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  #1  
Alt 28.01.2012, 20:18
Benutzerbild von Nati85
Nati85 Nati85 ist offline
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Standard Nachsorge nach Ablatio

Hallo zusammen
Ich habe kürzlich mit meiner Onkologin über die Nachsorge nach der Chemo gesprochen und da meinte sie, sie müsse das erst noch mit dem Gynäkologen besprechen, aber vermutlich werde so 1x jährlich ein Sono der Brustregion (bzw was noch davon übrig ist, hatte Ablatio rechts und Mastektomie links) und alle 3 Monate eine klinische Utersuchung mit zB Abtasten
Ich hatte mit viel engmaschigeren Überwachungen gerechnet, va auch da bei mir chirurgisch einiges schief gelaufen war, was meiner Meinung nach das Risiko eines Lokalrezidivs erhöht... Und wenn ich einen Aufbau mache mit Silikon, sehen die sowieso erst nichts mit dem Ultraschall hinter dem Expander... Ich hätte eher so mit alle 6 monatigen mri plus alle 3 Monate Ultraschall gerechnet...
Dass systemisch überhaupt nichts kontrolliert werden soll, erschreckt mich auch etwas. Ich will schon keine CT's (hatte schon genug Strahlenbelastung), aber ab und zu ein Bauchsono und ein Lungenröntgen sollte meiner Meinung nach drin liegen.

Wie wird das bei euch gemacht?
Wie häufig und welche Kontrollen habt ihr?

Lg Nati
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  #2  
Alt 28.01.2012, 21:58
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Hallo Nati!

Ich bekomme zur Zeit alle 3 Monate eine Sonografie der Brustregion und Achseln. Direkt durch das Implantat durch schallen klappt natürlich nicht, aber seitlich schräg dran vorbei kann man die Brustwand beurteilen. Ab Mai bin ich 3 Jahre nach Diagnose und deshalb nur mehr halbjährlich dran.
Das halbjährliche MRT bringt, zumindest gefühlt, noch mehr Sicherheit. Grund dafür war/ist aber ein Tastbefund auf der linken, gesunden Seite.
Außerdem wird jährlich eine Mammografie gemacht.
Abdomen Sonografie ist in meiner Routine Nachsorge auch nicht vorgesehen. Ich habe meinen Hausarzt um eine Überweisung gebeten, das war überhaupt kein Problem.

LG Gledi
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?
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  #3  
Alt 29.01.2012, 09:57
Benutzerbild von Linemama
Linemama Linemama ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Hallo Nati ,

meine Diagnose ist 3 Jahre her ,Aufbau mit Implantat vor 2 Jahren .Die Nachsorge besteht bei mir aus alle 3 Mon. Tastunterssuchung und Bluttest,alle 6 Mon. Ultraschall ,Jährlich Knochenszintigramm ,Mammograhie ,Abdomen- und Thorax-CT.

Schau doch mal hier Nachsorgeleitplan
http://www.krebsgesellschaft.de/pat_...ge,114386.html

Lieb Grüße Ellen
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  #4  
Alt 29.01.2012, 12:05
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Ohne konkreten Verdacht wird normalerweise kein MRT gemacht. Der "konkrete Verdacht" bedeuted aber z. B. auch, dass ein MRT gemacht werden kann, wenn die anderen Verfahren (Mammo, Sono, Tasten) kein eindeutiges Ergebns brachten.

Systemisch wird in der Nachsorge nichts untersucht. Es hat sich wohl herausgestellt, dass die frühere Entdeckung von Metastasen keinen Vorteil bringt.

Allerdings ist das Gespräch mit dem Arzt sehr sehr wichtig, denn viele Probleme kündigen sich an und werden nicht richtig erkannt. Ich kenne mehrere Frauen, die mit Rückenschmerzen beim Arzt waren und dieser hat nicht erkannt, dass es metastasen sind (war bei mir ähnlich, erst bin ich, ahnungslos, garnicht zum Arzt, und als ich es nicht mehr aushielt wurde ich auf Arthrose behandelt). Ähnliches habe ich jetzt von einer Mitpatientin mit Dauerhusten erfahren. Wäre ihr Husten Anlass für ein Röntgenthorax gewesen, hätte man ihre Metas ein Jahr (!) früher entdecken können.
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  #5  
Alt 29.01.2012, 13:08
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Wynette Wynette ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Habe eine Verständnisfrage: Ablatio auf der einen und Mastektomie auf der anderen Seite? Wieso verwendest du verschiedene Bezeichnungen? Das Ergebnis ist doch dasselbe, oder nicht?
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  #6  
Alt 29.01.2012, 13:19
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Huhu,

das hab ich mich auch schon gefragt. Meines Wissens ist das beides das gleiche oder gibt es da doch Unterschiede??

LG Caro
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  #7  
Alt 29.01.2012, 14:49
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Nati85 Nati85 ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Hallo zusammen
Vielen Dank schon mal für all eure Antworten!

