen, ist im 1. Jahr nach der Therapie besonders groß (bei jedem zirkulieren da noch Krebszellen im Körper) und da sollte man schon alles unterlassen, was wieder Krebs auslösen kann und Rauchen (auch passiv) ist einer der Hauptrisikofaktoren. Nikotin fördert das Krebswachstum. Es wird aber wohl nicht viel nützen, wenn du ihm das sagst (welcher Mann lässt sich gerne von seiner Frau was sagen???) das sollte der Arzt machen! Ich hoffe, dass er das Risiko ernst und für sich Verantwortung übernimmt.
Wie geht es deinem Mann überhaupt psychisch? Ich glaube, ich habe den Schock der Diagnose und alles was mit der Therapie zu tun hatte, erst jetzt so langsam verarbeitet. Hat dein Mann einen Vertrauten, mit dem er sprechen kann
Mit geht es sehr gut. Irmgard hat ja einen schönen Thread aufgemacht, da werde ich dann mal ausführlicher schreiben.
LG Ulla
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  #77  
Alt 31.07.2007, 20:31
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Ich möchte Mut machen!

Hallo, da habt ihr 3 ja echt was Großes vor. Ich wünsche alles Gute dafür! Der Arzt hat recht, es ist ungeheuer wichtig sich auf etwas freuen zu können. Allerdings kenne ich von mir, dass diese Hintertür, die da im allerletzten Eckchen des Hinterkopfes immerwieder aufklappt und ein JA ABER rausschiebt. Sie ist manchmal schwer zu ignorieren. Aber Pläne und Sachen, die die schönen Seiten des Lebens betonen sind wichtig! Liebe Grüße Irmgard
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  #78  
Alt 10.08.2007, 10:08
Benutzerbild von peter3
peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Hallo Jani.
Erst mal recht herzlichen Glückwunsch das es Deinem Mann doch recht gut geht ,und ich hoffe das es auch so bleibt.
Ich habe aber ehrlich gesagt etwas angst weil Ihr wie ich es verstanden habe die Chemotherapie ablehnt .Bei mir wurde auch keine Chemotherapie nach der Op gemacht und 18 Monate war auch alles super ,essen klappte ich habe sogar Gewicht zugenommen und dann kam das verflixte Recidiv.Die Onkologen sagten zu mir man kann es zwar nicht genau sagen aber zu 70% wäre es mir erspart geblieben wenn ich nach der OP eine Chemotherapie gemacht hätte zur Vorsorge.Nun kam das volle Programm Chemo und Bestrahlung und es scheint geholfen zu haben wieder ist nichts nachzuweisen.Zum Glück bin ich bisher von Metastasen verschont geblieben und man brauchte mich nicht ein 2 mal zu Operrieren. Der Tumor ist zur Zeit eingekapselt.
Rede nochmal mit Deinem Mann wegen des Rauchens ich habe ganz aufgehört damit man sollte das Risiko so gerig wie möglich halten.
Alles liebe und weiterhin so viel Positives von Euch wünscht Euch Peter
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  #79  
Alt 10.08.2007, 14:22
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Hallo Peter,
danke für deine Anteilnahme. Eine Chemo nach der OP wurde meinem Mann von den Ärzten nicht empfohlen. Sie sagten, daß die Schnitte bei der Entfernung der Speiseröhre mit einem kleinen Magenanteil im gesunden Gewebe durchgeführt worden sind. Insofern war Chemo nach der OP kein Thema. Zur Vorsorge macht er die von mir angegebenen Therapien (Mistetherapie ect). Wenn in der Zukunft Metastasen auftreten sollten (mag ich nicht daran denken !!!!) wird er vielleicht um eine Chemo nicht drumrum kommen. Ich weiß nicht, wie er sich dann entscheiden wird. Er ist leider auch von seiner körperlichen Konstitution (52 kg bei 1,70 m) nicht sehr kräftig und die Lungen leider durch die Raucherei nicht die besten. Er hat mir versprochen Zigaretten nicht mehr anzufassen, hoffentlich macht er das dann auch nicht. Jedenfalls werde ich immer versuchen, das zu verhindern.
Liebe Grüße
Jani
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  #80  
Alt 31.08.2007, 01:50
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Hallo an Alle,