@Gledi: Haben die Ärzte dir die 3-monatigen Sonographien vorgeschlagen oder wolltest du das?

@Ellen: Du wirst ja ganz schön durchgecheckt... Wie ist das bei dir, haben dir die Ärzte vorgeschlagen, jedes Jahr CT's zu machen?

@Wynette und Caro: Ablatio = vollständige Entfernung von Brustdrüse, Brustwarze und einem Hautspickel.
Mastektomie = Entfernung der Brustdrüse. Sorry, habe mich etwas zu wenig genau ausgedrückt, bei mir war es eigentlich eine nipple sparing Mastektomie links, dh nur die Brustdrüse wurde entfernt, Hautmantel und Brustwarze sind noch vorhanden und rechts hatte ich eben ne Ablatio, da ist alles weg. Es gibt auch noch sog. skin sparing Mastektomien, wo die Brustdrüse und Brustwarze entfernt werden, aber der Hautmantel noch intakt bleibt.

Mich erstaunt es sehr, dass die Nachsorge offenbar so unterschiedlich gehandhabt wird!
Ich wäre einfach froh, wenn bei mir va Lokal sehr gut überwacht würde, da bei einem Lokalrezidiv ja sehr darauf ankommt, das früh genug zu entdecken und therapieren. Nicht dass ich mich auf sowas schon einstelle, will von diesem Schalentier nie mehr was sehen!!! Aber möchte doch etwas Sicherheit...
Liebe Grüsse
Nati
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  #8  
Alt 29.01.2012, 15:33
Benutzerbild von Linemama
Linemama Linemama ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Hallo Nati ,

die ganze Vorsorge soll so bei mir sein .Mein Bk wurde bei keiner Mammographie oder Ultraschall entdeckt .Die Doc's haben mich 9 Wochen auf den Kopfgestellt.
eigentlich war ich nur zu einer Polypentfernung in der Speiseröhre angetreten ,geplant war ambulant ,es wurden 9 Wochen KH draus .Alles nur weil sie bei mir Gefässumläufe im Ober - und Unterbauch feststellten und viele vergrösserte Lymphknoten war erstmal Verdacht auf Non Hodgkin Lymphom .Nach einer Verlegung in eine andere Klinik wegen einer weiteren OP ,wollte diese Klinik das man 3 Mon. nach dieser OP ein PET-CT bei mir macht und ich mich dann nochmal in der Klinik vorstelle und erst da sah man den BK.Da bei mir alles kompliziert und durch Zufall ans Licht kam,soll eine engmaschige Nachsorge stattfinden über 10 Jahre .

Liebe Grüße Ellen
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  #9  
Alt 29.01.2012, 15:49
Benutzerbild von toscana65
toscana65 toscana65 ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Hallo,wünsche euch einen schönen Sonntag!

Weiss jemand von euch ,ob die Nachsorge bei Ablatio mit den 3 Jahren,
ab ED gerechnet wird,oder erst wenn alle Therapien Chemo-
OP -Bestrahlung beendet waren???
ED hätte ich im März 2009 und Therapieende war Ende Oktober 2009.
Ich hatte auch 1 mal im Jahr Mammo der gesunden Seite (jetzt nach der
angleichender Mastektomie nicht mehr nötig)!
1/2 jährlich Oberbauchsono ,bis jetzt 1 mal im Jahr Staging,da meine
Tumormarker immer leicht ansteigen!Alle 3 Monate Blutentnahme.
Liebe Grüße
Regina
__________________

Heitere Gelassenheit ist die Rettung,
wann immer das Leben die Richtung ändert.
(C.Tracewell)
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  #10  
Alt 30.01.2012, 12:00
Parvati Parvati ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Bin gerade in der selben Situation wie Nati, hatte eine Mastektomie und fange gerade an, mich mit dem Thema Nachsorge zu beschäftigen. Eure Antworten haben auch mir schon sehr geholfen! Das wichtigste ist offensichtlich sich erst mal selbst Klarheit zu verschaffen, was man möchte/braucht. Dann kriegt man es schon irgendwie

lg
Parvati
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  #11  
Alt 30.01.2012, 16:03
chrissiF chrissiF ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Hallo,
bin gerade etwas verunsichert, da mein Frauenarzt sich genau an die Vorgaben hält. Das heißt 1 x im Jahr Mamographie, 1/2 jährlich Blutwerte und 1 x Sono auf der Ablatio-Seite, das wars.
Nun habe ich seit mehreren Wochen Schmerzen in der HWS. Sie wurde vom Hausarzt geröngt und das einzige was sie mir sagen konnten, war, dass es wahrscheinlich Arthrose ist Kann man auf dem Röntgenbild Metastasen feststellen?


Da meine Blutwerte ok. und mein KI67 - 10 % , Kein Lymphknotenbefall also alles super Werte geht niemand von Metas aus

Was soll ich tun? Es fühlt sich an als krabbeln Ameisen in meiner HWS.

lg chrissi
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  #12  
Alt 30.01.2012, 16:13
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Huhu Chrissi,

also wenn du konkrete Beschwerden hast dann sollte dem doch nachgegangen werden. Ich würde mich einfach von meinem behandelnden Arzt an die entsprechende Stelle überweisen lassen wo das ganze genau abgeklärt werden kann.

Ist ja auch für dich nicht schön wenn du erstens diese Schmerzen hast und zweitens da immer im Hinterkopf rumschwirrt das es vielleicht was schlimmeres sein kann.

LG Caro
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  #13  
Alt 29.08.2012, 22:24
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Zitat:
Zitat von Parvati Beitrag anzeigen
Das wichtigste ist offensichtlich sich erst mal selbst Klarheit zu verschaffen, was man möchte/braucht.
hallo ihr lieben,

diesen thread hole ich mal wieder hervor weil ich genau vor dieser frage stehe, oder besser gestellt wurde: sich klarheit über die art und häufigkeit der nachsorge nach ablatio zu verschaffen....

am montag war bereits die zweite nachsorge nach ablatio, wie beim ersten mal vor drei monaten war es abnahme von TM und kleinen BB sowie die sono der gesunden und der aufgebauten brust und die gyn vorsorge mit gyn-sono und abstrich.

dieses mal bekam ich es nun nur so um die ohren gehauen: ich könne und solle selbst entscheiden WAS in welchen ZEITABSTÄNDEN gemacht würde.
bei meiner art des BK (inflammatorischer BK, alle LK befallen) würde ich sowohl jedes jahr eine CT thorax/abdomen, als auch ein knochenszinti, aber wahlweise auch "nur" RÖ throax, OB sono bekommen.

vorsorglich bekomme ich im oktober sowohl mammografie als auch CT thorax/abdomen.

jetzt lese ich seit 2 tagen hier ziemlich kopflos und ja - ich fühle mich irgendie von mir selbst überfordert.....einesteils möchte ich natürlich die früherkennung, die sicherheit, soviel wie möglich

andererseit möchte ich ENDLICH,ENDLICH daß ruhe einkehrt, daß normalität einkehrt, daß die angst vor dem metastasen, die angst, die einfach so mitten am tag kommt und mir jedesmal noch die knie weich werden läßt endlich nachläßt, endlich weniger wird!

wie kann das sein, wenn ich aller 10-12 wochen in die mühle gehe, auf die auswertung bildgebender untersuchungen warte und klamm vor angst mir schon den nächsten termin in den kalender schreibe?

wie habt ihr den spagat geschafft?

macht jemand die "minimal"nachsorge und ist damit beruhigt und glücklich?

lg
gesine
(sorry für gemäßigte kleinschreibung, im moment ziemliche wurstlfinger durch LÖ)
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Einfach leben.

Geändert von gitti2002 (30.08.2012 um 00:54 Uhr) Grund: formatiert
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  #14  
Alt 29.08.2012, 22:52
Benutzerbild von bifi65
bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

Huhu Gesine...

mir gehts genau so wie dir (IBK, Lk Befall etc...) und ich hab im Oktober meine zweite Nachsorge. Ein Schema hab ich auch von niemandem bekommen... Also hab ich mir für mich folgendes überlegt:

Alle drei Monate Blutbild plus Calcium und Tumormarker.
Alle drei Monate Echo (Herceptin) und Oberbauchsono (ist ja kein weiter Weg für den Schallkopf )

Und nur bei erhöhten TM weitere Diagnostik. Da ich ein Leberhämangiom hab, empfiehlt mein Doc ein MRT im Jahr, das werde ich gleich als Thorax/Abdomen MRT machen (hab ja nix mehr für Mammo)

Ich hab auch keine Lust, permanent in der Röhre zu liegen, hab auch keine Lust auf unklare Befunde "dann warten wir mal ab..." - da werd ich ja irre!
Bei Beschwerden natürlich nachschauen, aber ich hatte vor zwei Wochen auch ein Becken CT wegen Druckgefühl in der Leiste und da war auch nix, wahrscheinlich Missempfindungen von der Chemo oder sonst was...

Ich will auch mal durchatmen können und die Zeit zwischen den Kontrollen genießen, das ist sowieso manchmal schwer genug!

Viele liebe Grüße von Birgit
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  #15  
Alt 29.08.2012, 23:43
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: Nachsorge nach Ablatio

hallo Birgit ,

schön, daß du mir antwortest, ich habe auch an dich gedacht.....manchmal finde ich mich ja richtgehend in deinen gedanken wieder !

bei meiner aufzählung habe ich ja überhaupt noch das herzecho, den augenarzt (tam) und den lieben angiologen vergessen der sich meines dicken armes annimmt....ich wage nicht zu zählen aber das sind mit zahnarzt (zometa), BZ und knochendichtemessung sicherlich 20-30 arzttermine im jahr.

gibt es denn keinen mittelweg zwischen zuviel und zuwenig?
die ärztin sagte es mir praktisch genau wie du: ICH muß mir die richtige "dosis" nachsorge für MICH überlegen.

lg
gesine
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