ich bin gerade mit meinem Mann aus Lahnstein zurückgekommen. Dort habe ich bei der GGB einen Kurs hinsichtlich der vitalstoffreichen Vollwertkost durchgeführt. Er war sehr informativ und lehrreich. Außerdem hatte ich für meinen Mann einen Arzttermin bei den ganzheitlich praktizierenden Internisten vereinbart. Er hatte uns in der Durchführung der von mir bereits desöfteren beschriebenen Vollwertkost bestätigt. Gleichzeitig hatte er meinen Mann nochmals hinsichtlich des Rauchens ins Gewissen geredet. Mal sehen ob das fruchtet. Seit ca. 10 Tagen hat er wohl nicht mehr geraucht. Ich finde das Wahnsinn, überhaupt nach so einer Diagnose und Operation noch zu rauchen. Aber vielleicht ist es grundsätzlich für einen Nichtraucher schwierig so etwas zu verstehen. Mein Mann hatte jedesmal sofort nach dem Rauchen abgenommen. Dadurch konnte er die Raucherei vor mir auch nicht wirklich verbergen. Nun hat er zum Glück direkt einmal 1 kg zugenommen. Darüber bin ich schon froh. Wir haben uns jetzt für Amerika mit den entsprechenden Arzneien eingedeckt, das OK für die bevorstehende Reise vom Arzt geholt, eine Auslandskrankenversicherung ist ebenfalls abgeschlossen und werden am Sonnabend nach Amerika für 5 Wochen fliegen. Wir freuen uns schon sehr auf diese Reise. Wie wir in Lahnstein waren, haben wir schon einmal das Wandern getestet, man glaubt es kaum, mein Mann konnte immerhin schon bergauf und bergab ca 4,5 km laufen. Eine beachtliche Leistung nach dieser schwierigen Operation. Hoffentlich kann mein Mann die Finger von den Zigaretten lassen.
Den von mir beschriebenen Frischkornbrei werden wir auch in Amerika essen. Mein Sohn hat im Internett Adressen herausgesucht, wo man Getreide kaufen kann, Obst zu bekommen ist ja auch kein Problem und eine kleine Handgetreidemühle nehmen wir im Koffer mit. Ich werde Euch nach unserer Rückkehr einen kleinen Reisebericht geben.
Ich wünsche jedem, daß die Krankheit besiegt wird, gleichzeitig möchte ich Euch hiermit doch anregen einmal Informationen über die vitalstoffreiche Vollwertkost einzuholen und evtl. doch einmal auszuprobieren. Mein Mann ist der beste Beweis, daß Frischkost (Frischkornbrei, rohes Obst und Gemüse) sehr gut vertragen wird. Natürlich ist es bei Jedem anders, da ja auch das Krankheitsbild bei Jedem unterschiedlich ist
Seid nun Alle recht herzlich gegrüßt
Jani
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  #81  
Alt 31.08.2007, 18:46
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Liebe Jani,
dann kann man euch beiden ja nur gute Reise wünschen!!!! Vielleicht hilft der Aufenthalt ja auch deinem Mann auch, die Finger von den Zigaretten zu lassen, schließlich ist die USA ja nicht gerade ein Raucherparadies.
Ich wünsche euch eine erholsame Zeit und freue mich auf den Reisebericht
Ulla
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  #82  
Alt 14.11.2007, 18:23
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Hallo ihr Lieben,
jetzt werde ich mein Versprechen einlösen und einen kleinen Reisebericht über unsere Amerikareise abgeben.
Diese Reise wurde von unserem Sohn bestens vorbereitet. Er hatte nach Ausarbeitung der Reiseroute über das Internet sämtliche Quartiere bereits im voraus gebucht, so dass die leidige Zimmersuche entfiel. Außerdem hatte er im Internet Geschäfte, die Vollkornprodukte anbieten, ausfindig gemacht. Da wir uns vor Antritt der Reise nicht über die Belastbarkeit meines Mannes sicher waren, meldete er bei der Fluggesellschaft ihn als gehbehindert an. Wer den Londoner Flughafen kennt, weis welche Strecken zurückgelegt werden müssen um von einem Gate zum anderen Gate zwecks Weiterflug zu gelangen.
Unser Flug ging von Deutschland nach London und von dort nach Denver. In London wurden wir schon vom Bodenpersonal mit einem Rollstuhl für meinen Mann erwartet. Das hatte noch den Vorteil, dass wir an der Kontrollstelle keine langen Wartezeiten hatten.
Die Flüge nach London und nach Denver wurden von meinen Mann ohne Probleme überstanden. Da das Essen im Flugzeug alles andere als gut ist und wir bei meinem Mann keine Magen- und Darmprobleme riskieren wollten, hatte ich für sein leibliches Wohl vorgesorgt. Zum Glück konnten wir in Denver unser vollständiges Gepäck in Empfang nehmen (darin befanden sich ja auch die Medikamente für meinen Mann). Zuerst holten wir unseren Mietwagen (einen Grant Caravan) ab und fuhren müde aber glücklich zum Motel um dort erstmal richtig auszuschlafen.

In Denver sind wir nur eine Nacht geblieben. Vor unserer Weiterreise haben wir uns mit Vorräten in Form von Getreide und Vollkornmehl und anderen Lebensmitteln eingedeckt. Das war auch notwendig, denn in Amerika bekommt man nicht überall Getreide und Vollkornmehl zu kaufen. Das in den Motels angebotene Frühstück entspricht überhaupt nicht unseren Vorstellungen. Ein typisches Frühstück in den Motels besteht aus Kaffee, Tee, Toastbrot , Muffins , Marmelade, Butter, selten wird zusätzlich Obst gereicht. In manchen Motels gab es auch nur Muffins und Kaffee. Das Schärfste haben wir in einem hübschen Motel erlebt, der Kühlschrank wurde pünktlich nach der angegebenen Frühstückszeit abgeschlossen. Wir haben uns zum Frühstück immer ein Frischkorngericht (besteht aus Obst, Getreide, Nüsse und 1 Eßl. Sahne) zubereitet. Es schmeckt wunderbar und versorgt einem mit allen wichtigen Vitalstoffen. Für diese Zwecke hatten wir in unserem Gepäck eine Handgetreidemühle und einen Mixstab. Da in Amerika so gut wie nie richtiges Vollkornbrot in den Supermärkten angeboten wird, haben wir uns einen Brotbackautomaten gekauft und unser Brot selbst gebacken. Dieses Vollkornbrot zusammen mit Butter Käse, Obst und rohem Gemüse war unsere Verpflegung auf unseren Wanderungen. Dadurch war es auch meinem Mann möglich seine Mahlzeiten jederzeit über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Wenn wir Quartiere mit Kochgelegenheit hatten, haben wir Abends selber gekocht, sonst sind wir Abend essen gegangen.

Da wir schon ein paar mal in Denver waren, haben wir diesmal nur den Zoo besucht. Von Denver ging es nach Colorado Springs. Dort sind wir u.a. mit der „Cog Railway“ (Bergbahn) auf den Pikes Peak, einem 4.340 m hohen Berg gefahren. Ich bin mit meinem Sohn auf einem Wanderweg zum Ausgangspunkt zurückgelaufen (ca 9 Stunden) und mein Mann hat für die Rückfahrt die Bahn benutzt. Diese Wanderung werde ich so schnell nicht vergessen, da die Landschaft in dieser Region überwältigend ist und wir klare Sicht hatten. Ich bin Abends kaputt aber glücklich ins Bett gefallen.
Weitere Stationen unserer Rundreise waren Glenwood Springs (hier haben wir in heißen Quellen baden können), Estes Park, Rocky Mountains Nationalpark, Rock Springs, Grand Teton , Yello Stone (hier haben wir uns die Geysire angesehen, auch konnten wir hier die meisten Bisons (Büffel) und Hirsche in freier Natur sehen), North Caccades Nationalpark, Olympic Nationalpark (hier haben wir eine Wanderung (ca 11km) durch den Regenwald bis zum Pazifik durchgeführt, man sieht dort noch unberührte Natur), Mount Rainier N.P und Seatle (Seatle hat ein wunderschönes Aquarium, man kann u.a. auch in einem Becken Seesterne und kleine Rochen anfassen – besonders die Kinder sind davon begeistert – aber auch „große Kinder“ zu denen ich mich zähle). Von Seatle sind wir wieder über London nach Deutschland zurückgeflogen.

In diesem Urlaub konnten wir uns fast ausschließlich in der Natur aufhalten , da wir bis auf 1 Woche nur schönes Wetter hatten. Wir sind sehr viel gewandert und haben auch viele Sehenswürdigkeiten besichtigen können. Mein Mann konnte an den meisten Wanderungen teilnehmen, manchmal hatte er beim Bergsteigen Atemprobleme. Wenn es ihm manchmal zu beschwerlich wurde, ist er zum Auto zurückgegangen und hat auf uns gewartet. Für diese Situationen hatten wir immer Bücher oder Kreuzworträtsel (das macht er gerne) dabei. Bereits die Autofahrten in dieser großartigen Landschaft waren ein Erlebnis für sich. Wir haben oft angehalten, um die Landschaft richtig bewundern zu können. In jedem Nationalpark gibt es ein Visitorcenter in dem Rancher bereitwillig Auskünfte über das Wetter oder andere Aktivitäten erteilen. Außerdem werden kostenlose Filme zwecks Information über den jeweiligen Nationalpark gezeigt. Diese Filme haben wir uns jedesmal angesehen.

Am letzten Tag unserer Rundreise hatten wir noch ein schönes Erlebnis. Wir sind erst spät Abends von Seatle abgeflogen, deshalb haben wir noch den Zoo in Seatle besuchen können. Ich hatte noch Restbestände von Lebensmittel, u.a. Vollkornmehl und wollte diese Lebensmittel nicht einfach wegwerfen. Auch konnten wir aus Platzgründen den Brotbackautomaten nicht nach Deutschland mitnehmen. Deshalb habe ich nach unserem Zoobesuch einfach eine junge Frau , die 2 Kinder dabei hatte, gefragt ob sie diese Sachen haben wollte. Sie hat es erst nicht glauben wollen, dass wir ihr diese Dinge schenken wollen. Sie hat sich so darüber sehr gefreut, dass die Freude auf uns überging.

Mein Mann hat diese Reise ohne große körperliche Probleme sehr gut überstanden. Nach 5 wunderschönen Wochen sind wir wieder glücklich in Deutschland gelandet. Mein Mann hatte im Urlaub zum Glück nicht abgenommen, aber auch nicht zugenommen.
Vor zwei Wochen wurde bei meinem Mann eine Blutuntersuchung durchgeführt. Die Werte sind zum Glück bestens. Darüber sind wir sehr froh und dankbar. Laut Auskunft des behandelnden Arztes kann man bei dieser Krebsart das Fortschreiten der Krankheit nicht anhand von sog. Tumormakern (Metastasen ect.) erkennen. Deshalb wird wohl Ende Dezember oder Anfang Januar bei meinem Mann zur Kontrolle eine gastrale Endosonographie gemacht. Bis dahin haben wir aber nicht vor uns verrückt zu machen. Letztendlich liegt alles in Gottes Hand.

Liebe Grüße
Jani
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  #83  
Alt 14.11.2007, 21:42
ulla46 ulla46 ist offline
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Hallo Jani,
diese Bilder machen mich ja richtig neidisch! Schön, dass du uns so an eurer Reise teilnehmen lässt. Ich finde es toll, dass dein Mann diese Reise machen und auch genießen konnte. Ich hoffe, du kannst auch weiterhin nur Gutes berichten.
Ulla
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  #84  
Alt 15.11.2007, 22:15
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Toll, dass euer Urlaub so gut geklappt hat. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Sehr schön ist natürlich insbesondere, dass die gesundheitlichen Einschränkungen, die natürlich da waren so gemeistert werden konnten. Grüße Irmgard
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  #85  
Alt 16.11.2007, 07:34
bobbylee bobbylee ist offline
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Hallo, liebe Jani,

ich freue mich, dass ihr so eine wunderbare Reise machen konntet. Danke für die schönen Bilder. Am liebsten würde ich mich auf den Weg dahin machen.
Dir und deinem Mann wünsche ich das Allerbeste und hoffe, dass bei euch bald wieder eine so tolle Reise auf dem Programm steht.

Liebe Grüße
B bby Lee
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  #86  
Alt 17.11.2007, 16:17
estella estella ist offline
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Liebe Jani,
die Bilder sind genau das Richtige gegen einen fetten Novemberfrust!!! Ich finde es wunderbar, dass euer Sohn alles so gut vorbereitet hat und dadurch die Reise so unbeschwert war- ich finde es allerdings noch toller, dass dein Mann sich das zugetraut hat.
Liebste Grüsse,
estella
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  #87  
Alt 23.11.2007, 00:55
jani1944 jani1944 ist offline
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Hallo Estella , Irmgard, Ulla, Bobby Lee und SURVIVOR,
es freut mich, dass Euch mein Bericht gefallen hat. Vielen Dank für die Rückmeldungen .
Liebe Grüße
Jani
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  #88  
Alt 30.11.2007, 17:39
ulla46 ulla46 ist offline
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Hallo an alle!
Ich bin total happy und möchte das mit euch teilen: heute war Nachsorgetermin mit CT und allem Drum und Dran: alles bestens! Ich könnte die ganze Welt umarmen . Ich habe noch einen Termin im nächsten Juni und dann gibt es keine Nachsorge mehr. Lt. Prof. ist die Wahrscheinlichkeit, dass wieder etwas auftritt, dann nur noch minimal. Er neigt aber zu Optimismus (was ich auch gut finde), aber ich weiß ja auch, dass noch nach 10 Jahren zirkulierende Krebszellen bei vielen BK-Patientinnen gefunden wurden und sehe deshalb meine irgendwo noch herumschwirrenden Krebszellen, die Chemo und Strahlen entkommen sind, im Dornröschenschlaf und hoffe, dass kein Prinz zum Wecken durchkommt.
Ulla
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  #89  
Alt 01.12.2007, 09:18
jani1944 jani1944 ist offline
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Hallo Ulla,
ich freu mich mit Dir mit. Damit gibst Du auch anderen Betroffenen Mut. Ich wünsche Dir einen wunderschönen 1. Advent.
Liebe Grüße
Jani
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  #90  
Alt 01.12.2007, 15:36
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Ich möchte Mut machen!

Liebe Ulla,

toll, freut mich riesig.


Genieße dein Glück, es muss doch auch ein Paar geben die diesem sch..Krebs zeigen,
das es auch anders geht.

Ich wünsche dir weiterhin alles nur erdenklich Gute!

Liebe Grüße
Gabi
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